Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 09.01.2011, 15:58 
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Mademoiselle Eule hat geschrieben:
wenn man jemanden 10 m gegen den Wind riechen kann ist es wohl eindeutig zu wenig.


Hätte aber für stark kurzsichtige Menschen die zu eitel für eine Brille sind den klaren Vorteil, dass sie endlich mal wüssten, wer ihnen da von der anderen Straßenseite aus zuwinkt. *lacht*

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BeitragVerfasst: 09.01.2011, 16:44 
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Je weniger es auf inhaltliche Arbeit ankommt, desto mehr scheint die Umgebung auf formale Kriterien Wert zu legen. Das fängt damit an, wie jemand zu riechen hat, welche Krawatte die richtige Farbe hat, ob die Haare gestylt sind oder nicht u.s.w. Ich bin froh, dass ich bald in Rente gehen kann und diesen ganzen Sozialzirkus dann endlich los bin. Als Renter kann mich endlich meinen wissenschaftlichen Interessen widmen.

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die Haare sind vielleicht noch 70 cm lang und braun. Geschnitten habe ich sie nicht. Die Maximallänge war bei 90 cm, vor ein paar Jahren.


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BeitragVerfasst: 09.01.2011, 17:49 
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Meine Mutter arbeitet in einem großen deutschen Unternehmen und hat 350 Angestellte, die sie selbst einstellt. Dabei handelt es sich um ungelernte Arbeitskräfte und sie hat Auswahl wie Sand am Meer.
Dadurch nimmt sie sich heraus keine "langhaarigen Bombenleger" und auch einige andere Menschentypen (ich will es nicht mal aufzählen, weil mir das peinlich ist) einzustellen. Ich finde ihre Auswahlkriterien grässlich und möchte mich hier entschieden davon distanzieren, aber ich finde, das zeigt schon, dass man als Mann da Probleme bekommen kann.

Ich habe wirklich nichts gegen langhaarige Männer und finde, mehr sollten sich das trauen, aber Mann sollte sich dann auch mit der Materie auseinandersetzen (was ja alle hier tun) um gepflegt zu wirken. Damit arbeitet man dann ja auch am Image aller langhaariger Männer.
Ich kenne einfach mehr negative als positive Beispiele.
Viele kurzhaarige Männer sind furchtbar eitel (mit Mini-Glätteisen, Haarfärbemittel, Gel und Stylingpaste wird da morgens ein Kunstwerk erstellt) oder sie gehen halt in der Masse unter...

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BeitragVerfasst: 09.01.2011, 18:06 
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Gegenbeispiel: Mein Vater arbeitet in einem internationalen Konzern und stellt ebenfalls Leute ein, allerdings qualifizierte. Und da interessiert (zumindest ihn) tatsächlich in erster Linie die Qualifikation. Mein Mann arbeitet ebenfalls sowohl jetzt als auch vorher in einen internationalen Unternehmen und ist immer mit langen Haaren und entsprechender Qualifikation eingestellt worden. Und ein guter Bekannter ist Hörgeräteakkustiker und mittlerweile Filialleiter, ebenfalls mit langen Haaren (und ja, eine Kundin hat sich mal wegen der Frisur beschwert, da war er noch in der Ausbildung - aber sein Chef steht voll hinter ihm). Ich könnte diese Liste noch lange weiterführen... Allerdings kenne ich auch keine ungelernten langhaarigen Männer.

@Mad Hatter: Ich weiß nicht wie alt du selbst bist, aber ich habe das Gefühl, dass auch du bereits viele Vorurteile aufgrund von Äußerlichkeiten hast.

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BeitragVerfasst: 09.01.2011, 18:29 
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Ich denke nicht, dass ich viele Vorurteile wegen Äußerlichkeiten habe. Ich sage nur, wenn mir etwas nicht gefällt. Das weiß ein guter Freund von mir auch, an dem ich einiges nicht mag, aber er ist und bleibt ein guter Freund und ich würde es nicht sagen, wenn ich ihn damit verletzen würde. (Wir lachen gemeinsam drüber)
Mein Vater hat z.B. extreme Vorurteile bis hin zu einer starken Abneigung gegen Ausländer, DAS teile ich definitiv nicht.
Natürlich findet man manche Mensche vom Sehen her unsypmatisch, das sind definitiv schon Vorurteile, aber ich denke kaum, dass es hier jemand gibt, der von sich sagen kann, das ganz und gar nicht zu haben. Man nennt das ja auch "ersten Eindruck" - für mich sind das schon Vorurteile.

Der springende Punkt ist, dass ich mich gerne vom Gegenteil überzeugen lasse, egal ob der Mensch eine andere Hautfarbe oder ungepflegte Haare hat.

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BeitragVerfasst: 09.01.2011, 18:49 
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Danke für die Aufklärung, das kam bei manchen Äußerungen für mich ein bißchen anders rüber (aber das ist ja bei Geschriebenem öfter mal so :wink:).

