Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 21.10.2010, 15:41 
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Ich würde auch gerne meinen ziemlich scharfen Senf dazutun:

Nein, wir brauchen kein schlechtes Gewissen haben.
Ich bin der Meinung, dass es hier ganz klar um Prioritäten geht. Andere ernähren ihr Kinder und ich meine Haare - um es auf den Punkt zu bringen.

Jeder hat halt sein "Hobby".

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BeitragVerfasst: 21.10.2010, 15:47 
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GingerBee hat geschrieben:
Ich würde auch gerne meinen ziemlich scharfen Senf dazutun:

Nein, wir brauchen kein schlechtes Gewissen haben.
Ich bin der Meinung, dass es hier ganz klar um Prioritäten geht. Andere ernähren ihr Kinder und ich meine Haare - um es auf den Punkt zu bringen.

Jeder hat halt sein "Hobby".


In dem Fall müsste man nur ein schlechtes Gewissen haben, wenn man seine Kinde rnicht ernährt, weil man twas für seine Haare braucht. Aber wer keine Kinder hat,...wieso sollte man sich ein schlechtes Gewissen machen?

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SSS - ~121cm -01.05.11 - klassische Länge
2b M/C iii, NHF: Dunkelblond
Mein Tagebuch
Endziel: Knie ~150cm nach SSS

IT Medusa/LHN Aphrodite


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BeitragVerfasst: 21.10.2010, 15:55 
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Zitat:
Aber wer keine Kinder hat,...wieso sollte man sich ein schlechtes Gewissen machen?


Und wenns sichs finanziell nicht ausgeht, dann kann man sich ja im vorhinein überlegen, ob man sich überhaupt ein Kind zulegt.

Ich gehör halt eher zu der Sorte Mensch, die gerne planen und im Vorhinein sich überlegen was das "Worst Case" sein kann - und ob der Plan dann noch stand hält.

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BeitragVerfasst: 21.10.2010, 16:19 
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Ich hab auch irgendwie Skrupel, mir Lebensmittel in die Haare zu schmieren. Aber ein schlechtes Gewissen generell wegen meiner Haarpflege habe ich nicht - wie hier schon gesagt wurde, ich arbeite schließlich neben dem Studium hart für meine paar Kröten! :lol:

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Nussbraun, 1aFii, Taille


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BeitragVerfasst: 21.10.2010, 17:02 
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Das schlechte Gewissen bezüglich Nahrungsmitteln habe ich auch... ich kaufe an Nahrungsmitteln immer nur so viel ein, dass ich nichts wegschmeißen muss - einerseits habe ich das Geld einfach nicht übrig, andererseits mag ich die Idee vom Leben im Ãœberfluss nicht. Wenn doch mal etwas übrig bleibt, freut sich über einen Apfel oder eine Banane, die mir sonst schlecht würde, mein Pony und über zuviel gemachten Pizzateig, der noch belegt werden muss, auch "meine" Kiddies im Jugendzentrum, denen zu Hause selten jemand etwas Frisches kocht.
In der Haarpflege versuche ich auch sonst, sparsam mit Ressourcen umzugehen - weniger Shampoo benutze ich nicht nur, weil es besser funktioniert, sondern auch, weil es mir ökologisch sinnvoll erscheint und Geld spart - ein Ei oder Milch oder Quark oder Bier würde ich mir ungern in die Haare schmieren, weil ich es lieber esse / trinke oder in den Regalen stehen lasse in der Hoffnung, dass es jemand anderes als Nahrungsmittel kaufen wird oder wenn es nicht verkauft wird, weniger im Ãœberfluss produziert wird. Wenn ich eine gute Alternative zum Ölen fände, würde ich auch darauf verzichten.

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1cMii - hier mein Projekt und hier meine ideale Pflegeroutine...


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BeitragVerfasst: 21.10.2010, 17:22 
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Meine Haar- und Körperpflege versuche ich möglichst nicht zu teuer werden zu lassen, damit ich mein Programm auch weiter durchziehen kann, sollte mal etwas Unvorhergesehenes passieren und wir arm werden. Allerdings habe ich bei Lebensmitteln zur Körperpflege gar kein schlechtes Gewissen. Eher im Gegenteil, das ist umweltfreundlich. Ein schlechtes Gewissen hätte ich eher bei üblen umweltschädlichen Chemikalien zur Schönheitspflege.

