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Magische Haarlängengrenze überschreiten?
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Autor:  Wandelstern [ 22.01.2009, 21:11 ]
Betreff des Beitrags: 

So ein Gemeinschaftsprojekt währe auch was für mich.

Auch ich schlage mich seit Jahren mit der selben Haarlänge herum. Das bilde ich mir nicht ein das ist so. Jedesmal nach dem Friseur haben einige Haarsträhnen nicht mehr im Gummi gehalten nach 1 Monat hielten sie wieder. Also ist das keine Einbildung.

Ich habe jetzt erstmal dem Friseur abgeschworen. Aber obs hilft? Meine Friseurin hat mir jahrelang erzählt meine Haare können einfach nicht länger werden dazu sind sie zu fein. Außerdem würde mir die Länge die ich habe eh gut stehen. Vielleicht schnitt meine Friseurin wirklich zu viel ka.

Ich hoffe so das es jetzt endlich mit langen Haaren klappt weil ich schon seit ich ein Kind bin von langen Haaren bis zum Hintern träume. Wenn alles nix hilft lasse ich mir mal eine Haarverlängerung reinhauen.

Autor:  Denebi [ 22.01.2009, 21:24 ]
Betreff des Beitrags: 

Wandelstern hat geschrieben:
Ich habe jetzt erstmal dem Friseur abgeschworen. Aber obs hilft? Meine Friseurin hat mir jahrelang erzählt meine Haare können einfach nicht länger werden dazu sind sie zu fein.


Das hat mir meine Friseurin auch erzaehlt. Laenger als APL waere nicht drin, inzwischen sind sie fast bei BSL. Meine Haare sind auch fein und dazu noch duenner als Deine. Und siehe da, sie werden trotzdem laenger. Und ich kenne Leute, die duenne und feine Haare bis zu den Waden haben! Das ist also Humbug, dass solche Haare nicht lang werden koennen.

Wandelstern hat geschrieben:
Außerdem würde mir die Länge die ich habe eh gut stehen. Vielleicht schnitt meine Friseurin wirklich zu viel ka.


Na, mit Sicherheit hat die zuviel geschnitten. Mag ja sein, dass Dir die Laenge steht, aber wie lang Deine Haare sein sollen hat eigentlich nicht sie zu entscheiden... sondern nur Du allein.

Dem Friseur abzuschwoeren ist jedenfalls schonmal ein guter Schritt in die richtige Richtung, wenn man lange Haare haben will. So manch einer hat da mit Erstaunen festgestellt, dass die Terminallaenge ja doch noch laengst nicht erreicht ist! Zum Glueck gibt es auch Friseure, die es schaffen, einem nur die Spitzen zu schneiden. Die muss man aber wohl lange suchen. Da ist Selberschneiden wirklich eine gute Alternative, da weiss man wenigstens, dass man genau soviel abschneidet, wie man will ;)

Liebe Gruesse,
Denebi

Autor:  Wandelstern [ 22.01.2009, 21:36 ]
Betreff des Beitrags: 

Hach das tut so gut immer wieder von euch zu hören dass das schon werden wird.
Das ist Balsam für die Seele! Jetzt bin ich wieder glücklich und meine Haare sind heute durch die neue Spülung auch so wunderschön. Irgendwann werden sie bis zum Hintern wachsen *jetztziemlichüberzeugtundglücklichist* (Anfall von Euphorie)

Selberschneiden mache ich vielleicht irgendwann. Aber erst mal werde ich meine Mutter ab und zu dran lassen. Als Kind hat sie mir immer die Haare geschnitten und meine Haare wurden immerhin BSL.

Autor:  Gwendolyn [ 22.01.2009, 21:47 ]
Betreff des Beitrags: 

Mata hat geschrieben:
1. Ab in die Haaranorexiegruppe! Da haben wir auf eine wie Dich gerade gewartet. Klar, mit so ner taillenlangen Glatze kannst Du Dich auch sonst nirgends sehen lassen :roll:
....
Hier im Forum sind alle gern bereit, in einem Jahr eine Kiste Sekt mit Dir zu leeren, wenn Du Deine Schallmauer durchbrochen hast!!!

:bauchweh_vor_lachen: :pruust: Ich schmeiß mich weg! Mata hat es wieder auf den Punkt gebracht. Oh Mann, und beim Sekttrinken melde ich mich auch gerne an.....
LG

Autor:  Mandy [ 22.01.2009, 22:32 ]
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Meine Haare sind nun laenger als sonst (Hueftlaenge), weil ich sie schon
ueber ein Jahr nicht mehr geschnitten habe.


