Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Seminarfacharbeit
BeitragVerfasst: 28.02.2009, 22:38 
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Huhu,
ich hoffe mal das Thema passt hierher, ansonsten bitte verschieben.

Wir müssen jetzt in der 11. eine Seminarfacharbeit schreiben. Und wir haben usn das Thema: "Haare - nur eine Modeerscheinung oder ein Kriterium nach dem andere über uns urteilen?" ausgesucht.
Dazu gehören die Geschichte der Haare und Trends, ein Vergleich der Haarsttruktur in verschiedenen Ländern (z.B: asiatisches und europäisches Haar), der Aufbau und die Struktur, die Vererbung dieser und eben als aus Umfragen basierender Teil die Aussagekraft der Haare. Einmal was man selbst absichtlich mit seinen Haaren ausdrücken will, was man unbewusst tut und wie das auf andere wirkt.
Fällt euch zu diesem Thema vielleicht etwas ein? Habt ihr vll irgendwelche Kommentare oder Ideen dazu? Vll auch links?
Ich denke in diesem Forum gibt es dazu einige Meinungen, also immer raus damit^^

Wäre lieb wenn ihr uns etwas helfen würdet.

Ganz liebe Grüße

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lg

Felomina
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BeitragVerfasst: 28.02.2009, 22:43 
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nett wär irgendwie so ein kleiner fragebogen zu dem thema, den man dann auswertet ?!

lg, martina


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BeitragVerfasst: 28.02.2009, 22:53 
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Jap, danke, da sind wir grad dabei. Ist nur dummerweise unsere Seminarfachbetreuerin krank und mit der müssen wir das absprechen bevor wir das auslegen dürfen.
Ich würde ihn ja hier reinstellen,falls man das darf, weiß nur nicht wie das geht. Naja...müssen das sowieso erst nochmal überarbeiten.

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lg

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BeitragVerfasst: 28.02.2009, 23:32 
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Du kannst dann ja einen Link zum pdf posten und wir schicken dir die Antwort per PN.

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BeitragVerfasst: 28.02.2009, 23:53 
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Ich finde, die Ãœberschrift mit der Fragestellung engt zu sehr ein und ist auch ungenau. Die meisten Modeerscheinungen dienen uns ja genau dazu, andere einzuschätzen. Ichwürde den Namen der Arbeit allgemeiner fassen - "Das menschliche Haar - biologische Fakten und soziale Funktion" oder so.

Ich weiß nicht, welchen Umfang die Arbeit haben soll. Aber ich würde nicht mehr als drei Kapitel reinnehmen: also ein paar Fakten über Behaarung, Kopfhaarstruktur, Kopfhaut und Haarwuchs.

Dann ein Kapitel mit Beispielen für Haarmoden. Dafür würde ich auch ein nicht-europäisches Bespiel nehmen, also einen Stamm, der den Haaren Bedeutung zumißt (Haare als Zeichen für Krieger?), dann Marie Antoinettes Haargebirge (Haare als extreme Modeerscheinung und Statussymbol) und die Beatles (Haare als Rebellion). Jede Haartracht beschreiben, Bild dazu, und knapper Hintergrund der Bedeutung der Haartracht, die Zeitgenossen sofort verständlich war, wie uns ein Ehering oder ein Nike-Logo.

Als drittes dann die Umfrage. Habt Ihr gelernt, wie man eine Umfrage so aufbaut, daß sie auch aussagekräftig ist? Damüßte Euch die Lehrerin schon Anweisungen geben. Am einfachsten sind Aussagen, die die Befragten gewichten (Rickert-skala), also mit fünf Optionen: sehr einverstanden, einverstanden, neutral, eher nicht einverstanden, absolut nicht einverstanden. Da könnt Ihr dann Aussagen reinsetzen wie:

- Ich richte mich nach der Mode und ändere meine Frisur, wenn sich die Mode ändert.

- Ich finde meine Haare häßlich und würde sie gern total verändern, wenn ich könnte.