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3bCiii Umfang=12+xcm.
Farbe=versilberndes Schwarzbraun.
Länge=Rückenmitte (86cm nach SSS).
Ziel: Terminallänge.Pflege:selbstgerührte NK,
viel Öl+Feuchtigkeit,Hornkamm


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BeitragVerfasst: 21.10.2010, 17:25 
Ain hat geschrieben:
Man kann seine Haare ja auch ohne Luxus pflegen und jeder ist nunmal für sich selbst verantwortlich. *achselzuck*


Stimmt. Meine Pflegelinie ist sogar spottbillig! Teuer heisst nicht immer gleich gut! Oft zahlt man echt nur den NAMEN.

Zitat:
Oder man spart halt, wenn man was besonderes will.


Ja, schuften, sparen, oder halt sonstwo verzichten, und sich dafür dann dies oder das gönnen. :-)

(Hätte ja sogar das Geld schon für Extensions zusammengespart gehabt, wär ich nicht noch mit einem "blauen Auge davongekommen" :-D )


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BeitragVerfasst: 21.10.2010, 17:39 
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Das Thema Essen in die Haare schmieren wenn auf der Welt Leute hungern ist auch für mich ein Problemthema.

Betrifft bei meiner Person vor allem das HES wenns um Haare geht.
Kriege da schon ein komisches Gefühl wenn ich die Eier verquirle und so viele brauche (ok. momentan weniger wegen NW/SO).

Wenn man allerdings liest was in vielen künstlich hergestellten Shampoos drin ist... da gibts ja auch Getreide und Honig, Avocado und Milch usw. Ob das Zeug dann tatsächlich drin vorkommt ist ja was anderes. Dass wir uns nur blöd vorkommen wegen unserer Selber Zusammenpanscherei wär auch irgendwie fies. Weil wirkungsvoll ist wenn, dann das.

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1c/M/ii, Klassik
wäscht selten
Neurodermitis+
NHF seit 2009


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BeitragVerfasst: 21.10.2010, 17:49 
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ich hab ein Kind und trotzdem schönes Haar und ein gutes Gewissen und das verkaufen des langen Haares kenne ich auch von meiner Mutter.




Ne ernsthaft.
Ich war mal sehr arm (als Jugendliche und junge Frau) und hab meine Haare gepflegt wie jetzt auch. Nur das ich mir jetzt auch Haarspülungen leiste die ich mir früher eben hätte nicht leisten können und Lebensmittel hauptsächlich Bioqualität und vom Demeterhof.

Zitrone und Bier kommen immer als Reste (wenn ich eine Zitrone presse und was übrig bleibt oder ich das Bier nicht austrinke...) ins das Haar. Olivenöl etc. gehört hier zur familiären Tradition....das ist für alles gut (Bauchweh, nimm Olivenöl, Kopfweh...genau...Haar muss gepflegt werden, Hände sind trocken...dem Bauers Kuh kalbt...der Fisch muss gebraten werden, der Tralalal)...


Ach ich bin heute zu albern für dieses ernste Thema.

Ich denke, es werden so viele Lebensmittel weggeworfen und nur weil ich es mir leisten kann muss ich doch nicht verzichten. Ein gewisses Maß an Respekt, vor den Lebensmittel, dem Anbau und den Menschen hinter der Ware und vor dem Regalen...also überlegtes Kaufen, mit dem Aspekten der Nachhaltigkeit und der sozialen Komponente. Das kann ich mir leisten. Als ich arm war, ging das nicht.

Ich hab ja mal versucht, in unser Ãœberflussgeesellschaft unsere Gebäck, Dosensuppen, Organgen (20 Stück, superfrisch, unbehandelt), Erdnüsse (auch ganz frisch), Walnüsse (aus Bioanbau)...usw. an die Tafel zu geben...das war ein Hickhack und das Ende vom Lied war, sie haben es nicht genommen.

Also hab ich eingekocht und Freunde versorgt und ich helfe regelmäßig Menschen die an der Armutsgrenze leben (die teilweise abends die Lebensmittelmüllpressen durchsuchen und unglaubliche Dinge dort finden...essbar durch und durch)....
Eben Einkaufen nach Plan und mal 10 Euro dazu geben oder was mitbringen (Grundnahrungsmittel wie Vollkornmehl, Bioeier, Nudeln, Gouda am Stück, Äpfel, Bananen, Kartoffeln...) und gemeinsam kochen (denn das fehlt den meistens, das HAUSHALTEN können und aus nichts eine Mahlzeit zu machen).



