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Die Wildschweinborsten-Bürste | WBB
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Autor:  Cran [ 04.04.2007, 14:52 ]
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Also Sisal schadet nichts, nur man kommt, wie du richtig bemerktest, halt kaum damit durch. Ich hatte die auch zuerst, war aber nicht zufrieden. Ich werde versuchen, heuteoder morgen ein Bild von meiner reinzustellen, dmait du vergleichen kannst, ob es dieselbe ist.

Autor:  Yuki [ 04.04.2007, 15:29 ]
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Ich hab' auch zwei.
Meine erste war eine Billigbürste aus dem Müller mit sehr weichen Borsten. Keine Ahnung, ob es sich dabei wirklich um Wildsau handelt. Kam damit ebenfalls kaum bis zur Kopfhaut durch.

Vor einer Weile hab' ich mir dann eine Wildsau von Kostkamm gegönnt.
-> Diese hier, Haarpflegebürste, schmal, Birnbaum gewachst, Wildschweinborste aus dem ersten Schnitt , 5-reihig.
Die Borsten sind härter und ich komme damit auch besser durch. Bin mit der Bürste sehr zufrieden.

Was das Aufladen angeht: beim Bürsten immer mit der Hand nachstreichen hilft und zur Not hinterher einfach die Haare kurz einsprühen.

Autor:  Sommerfrost [ 04.04.2007, 15:52 ]
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Meine Wildsau ist von Faller und hat einen Holzkörper, also keine Pneumatik. Die Borsten sind ziemlich weich. Gegen das statische Aufladen der Haare hilft es, direkt nach dem Durchbürsten mit der flachen Hand nachzustreichen. Meine Bürste soll echte Wildschweinborsten besitzen, echte Haare sind es auf jeden Fall: ich habe ein ausgefallenes Bürstenhaar einmal angezündet. :lol: Dieser Geruch ist ziemlich charakteristisch.

Ich benutze die Bürste aber überwiegend, um meine Kopfhaut von Schuppen zu befreien.

Die Bürste habe ich im Friseurfachladen gekauft.

Autor:  Goja [ 04.04.2007, 16:04 ]
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Cran hat geschrieben:
Die helle Bürste aus dem dm ist ziemlich sicher nicht Wildsau, sondern Sisal. Stand doch Naturborstenbüste drauf, oder?

Meine Theorie (Befürchtung) ist ja immer noch das es sich dabei um Haus-Schwein Borsten handelt.
"Natur" ist das alles.

Autor:  Sommerfrost [ 04.04.2007, 16:08 ]
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Ist das denn schlimm, wenn es Hausschweinborsten sind, ausser dass man vielleicht von etwas anderem ,sprich Wildschweinborsten, ausgegangen, ist? Diese Frage stellt sich für mich bei meiner Bürste nämlich auch. Wie könnte man sicher sein, welche Borsten das sind?

Autor:  Sausebraus [ 04.04.2007, 18:01 ]
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Meine 2 hab ich aus dem Reformmarkt.
Die 2 kaufte ich weil die erste irgendwann verschwunden war (so richtig unauffindbar und das für lange 2 Monate (der Hund hatte sie in den Garten geschleppt und dort unter einem Busch halb vergraben)).

Da merkte ich das es auch auf die Anzahl und den Abstand der Borsten ankommt!

Die erste hatte eher weniger und weit von einander entfernte Borsten: ich kam bis zur Kopfhaut durch und konnte die Haare, bzw. die ganze Strähne mit einmal durchbürsten.

Die zweite hatte sehr viele und eng gesetzte Borsten: es schien mir als würde ich mit dieser nur das Deckhaar kämmen, aber nicht alle Haare einer Strähne auf einmal kämmen.

Autor:  Tanzfee [ 04.04.2007, 18:10 ]
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Also meine ist genau wie Jularas aus dem Müller...Hat nur 6 Euros gekostet...
Aber im Gegensatz zu ihr komme ich damit super klar. Ist die einzige Bürste, die ich überhaupt benutze...Kamm ist bei mir gar nicht nötig, aber meine Haare verknoten irgendwie sowieso nicht!

Autor:  Sausebraus [ 04.04.2007, 18:10 ]
Betreff des Beitrags: 

Sommerfrost hat geschrieben:
Ist das denn schlimm, wenn es Hausschweinborsten sind... ?