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BeitragVerfasst: 09.01.2011, 20:05 
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Meiner Meinung nach geht die persönliche Hygiene erstmal niemanden was an. Wenn jemand nur einmal im Monat duscht, ist das seine Sache, ebenso was die Haarpflege angeht. Wenn jemand sich nicht um seine langen Haare kümmern will, und mit stumpfen, kaputten Zotteln zufrieden ist - bitte.
Die Grenze würde ich da ziehen, wo man für seine Mitmenschen aufgrund mangelnder Hygiene zur Belastung wird.
Wenn die Kollegen schon an der Tür riechen können, ob man anwesend ist, dann sollte man Duschen, einfach weil es eine Frage der Rücksicht und des friedlichen Zusammenlebens ist.


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BeitragVerfasst: 09.01.2011, 21:17 
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Also ich wollte schon seitdem ich mit der Sek1 fertig war und das Abi angefangen habe (ist jetzt 7,5 Jahre her) meine Haare lang wachsen lassen. Kam aber nie wirklich weit, da meine Familie mich ständig dazu gebracht hat mir die Haare doch mal schneiden zu lasen. Sie kamen maximal bis zu Schulter...
Seit 3,5 Jahren lasse ich sie nachdem ich sie, zu Beginn der Ausbildung, recht kurz geschnitten hatte wieder wachsen. Anfangs gab es nur einpaar Kommentare von Seiten der Ausbilder bezüglich der Arbeitssicherheit.
Aber das hat sich auch irgendwann wieder gelegt und da wo ich nun arbeite habe ich auch noch keine negatien Kommentare vernommen.
Allerdings mag meine Familie meine langen Haare immer noch nicht leiden. So höre ich vorallem von meiner Omi fast jedes Mal wenn ich sie sehe, dass ich mir ihr zu liebe doch mal die Haare schneiden lassen könnte und werde von dem Rest ständig gefragt wie lang sie denn noch werden wollen und dass ich sie mir doch mal schneiden lassen soll...
Nachdem ich in meiner Schulzeit ständig auf das Wort meiner "lieben" Verwandten gehört hatte bin ich irgendwann abgestumpft und lassen sie nun einfach reden.

Besser spät als nie ^^*


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BeitragVerfasst: 09.01.2011, 22:36 
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Dieses Genörgel an langen Haaren bei Männern in der Familie kann auch nach hinten losgehen. Der damals 16jährige Sohn meiner Kollegin hatte auch etwa schulterlange, gepflegte blonde Haare, an denen sein überaus konservativer Vater täglich herumnörgelte. Schließlich ließ er sie abschneiden und trug fortan einen grünen Iro, den sein Vater noch viel weniger mochte... :lol:

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BeitragVerfasst: 09.01.2011, 23:19 
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jo, ich glaube, das hätte ich auch gemacht, hehe.
Oder ich hätte aus Trotz das Genörgele des Vaters dezent überhört und hätte einfach weiterwachsen gelassen. Irgendwann hätte das genörgele von selbst aufgehört ...

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Früher mußte man selbstbewußt sein, als Frau kurze Haare zu tragen.
Heutzutage muß man selbstbewußt sein, wenn man wieder als Frau lange Haare trägt.
(meine eigene Feststellung)


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BeitragVerfasst: 10.01.2011, 11:24 
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*g* In Anbetracht der Tatsache, dass mein Papa früher selbst lange Haare trug, könnte der da garnix sagen. Gut, mein Bruder hat eh kurze Haare, aber er hat auch nie was zu den Frisuren meiner Partner gesagt.


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BeitragVerfasst: 10.01.2011, 12:09 
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Rapunzelchen hat geschrieben:
Irgendwann hätte das genörgele von selbst aufgehört ...


Also aus eigener Erfahrung muss ich da ganz klar widersprechen. Wenn enge Familienmitglieder etwas stört nörgeln sie so lange daran herum, bis dieser Zustand nach ihren Erwartungen behoben wurde. Sobald dies der Fall ist suchen sie sich ein neues Konfliktfeld zum herumkritteln. Einzige Ausnahme ist, wenn man etwas in ihren Augen noch weitaus unangenehmeres fabriziert, dann avanciert dies zum Konfliktfeld Nr. 1 und die Haare finden bestenfalls noch am Rande Kritik.
Bei mir gibt es in jedem Falle Seitenhiebe seit mehr als 12 Jahren und es hat stets erst mit dem Tode betreffender Personen aufgehört. Mag zwar möglich sein, dass meine Familie da eine Ausnahme ist, aber ich möchte es ehrlich gesagt bezweifeln. Man sollte sich lieber damit abfinden, dass die Eltern etc. ggf. ein Leben lang daran herumkritteln werden. Einfach weil sie glauben sie hätten ein Anrecht darauf sich einzumischen und darüber hinaus wüssten sie es einfach besser. Wobei man natürlich schon zugeben muss dass es in gewisser Weise stimmt. Wäre ich heute so, wie ich vor 15 Jahren einmal war, wäre ich zwar ein Mitläufer, aber ich bin mir sicher, dass mein Leben zuweilen einfacher geworden wäre. In sofern schon verständlich, dass es Eltern lieber ist, wenn sich ihr Kind nicht unnötige Hürden in den Weg legt.