Ich halte die Wirtschaft in Schwung und ich verweise an die Lebensmittelberge die täglich entsorgt werden *seufz*.

Gruß
Rapunzella

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ZU:10,4 cm Farbe: spalted maple
Länge 140 cm, FTE mit UCUT
low poriosity Mittel 2b-cMiii,
3a & Zigzags 4b mit enormen Shrinkage neben 1b
Ziele: Locken↑, Frizz↓, Spliss↓, ZU↑


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BeitragVerfasst: 21.10.2010, 18:14 
Ich habe kein Problem mit "Essen in die Haare schmieren", solange man die Produkte verwertet und nicht einfach achtlos wegschmeisst? :shock:

Statt etwas zu reife Bananen oder Mangos wegzuwerfen, wenn man sie nicht mehr isst, kann man sie noch wunderbar als "Haarkur" verwerten?


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BeitragVerfasst: 21.10.2010, 18:28 
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Joar kann man machen. Das wäre dann auch auß meiner Sicht keine Verschwendung. Man könnte aber auch Bananen- oder Mangomilch machen.
Ich weiß nicht, ich nutze was Lebensmittel angeht noch maximal Milch oder Honig, das ganz selten. Mal ganz abgesehen vom Öl eben. Aber weniger, weil ich es soo sehr verwerflich finde, sondern eher, weil meine Haare es nicht so sehr mögen, als dass es das rechtfertigen würde *g*

Ich finde auch, Lebensmittel werden produziert, d.h. es gibt einen Ãœberfluss. Trotzdem hätte ich ein schlechtes Gewissen mir Avocado in die Haare zu schmieren, irgendwie. Wichtiger als das ist mir aber die Umwelt, hätte ich die Wahl zwischen toller sich im Angebot befindender Kur xyz und wir mischen uns was aus Obst und Öl, würde ich das zweite nehmen. Ohne zu zögern. Ich würde im weitesten Sinne deswegen auch niemals auf die Idee kommen mir Shampoo aus Amerika zu bestellen. Aber das nur so nebenbei.

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1b/cMii, munteres NHF wuchern.
"But that's alright, let's give this another try."


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BeitragVerfasst: 21.10.2010, 18:29 
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Ich seh's ein bisschen anders. Wie oft sieht man im Stadtbild Menschen, die so überstylt sind, dass man echt denkt, bissel weniger Schminke, Spray, Solarium, Parfum, Billig-Ramsch-Klamotten, Fast Food hätte es auch getan.
Das macht mich im Moment so wütend, dieses dauernde Zuviel-von-allem.
Alles Ressourcen-Verplempern ohne Ende. Immer noch mehr Chemie, Verpackung, Dreck ...

Ich hatte neulich mit meinem streng vegetarischen Bruder die Diskussion, der mich natürlich mal wieder anschnauzte, wieso ich mir teure Lederschuhe gekauft habe. Dazu meinte ich, dass ich es satt habe, mir dauernd billige Schuhe zu kaufen, die viel zu schnell kaputt gehe, von denen soviel Billigramsch produziert wird. Lieber solche robusten Schuhe, die auch noch mal beim Schuster repariert werden können und vllt 3 Jahre statt nur ein halbes halten.

Wieviel teure Stylingprodukte (also Edel-KK meine ich jetzt) landet denn auf den Köpfen, die nur dafür gemacht wurde, nur noch mehr und mehr davon zu benötigen?
Da finde ich Deine Bedenken wegen einer Avocado nicht berechtigt.
Ich habe hier von vielen im Forum den Eindruck, dass sie da relativ nachhaltig leben, natürlich immer mal Luxus-Spielereien (Die habe ich genauso und die braucht ma auch ab und zu für sich!), aber doch eher die Tendenz dazu, sich bewusst zu pflegen und daruf zu achten, woher die Produkte stammen und wie sie hergestellt sind etc.