Ich habe eine Theorie:

Die moegliche Laenge eines Haares ist genetisch festgelegt.
Das Wachstumstempo ist wahrscheinlich auch genetisch festgelegt,
aber es laesst sich durch bestimmte Faktoren (z.B. Ernaehrung, Pflege usw.)
beeinflussen.
Ein Haar wird durchschnittlich 6 bis 7 Jahre alt, und dann faellt es aus.

In diesen 6 bis 7 Jahren erreicht das Haar seine entsprechende Laenge.
Wenn es in dieser Zeit nur langsam waechst, wird es eben nicht so lang.
Waechst es zwar schnell, aber wird dafuer regelmaessig um einige Zentimeter gekuerzt,
kann es ebenfalls nicht seine moegliche Laenge erreichen.

Ich habe vor, mein Haar in Ruhe wachsen zu lassen, bis es ueber den Hintern gewachsen ist und noch ein Stueck laenger.
Dann erst schneide ich es auf klassische Laenge ( denn das ist meine Ziellaenge )zurueck. Ich erhoffe mir durch diese Methode am Ende dichtere Spitzen zu bekommen.
Die neuen nachgewachsenen Haare werden irgendwann auch diese Laenge
erreicht haben, so dass mein Zopf unten allmaehlich dicker wird.

Bleibt nur zu hoffen, dass die "alten" Haare so lange durchhalten und
nicht vorher ausfallen, bis die neuen unten angekommen sind.
Aber vielleicht kann man durch regelmaessige Kopfmassage und gesunde
Ernaehrung das Alter eines Haares verlaengern.
In der Zwischenzeit werden die Spitzen so gut wie es geht geschuetzt, dass sie nicht so schnell abbrechen.

Autor:  Albis [ 22.01.2009, 22:53 ]
Betreff des Beitrags: 

Also mir gehts auch so, dass ich kurz vor der Taille hänge und einfach nicht weiterkomme. Ich hatte zwar in den letzten Monaten nach SSS leichten Zuwachs, aber den sehe ich nicht.

Wenn das mit den Mikrotrimms funktioniert, wäre das eine gute Idee. Da wäre ich eher bereit mitzumachen, als Biotin oder Bierhefe nehmen. Ich werde gleich mal gucken, ob Ihr schon ein Projekt eröffnet habt. ;-)

Autor:  Goja [ 22.01.2009, 23:21 ]
Betreff des Beitrags: 

Muss man dazu ein Projekt aufmachen? :)

Ich denke, ich überlege mir mal einen guten Zeitabstand (1-2 Monate).
Und diesen Termin für die Microtrimms trag ich mir dann in den Kalender ein.
Gleichzeitig muss ich natürlich wieder mit dem Messen anfangen, um zu sehen ob ich nicht zu kurz werde.

Autor:  TheaEvanda [ 22.01.2009, 23:26 ]
Betreff des Beitrags: 

Ein ganzes Projekt? Ist das nicht mehr-als-nötig? ;-)

Ich werde mich später an passender Stelle noch einmal zu Mikrotrimms und ihre Wirkung auf schein-nicht-mehr-wachsende-Haare auslassen.

Ja, schneiden macht die Haare kürzer. Aber auch ja, schüttere Spitzen brechen schneller ab. Ich habe lieber etwas weniger Maximallänge pro Zeiteinheit als Haarwachstums-Stopp durch Haarbruch.
Aber das muss jede(r) für sich entscheiden.

--Thea
Herzogenaurach, Germany

Autor:  Cai [ 22.01.2009, 23:38 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich bin jetzt erst vor kurzem so gerade eben (zum ersten Mal) bei Taille angekommen und bin auch gespannt, wie es weiter geht. Früher hab ich immer, wenn die Haare unten zu dünn und ungleichmäßig waren, recht viel abschneiden lassen, so dass ich immer so um BSl bis Mitte Rücken rumgependelt bin.

Mal sehen wie's weitergeht. Ich werde jetzt erstmal die Methode "wachsen lassen, ohne schneiden" weiterprobieren", aber je nach Zustand meiner Spitzen, vielleicht auch mal eine Phase "12 Monate je 1cm pro Monat trimmen" einlegen. Aber ich denke egal wie man es macht, durch eine Phase mit zwischenzeitlich dünnen Spitzen muss man denke ich spätestens ab BSL irgendwann mal durch, nicht jedes einzelne Haar auf dem Kopf wächst gleich schnell, bzw. bleibt uns gleichlang erhalten bevor es ausfällt.