Satine hat geschrieben:
In Anbetracht der Tatsache, dass mein Papa früher selbst lange Haare trug, könnte der da garnix sagen.


Das sollte man vielleicht denken, aber da Eltern ja mittlerweile die Ansicht vertreten, sie sind ja irgendwann zur Besinnung gekommen, halten sie es gleichwohl für Ãœberflüssig, dass ihr Kind auch eine „rebellische“ Phase durchmachen muss. Schließlich wissen sie ja jetzt was „richtig“ ist. Mag dahingehend natürlich Ausnahmen geben, aber ich bin mir sicher, dass die eigene Erfahrung dahingehend die wenigsten Eltern von Kritik abhält.

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BeitragVerfasst: 10.01.2011, 22:29 
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Neflite hat geschrieben:
Also ich wollte schon seitdem ich mit der Sek1 fertig war und das Abi angefangen habe (ist jetzt 7,5 Jahre her) meine Haare lang wachsen lassen. Kam aber nie wirklich weit, da meine Familie mich ständig dazu gebracht hat mir die Haare doch mal schneiden zu lasen. Sie kamen maximal bis zu Schulter...
Seit 3,5 Jahren lasse ich sie nachdem ich sie, zu Beginn der Ausbildung, recht kurz geschnitten hatte wieder wachsen. Anfangs gab es nur einpaar Kommentare von Seiten der Ausbilder bezüglich der Arbeitssicherheit.
Aber das hat sich auch irgendwann wieder gelegt und da wo ich nun arbeite habe ich auch noch keine negatien Kommentare vernommen.
Allerdings mag meine Familie meine langen Haare immer noch nicht leiden. So höre ich vorallem von meiner Omi fast jedes Mal wenn ich sie sehe, dass ich mir ihr zu liebe doch mal die Haare schneiden lassen könnte und werde von dem Rest ständig gefragt wie lang sie denn noch werden wollen und dass ich sie mir doch mal schneiden lassen soll...
Nachdem ich in meiner Schulzeit ständig auf das Wort meiner "lieben" Verwandten gehört hatte bin ich irgendwann abgestumpft und lassen sie nun einfach reden.

Besser spät als nie ^^*



Na da bin ich ja froh das es mir nicht nur so geht. Ich war auch immer durch das genörgel so weit gekommen das ich sie mir doch wieder hab Kürzer schneiden lassen. Warum ist das eigentlich so?????? Warum nörgeln soviele an Männern rum die sich ihre haare lang wachsen lassen und gepflegte lange Haare tragen wollen?????


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BeitragVerfasst: 10.01.2011, 23:21 
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Mad Hatter hat geschrieben:
Naja, außer Metaller und Rocker (die sehr auf die Betonung des Unterschieds bestehen) und ein paar andere Strömungen dieser Art gibt es halt wenige langhaarige Männer :oops:
Mir ist natürlich klar, dass auch andere Männer lange Haare haben können, aber die Regel ist es eben nicht.

Muss mir das jetzt zu denken geben, dass in meinem Bekanntenkreis Kurz- und Langhaars etwa zu 50/50 vorkommen (u.a. weil einige langjährig Langhaarige sie abgeschnitten haben), da aber ziemlich wenig Metaller oder Rocker dabei sind? :lol:
Sind aber alles auch gepflegte Langhaars.

Spontan fallen mir als stereotype langhaarige Personengruppen noch Larper, Mittelalter-Aktive (man glaubt es kaum, in beiden Gruppen soll es Menschen geben, die mit Metall nichts anfangen können, aber grad bei den Standbetreibern auf Märkten ist die Quote verdammt hoch), Ökos, generell Linke/ Alternative und Folker ein.

Ich mag lange Haare, all meine Partner haben/hatten lange Haare bzw. waren am Wachsenlassen als ich mit ihnen zusammen war.
Mir ist es ziemlich egal, ob jemand lange oder kurze Haare hat, solang er sich wohlfühlt. (Ok, als ein Kumpel seine wirklich wirklich schönen langen Haare für eine Kurzhaarfrisur aufgegeben hat, fand ich das schon verdammt schade, muss aber gestehen, dass ihm die kurzen Haare schon sehr gut stehen).

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1B Fii (8cm), 84 cm nach SSS (BSL war bei 72 cm)
Start Oktober 09: 64 cm
Ziel: Taille (82 cm) alle Haare eine Länge + Färbeleichen raus
Traum: Hüfte
--
Prettiness is not a rent you pay for occupying a space marked "female".


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BeitragVerfasst: 12.01.2011, 06:49 
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Zetesa hat geschrieben:

Ich mag lange Haare, all meine Partner haben/hatten lange Haare bzw. waren am Wachsenlassen als ich mit ihnen zusammen war.
Mir ist es ziemlich egal, ob jemand lange oder kurze Haare hat, solang er sich wohlfühlt. (Ok, als ein Kumpel seine wirklich wirklich schönen langen Haare für eine Kurzhaarfrisur aufgegeben hat, fand ich das schon verdammt schade, muss aber gestehen, dass ihm die kurzen Haare schon sehr gut stehen).

Das denke ich auch das man sich selber wohlfühlen muß,


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