Wenn Du Dir billige KK jeden Tag esslöffelgroß auf den Kopf klatscht, um danach eine Stunde zu föhnen und dann noch eine halbe Haarspray-Flasche drauf zu donnern, würde ich das schlimmer finden.
Ich seh's aber auch grad eher aus der Umweltsicht und weniger die soziale.

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2a F ii, helles Rotbraun, 80cm (01/2018)
Feenhaar bis Taille [x], Steiss [?]


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BeitragVerfasst: 21.10.2010, 18:34 
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Also mit essbare Sachen allgemein in die Haare zu schmieren, damit habe ich kein Problem. Aber ich würde mir zum Beispiel kein Macadamianussöl oder so für die Haare kaufen - die esse ich lieber! Da gibt es sowieso schon viel zu wenige von und sie sind so teuer. ;)

Allgemein ist mir unsere "Dekadenz" aber meistens sehr bewusst und ich versuche schon verantwortlich zu leben. Ich esse lieber nur sehr selten Tiere und dafür dann welche, die unter lebenswürdigen Bedingungen aufgewachsen sind.
Genauso beim Kleidungskauf. Wenn ich davon ausgehen muss, dass diese unter absolut menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt wurde (takko, kik o.ä.), dann kaufe ich sie auf gar keinen Fall!
Kaffee zum Beispiel kaufe ich nur, wenn er fair gehandelt ist, bei Schokolade ist das etwas schwieriger (kenne hier keinen Laden, der so etwas verkauft).

Trotzdem ist und bleibt die Welt eben unfair!

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BeitragVerfasst: 21.10.2010, 19:13 
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Selbe Meinung wie die anderen, kein schlechtes Gewissen.

Aber das du dir drüber Gedanken machst finde ich voll ok, mir geht es oft nicht anders. Besonders wenn Bettler vor den Supermärkten stehen.
Einerseits sollte man die Bettlerorganisationen nicht unterstützen, wo eh nur die Bosse wirklich verdienen, aber wenn ich mit einem Einkaufswagl um 70 Euro rausgeh, komm ich mir blöd vor so einem armen Teufel nicht ein wenig zu geben.

Mein Kompromis ist, das ich halt spende wenn ich genug übrig hab, aber meinen Luxus gönn ich mir trotzdem.

Zum Thema Lebensmittel als Kosmetik: besser ein Ei in den Haaren als irgendwas gekauftes, das mit Tierversuchen hergestellt wurde.
Ganz abgesehen davon das in vielen Shampoos Weizenprotein verwendet wird, und dieses und andere Proteine auch aus Lebensmitteln hergestellt werden. Und da rede ich nicht von dem Klacks Kokosöl das ich mir in die Haare schmier, sondern von abertausend Tonnen essbarer Fette, Getreide usw.

Und nur so ein Gedanke am Rande, Seife wird auch aus Fett hergestellt.

Aber das ist nur meine persönliche Meinung, jeder so wie er es für richtig hält.

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1Mi 64 cm nach SSS


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BeitragVerfasst: 21.10.2010, 19:24 
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SSS in cm: 105
Haartyp: 1aMii
ZU: 8 cm
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Ich habe auch kein schlechtes gewissen. Ich arbeite hart für mein geld, also kann ich damit tun und lassen was ich möchte.
Es klingt zwar sehr hart, aber was geht mich fremdes elend an ? wenn ich tagtäglich darüber nachdenken würde das es menschen gibt denen es noch schlechter geht oder kaum geld haben, was habe ich davon ?? Magenschmerzen und Depressionen...
Ich danke dem lieben Gott (beinahe) tagtäglich das es mir so geht wie ich jetzt lebe und solange man weiss was Dankbarkeit ist, braucht man in der hinsicht auch kein schlechtes gewissen haben. :)
Ich tue es solange ich es mir leisten kann.

Und zum thema essen in die Haare schmieren. Ich finde es nicht schlimm oder verschwenderisch. Ich finde es viel schlimmer wenn man z.b einem bettler ein bisschen kleingeld gibt, weil man denkt er könne das gebrauchen, oder man möchte eine gute tat vollbringen, aber hinterher kauft er sich dann sowieso sein 1 euro wein oder seine sangria aus dem Tetrapack bei penny und co...
Am schlimmsten sind die, die ihre kinder zum betteln schicken oder merkwürdigerweise ihre Bitten sauber auf computer geschrieben und mit einem laminiergerät versiegelt haben... :roll: aha....

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