- Meine Haare sind etwas ganz Persönliches, da lasse ich mir von niemandem reinreden.

- Ich würde mir gern eine Glatze schneiden lassen, um mal zu sehen, wie das ist.

- ich habe schon total verrückte Frisuren gehabt und lasse mir nicht reinreden.

- Ich trage gern dieselbe Frisur wie mein Idol aus dem Fernsehen.

- Bei Männern sind lange Haare unästhetisch.

- Lange Haare, kurzer Verstand.

-Ältere Frauen sollen sich die Haare schneiden lassen, Kurzhaarschnitte stehen ihnen meist besser.

- Ich würde einem Rechtsanwalt mit langen Haaren nicht trauen.

- Leute mit Glatze sind meist Neonazis.

- Ich beurteile niemanden nach seiner Frisur.

- Rothaarige sind oft launisch, Blonde eher sanft und Dunkelhaarige temperamentvoll.

Bevor Ihr die Aussagen aber zusammenstellt, überlegt Euc, was Ihr damit überhaupt rausfinden wollt. Meine Fragen zB zielen in die Richtung: wie weit ist der Befragte von der Mode abhängig und sieht seine Haare als Accessoire? Wie weit teilt er Vorurteile der Gesellschaft?

also, überlegt Euch: welche Art Einstellungen wollen wir rausfinden? Und stellt am besten Fragen rein, die beide Arten von Antworten abdecken. Also, wer zB die Vorurteile der Gesellschaft teilt, soll sowohl Fragen bekommen, die er mit "sehr einverstanden" beantwortet, als auch mit "nicht einverstanden". Damit wirkt der Fragebogen objektiver für den Leser, und Ihr könnt prüfen, ob der Entsprechende konsequent war und nicht einfach nur blind angekreuzt hat.

Die Frage der Auswertung leitet sich dann schon von Euren Ausgangs-Problemstellungen ab. ZB könntet Ihr gucken, welches Vorurteil am verbreitetsten ist, wenn Euch das interessiert hat.

Ich würde für die Fragebögenvorschlagen, nciht nur Leute aus Eurer Stufe zu befragen, sondern auch Eltern und am besten auch Großetler und kleine Geschwister. Oben soll der Befragte ausfüllen: Alter und Geschlecht. Dann könnt Ihr vergleichen und sagen: nur Leute über 65 würden einem Rechtsanwalt mit langen Haaren nicht trauen. Nur Frauen sagen aus, daß sie wie wie ein Star aussehen wollen. Etc.

Für Quellen würde ich raten: ab in die Bücherei. Baut die Arbeit nicht auf Wikipedia auf, das ist jämmerlich. Geht und wälzt ein paar gute kulturgeschichtlcihe Bücher über Haare, ein Biologiebuch und evt. eine Einführung in die Erstellung von Befragungen.

Eine gute Arbeit erkennt man daran, daß man sieht, was die Schreiber wollten. Was wollt Ihr vermitteln? Das kommt in die Einleitung. Dann geht schön schrittweise vor. Und dann faßt zusammen. Wie gesagt, drei Kapitel wären mir mehr als genug, wenn ich Eure Lehrerin wäre.

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BeitragVerfasst: 01.03.2009, 00:08 
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UIh,
Danke Mata, das war echt eine Hilfe. DIe Fragen sind Klasse. Passt genau in die Richtung, die wir auch shcon eingeschlagen hatten. Das Thema ist erstmal eine vorläufige Formulierung, uns gefällt es auch noch nicht hundertprozentig(also der Wortlaut). Ich kann morgen mal unsere vorläufige Gliederung posten, dann könnt ihr euch vll mehr vorstellen.
Das Problem daran ist ja, dass wir zu viert sind und jeder 10 Seiten abliefern muss. Deshalb wird es schwierig sich nur auf 3 Punkte zu beschränken. Außerdem müssen wir den gesselschaftlichen Bereich abdecken, etwas naturlwissenschaftliches dabei haben und möglichst noch regional beziehen.