Die genetisch bedingte Maximallänge wird es schon geben, wenn das durchschnittliche Haar 6 Jahre lang auf dem Kopf bleibt und 15 cm im Jahr wächst liegt sie im Durchschnitt bei 90 cm absoluter Haarlänge. Das müsste früher, als die Menschen im Durchschnitt noch etwas kleiner waren auch etwa die klassische Länge gewesen sein, heisst der Klassiker nicht deswegen auch so?

Autor:  LizardQueen [ 23.01.2009, 00:06 ]
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Ein ganzes Gemeinschaftsprojekt dafür zu eröffnen halte ich auch für überflüssig. Hier will jeder seine Haare länger kriegen, es gibt Unmengen an Tips und für die Probleme mit den nicht wachsen wollenden Haare gibt es die Notfallecke bzw. Persönliche Projekte und die Haartagebücher. Abgesehen davon: Haare sind dazu da um zu wachsen. Wenn sie es nicht tun, kommen medizinische/genetische Dinge in Frage oder der falsche Umgang mit den Haaren.

Projekt: Nein. :wink:

Autor:  Satine [ 23.01.2009, 11:06 ]
Betreff des Beitrags: 

Ich krebse auch schon relativ lange auf etwas länger als Taille rum. Länger wird's irgendwie nicht, die Spitzen sind dünn. Jetzt werde ich auch mal das mit den Mikrotrimms in Angriff nehmen, in der Hoffnung, dass 1. die Spitzen dicker werden und 2. ich meine Haare doch irgendwann noch auf klassische Länge kriege.
Außerdem stecke ich ja auch öfter hoch, wasche seltener, färbe mit PHF und öle meine Spitzen, seitdem ich hier bin. Das sollte doch wohl was bewirken, oder? :wink:

Autor:  cleobienchen [ 23.01.2009, 11:31 ]
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oh, die verwirrung ist glaube auf mich zurückzuführen... das mit dem projekt war doch ein spaß... wir haben doch den fred hier...hm. tut mir leid. hätte das besser kenntlich machen sollen, wollte nicht für aufregung sorgen :oops:

Autor:  wuschlon extraordinaris [ 23.01.2009, 12:20 ]
Betreff des Beitrags: 

Die 90cm, die in meiner Signatur stehen, sind ja nicht die reale Länge eines Haares. Auf meinem Kopf befindet sich keine einziges Haar, dass 90cm lang ist. das ist nur der Wert nach dieser Scheitelmessmethode. Die habe ich angewandt, weil es ja hier im Forum üblich zu sein scheint. Meine reale Haarlänge ab Nacken (also wirklich die Länge einer einzelnen Strähne gemessen beträgt nur 60cm (und das auch nur, wenn ich die längsten Spitzen messe). Das ist als Maximallänge doch reichlich kurz, weshalb ich auch glaube, dass ich mit Tricks doch noch weiter kommen könnte. Reale 90cm wären ja schon gar nicht schlecht. Das Problem ist nur, welche Tricks? Sind diese Mikrotrims wirklich die Lösung? Ich bin noch nicht hundertprozentig überzeugt. Wieso sollten die Haare leichter brechen, wenn die Spitzen nicht haken? Wenn die Enden total versplisst sind und man beim Kämmen nur mit Widerstand durchkommt, will ich das glauben. Aber bei Spitzen mit wenig sichtbarem Spliß...? Ich schneide ihn ja sofort raus, wenn ich welchen sehe und meine Spitzen lassen sich , dank saurer Rinse, jetzt auch im trockenen Zustand gut kämmen. Bevor ich an meinen Haaren rumschnippsle, möchte ich verstehen, wieso das helfen soll.
Hingen noch andere an einer Länge fest und haben das Problem mit einer anderen Methode in den Griff gekriegt?

Autor:  LizardQueen [ 23.01.2009, 12:29 ]
Betreff des Beitrags: 

Das hilft gar nicht! Meiner Meinung nach ist Spitzen schneiden absoluter Unsinn, es sei denn du legst Wert auf eine U- oder V-Form, bzw. geraden Schnitt.

Autor:  wolfgang [ 23.01.2009, 12:30 ]
Betreff des Beitrags: 

Meine sind sehr fein und werden doch immer noch länger, obwohl sie manchmal monatelang keinen Zuwachs zeigten. Das längste ausgefallene Haar hatte etwa 70cm Länge (66 oder 68 cm, so genau weiß ich es nicht mehr). Was ich versuche zu vermeiden, ist Haarbruch. Das verkürzt die Länge. Die Spitzen zeigen nur wenig Spliss, also verzichte ich auf das Abschnippeln :wink:

Biotin nehme ich auch (das Billige aus der Drogerie), und Substanzen, die Biotin enthalten ("Haut, Haare, Nägel", Ultra Hair). Aber ob das was bringt? Es beruhigt das Gewissen :wink:

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