Ich gehe ehrlich gesagt auch davon aus, dass es viel weniger auf die Jahreszeiten und Wärme ankommt als viel mehr auf den eigenen Lebensstil. Der Körper ist ein Meister im Regulieren und Ausgleichen und erwiesenermaßen investiert er zu Zeiten weniger Mängel mehr in optische Aspekte, die unter anderem der Partnersuche helfen sollen als zu Zeiten, in denen er mit Mangelerscheinungen zu kämpfen hat.
Im Winter ist es so, dass wir automatisch mehr zu Kohlenhydraten greifen, also zu schnell verfügbaren Energien, die jedoch nur zum Wärmeerhalt und für den schützenden Speckmantel gut sind. Obst und Gemüse kommen da häufig zu kurz, u.a.weil es zur kalten Jahreszeit davon wenig im natürlichen Vorkommen bei uns gibt. Genauso ist es auch mit den Proteinen, es gibt einfach wenig Grund für unseren Körper auf Proteinlieferanten zurückzugreifen. Jedoch sind sämtliche wachstumsförderliche Prozesse auf diese zurückzuführen, ebenso die der Haare.
Im Sommer greifen wir stattdessen vermehrt zu frischen Dingen, die unseren Körper nicht so sehr in einen Ofen verwandeln. Also Salat, Obst, Gemüse.
Ausserdem ist das bekanntlich die Grillsaison, viele grillen bald mehrmals die Woche, da landen dann viel Fleisch, Käse und Sojaprodukte zusätzlich auf den Teller. Hinterher vllt noch ein frischer Obstsalat und der Körper ist happy
Ausserdem hat man im Sommer bekanntlich mehr Motivation sich sportlich zu betätigen, was zusätzlich den Stoffwechsel anregt.
Ihr seht also, es gibt für alles logische Erklärungen, die wenigsten Dinge basieren auf Zufällen und Sachen, die man nicht beeinflussen und somit von sich weisen kann
Viele liebe Grüße,
Voltaira