Danke für die Tips mit der Umfrage, denn die ist noch ziemlich wackelig und ich bin mir nicht sicher, ob mit dem was wir bisher haben, das rauskommt was wir wollen. Wir haben die Möglicheit, sie in einem Friseursalon auszulegen, da trifft man ja alle Altersstufen an. In der Schule werden sie, wenn überhaupt, nur die älteren leute kriegen...die jüngeren kreuzen erfahrungsgemäß eh nur Quatsch an. Ansonsten wird der Bekannten- und Verwandtenkreis befragt.

Ich denke wir müssen uns nochmal zusammensetzen und genauer herausfinden, WAS wir beweisen bzw widerlegen wollen um das Ganze noch genauer zu definieren. Ach ist das kompliziert*sfz*

Wir haben zwar noch bis zum Herbst Zeit aber für an die 50 Seiten im Endeffekt kann das sehr wenig sein.

Bis Morgen!

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lg

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BeitragVerfasst: 01.03.2009, 00:58 
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Zu viert und jeder zehn Seiten? Einer kriegt den physiologischen Teil, einer den kulturgeschichtlichen und zwei arme Kinder die Umfrage samt Auswertung. Gemeinsam dann Einleitung, Zusammenfassung und den ganzen editorischen Kram (Fußnoten - je weniger desto besser, Bibliographie, Illustrationen samt Nachweisen).

Wenn ich sowas schriebe... hm, dann ginge es mir darum, ein mit vielen symbolischen Bedeutungen beladenes Körperteil genauer zu untersuchen. Bei allen funktioniert es physiologisch gleich - bis auf die Unterschiede asiatisch-MannFrau etc - und es sind nur banale tote Zellen. Trotzdem verbindet der Mensch damit spirituelle, soziale, kulturelle, sexuelle und sonstige Werte, je nachdem wie er sich sein Haar gestaltet. Und was hat das mit uns zu tun? wäre dann die letzte Frage. Mythen und Fakten ums Haar.

50 Seiten sind nicht wenig, deswegen ist eine gute Gliederung sehr wichtig. Nicht weniger wichtig: klarmachen, was NICHT reikommt. So könnt Ihr, wenn es Euch nicht interessiert, in der Einleitung schon reinschreiben, daß man das Thema ins Spirituelle vertiefen könnte, Ihr dieses Thema aber nicht abhandelt. Das ist absolut gerechtfertigt. Oder was auch immer es ist, das ihr nicht dabeihaben wollt.

Ich meine, das ist ja ein Thema ohne Ende. Sprichwörter und Aberglauben mit Haaren, die Haar-Subkultur im Internet :wink: .... da kann man ja Bücher drüber schreiben.

Also hübsch scharf eingrenzen, was Ihr behandelt. Und was nicht.

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BeitragVerfasst: 01.03.2009, 13:12 
Viele Seiten sind das wirklich nicht. Da kann man grad mal an der Oberfläche kratzen :wink:
Ich steuere einige interessante Links aus meiner Sammlung bei. Vielleicht könnt ihr sie ja brauchen.

Warum und seit wann die menschlichen Haare wachsen - wissenschaftliche These
ältester Haarfund
Haare in der Steinzeit und Steinzeitmode
Historische Fotos - hier findest Du Kriegerhaare
Haarige Unterschiede

Liebe Grüsse!


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BeitragVerfasst: 01.03.2009, 16:33 
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und wie habt ihr vor zu untersuchen was/wie/warum etwas unterbewusst transportiert wird? da müsst ihr dann aufpassen euch nicht zu weit aus dem fenster zu lehnen. das war so mein erster gedanke.