Ich find ganz im Gegenteil! Wäre ja schlimm wenn für unsere Eitelkeit hunderte von Wildschweinen sterben müssten.
Vieleicht werden die Wildsäue ja eingefangen, narkotisiert, rasiert und dann wieder mit Glatze in den Wald geschickt. :rofl:

Aber woher kommen die Wildschweinborsten denn nun wirklich?
Werden die armen Schweindeln, nach dem sie zur Fleischgewinnung geschlachtet werden sind, noch geschoren?

Autor:  CocosKitty [ 04.04.2007, 18:12 ]
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Sausebraus hat geschrieben:
der Hund hatte sie in den Garten geschleppt und dort unter einem Busch halb vergraben

:lol: :lol:



Da wir hier ja schon über die WSB reden - wie reinigt man sie am besten?

Erst die Haare raus, das mache ich immer mit einem Kamm.
Dann mit Shampoo waschen und über die Heizung legen zum Trocknen (mit Borsten nach unten).
Bei Bedarf das Holz einölen.


(Das hab ich so im alten Forum gelesen. Wie macht ihrs? Meine bräuchte vielleicht auch bald mal eine Reinigung ;) )

Autor:  Felicitas [ 04.04.2007, 18:55 ]
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Genauso wie du es schreibst.
Ich bin anscheindend die einzige Wahnsinnige mit einer Mason Pearson. :oops: BIn aber sehr zufrieden.

Autor:  Merin [ 04.04.2007, 19:58 ]
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Kitty deine Anleitung aus dem alten Forum scheint meine zu sein. Ich mach es genauso. Wobei ich sie während des Waschens mit einer langen Spülbürste, die ich nur dafür nutze, bürste (Borste gegen Borste) und danach mit einer dicken Sticknadel das restliche rauspule wenn ich Bock hab. Mit der Spülbürste bürste ich auch zwischendurch mal, Wasser kriegt Borstel nur alle 14 Tage.

Meine Bürste ist aus dem Naturkosmetikladen. Sie ist aus Holz mit dunklen Borsten mit heller Mitte. Angeblich soll es bei Waschbär noch bessere geben, die auch in der Wölbung der Kopfform angepasst sind. Meine wölbt sich wie alle klassischen Bürsten andersrum.
Ich habe damals die härteste der vorhandenen Bürsten gekauft. Sie ist so hart dass sie am Handrücken echt unangenehm ist, wenn ich den bürste. Auf der Kopfhaut iat sie aber toll, kommt auch ganz durch. Da ich mit kräftigem Druck in alle Richtungen bürste bekommt dann auch jede Stelle was ab.

Autor:  pat [ 04.04.2007, 20:17 ]
Betreff des Beitrags: 

Goja hat geschrieben:
Cran hat geschrieben:
Die helle Bürste aus dem dm ist ziemlich sicher nicht Wildsau, sondern Sisal. Stand doch Naturborstenbüste drauf, oder?

Meine Theorie (Befürchtung) ist ja immer noch das es sich dabei um Haus-Schwein Borsten handelt.
"Natur" ist das alles.


Ich habe letzthin im dm gefragt, und es sind tatsächlich Hausschweinborsten. Fand ich schade, ich habe nämlich eine vegane Bürste gesucht. Ich habe mir jetzt eine mit Bambus- und Schilfborsten gekauft. Ich finde sie sehr angenehm und sie bürstet meine Haare auch schön durch...

Autor:  Cran [ 04.04.2007, 20:20 ]
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Schwein? Echt? Ich sollte meine Nase prüfen lassen, bin wohl für den Kokeltest nicht so begabt :oops:

Das Hausschwein ist aber auf jeden Fall nicht hart genug für meine Haare.

Autor:  fredegar [ 04.04.2007, 20:36 ]
Betreff des Beitrags: 

Angie hat geschrieben:
Mein Wildschweinchen ist von der Fa. Wissler und ist leicht abgerundet. Obwohl meine Haare sehr dick sind, komme ich gut mit der Bürste durch. Die Haare werden nicht "aufgeladen". Die Bürste hat alledings ca. 25 Euro gekostet, aber ich habe damals nirgendwo eine günstigere gefunden und wollte unbedingt eine haben, nachdem ich im Forum so viel Gutes darüber gelesen habe. Ich bin sehr zufrieden damit :D .


Ich hab auch eine Wissler und bin ganz zufrieden :) und zwar die Obere

Aber ich gehöre nicht zu den täglich mehrmals Bürster, sondern nur ab und an, wenn ich denke das muss sein.

Autor:  Merin [ 04.04.2007, 20:38 ]
Betreff des Beitrags: 

Ach, das sind ja diese Kopfform-angepassten Bürsten. Sollen gut sein...

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