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BeitragVerfasst: 01.03.2009, 17:45 
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Hui,
mit so viel Beteiligung hatte ich ja gar nicht gerechnet^^

@Silbermond:
Danke für die links, die sind super. Das mit dem "an der Oberfläche kratzen" stimmt schon, aber es darf ja nicht nur gesellschaftlich sein...da würde mir auch sehr viel einfallen. Allein hier im Forum gäbe es da genug Material...und da sind die "überzeugten Kurzhaarigen" bzw "Nicht Züchtenden" nicht dabei.

Und danke dass mich dein Name daran erinnert hat endlich die Konzerttickets zu bestellen^^

@cleobienchen:
das wollen wir durch die Umfrage herausfinden. Also son in etwa: Bild zeige, was halten sie von diesem Menschen. Das wäre die Wirkung. Und zu dem, was man unbewusst selbst macht hab ich schon ein interessantes Buch gelesen. Wahnsinn was es ausmacht auf welcher Seite der Pony ist usw....das gruselige daran ist, dass es manchmal wirklcih zu stimmen scheint^^

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BeitragVerfasst: 01.03.2009, 18:53 
Das freut mich, dass Du die Links gebrauchen kannst. Ethnologie und Humanethologie sind ein Steckenpferd von mir :wink:
Kelten und Germanen sind mir noch eingefallen, die mit Kreide- und Kalkwasser/Lauge behandelten Haare müssen auch recht kriegerisch ausgesehen haben. Das wäre dann eher aus unserer Region.
Statue ganz unten
Oder hier

dass Silbermond eine Band ist, wusste ich gar nicht *lach*


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BeitragVerfasst: 01.03.2009, 19:10 
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Uih, noch mehr interessante links*freu*

Und ich hab gedacht du meinst die Band*lol* Und hab doch glatt die Tickets immernoch nciht bestellt...mann..sowas vergessliches!

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BeitragVerfasst: 01.03.2009, 19:12 
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oh das finde ich sehr interessant. kannst du mir sagen, was das genau für ein buch ist? ich würde es auch gern mal lesen.

aber auch hier rate ich zur vorsicht. benutz es ruhig und analysiere, aber pauschalisiere nicht. immer kritisch bleiben und dann sagen, dass sowas sein kann aber nicht zwangsläufig so sein muss (ponytrageseite heißt das und das...). aber das weißt du allein.
also viel spaß dabei!

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BeitragVerfasst: 01.03.2009, 19:22 
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Ich glaub das Buch hat gerade meine Freundin. Ich werde mal rausfinden wie es heißt und dann hier posten.
Ich find sowas auch hochinteressant, weiß aber, dass es viele Menschen für totalen Quatsch halten. Da muss man halt aufpassen, soll ja schließlich eine wissenschaftliche Arbeit sein.

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BeitragVerfasst: 02.03.2009, 21:09 
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Ich hab eigentlich nicht viel zu sagen, vor allem Matas Tipps sind super! Bis auf einen, aber das ist glaube ich Ansichtssache: Eigentlich sagt man, je mehr Fußnoten (im Sinne von Literaturangaben), desto besser. Das zeigt, dass du dich wirklich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt hast und viel Literatur gelesen hast, um dich einzuarbeiten, Thesen miteinander zu vergleichen usw. Ich habe an meiner Uni noch keinen Dozenten gefunden, der nicht auf Fußnoten "abgefahren" wäre, die Fußnoten zeichnen gewissermaßen die wissenschaftlichkeit einer Arbeit aus. Ist nicht nur bei meiner Uni so, bei der meiner Schwester und meines Bruders auch, und die beiden haben auch nochmal an anderen Unis als ich studiert, ganz woanders in Deutschland.

Aber da fragt ihr vielleicht eure Betreuerin, wie sie es am liebsten haben möchte. Wenn ihr allerdings irgendetwas wörtlich oder auch nur sinngemäß aus einem Buch, Link oder so im Text verwendet, MÃœSST ihr das angeben (und sei es nur "Vgl. Autor, Buchtitel, usw.").

Ich hoffe, Mata fühlt sich jetzt nicht auf den Schlips getreten.. :oops:

Ansonsten wünsche ich euch viel Erfolg!!!

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