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Genetisch bedingte maximale Haarlänge!?
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Autor:  Telahaiel [ 27.11.2007, 17:13 ]
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Was mich wundert... Es laufen so viele langhaarige rum (also Haare bis zur Huefte usw), denen man direkt ansieht, dass sie ihre Haare nicht so pflegen, wie viele in dem Forum das tun (also die foehnen, glaetten, silikonkleistern, faerben, blondieren uswusw - von einigen weiss ichs auch). Und dennoch haben sie solche Laengen erreicht... Da frag ich mich schon, wie sowas moeglich ist. Die armen Haerchen werden so gequaelt und wachsen dennoch munter weiter (waehrend meine seit 6 Jahren kaum noch wachsen...).

Gute Gene?

Autor:  mammut [ 27.11.2007, 18:38 ]
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Jap, Foolbar, das hab ich mir auch schon oft gedacht
vor allem seit ich mich da mehr mit haarpflege beschäftigte
eine freundin von mir hat haare bis zur taille. die wäscht ihre haare mindestens täglich und föhnt und alles
der unterschied is halt dass diese mähne keine schöne mähne is
zwar lang aber total trocken und struppig und so
lieber schön und kurz als lang und stroh ^^

Autor:  wolfgang [ 27.11.2007, 18:43 ]
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Ja, dann weiß ich es auch nicht :?: :wink:

Autor:  Telahaiel [ 27.11.2007, 18:43 ]
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Stimmt auch wieder...

Bin uebrigends vorhin draufgekommen, dass meine Haare doch wachsen. Langsam, aber immerhin... Habens aber wirklich ewiglange nicht gemacht (hab sie einige Jahre lang hoechstens einmal pro Jahr um ca 2 cm geschnitten, demnach sollten sie jetzt min 20 cm laenger sein, als sie sind...^^).

Gibts da so auszeiten wo sich nix tut? oO Weil dass das alles nur subjektives Empfinden sein soll kann ich fast nicht glauben...

Autor:  Anja [ 27.11.2007, 20:14 ]
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Bei mir wars letzten Herbst/Winter so, dass meine Haare 3 oder 4 Monate gar nicht gewachsen sind. Im Frühjahr und Sommer sind sie wieder weiter gewachsen. Bei mir scheints solche Auszeiten zu geben.

Autor:  Merin [ 28.11.2007, 14:40 ]
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Ja bei mir auch.

Was die Kalkreserven angeht: Ich habe gehört, es gehe um Mineralstoffe, die dann eingespart werden. Und wenn sie nicht mehr für das Haarwachstum zur Verfügung stehen fallen die Haare eben aus bzw. es wachsen keine neuen mehr nach. Je mehr man also langrfristig in den Mineralstoffmangel gerät desto weniger Haare. So die Theorie. Auch Schlacken sollen eine Rolle spielen und Ãœbersäuerung. :roll:

Und: ich dachte auch, dass bei Taille Schluss wäre bei mir, nun sieht es aber doch so aus, als wüchsen sie wieder. Ich gehe nun aber auch noch sorgfältiger mit meinen Haaren um... mir war gar nicht bewusst, wie sehr ich beim Kämmen an ihnen gerissen habe, so wie auch mir als Kind immer die Haare gekämmt wurden.

Was ist eigentlich die klassische Länge?

Autor:  Chrisi [ 28.11.2007, 15:02 ]
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Merin hat geschrieben:
Was ist eigentlich die klassische Länge?

Bis zur Falte unter dem Popo :wink:

Autor:  Albis [ 28.11.2007, 18:56 ]
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NiKay hat geschrieben:
Den Kinnbart habe ich, als er fast beim Bauchnabel war abgeschnitten


Ich glaube nicht, dass es mein Bart soweit schaffen würde. Im Moment ist er bei ca. 7 cm, was knapp 1cm/Monat entspricht. Aber ich spiele so viel mit ihm rum, da ist bestimmt bald Schluss. Vielleicht auch durch die Schere.

Autor:  töpfchenhexe [ 16.01.2008, 12:30 ]
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Bei mir war es irgendwie letztes Jahr soweit. Im September habe ich 81,5 cm gemessen, im Dezember nur noch 80 cm :( . Die Spitzen waren dünn und fisselig. Deswegen war ich jetzt beim Friseur. Wenn meine Haare sowieso nur 80 cm lang werden, dann sollen wenigsten die Spitzen voll sein :evil: .

Autor:  rhanee [ 16.01.2008, 14:19 ]
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Genetisch müsste ich ja die besten Vorraussetzungen haben und wenn ich daran denke dass meine Haare trotz schlechter Behandlung damals hüftlang waren, kanns bei guter Behandlung ja nur besser werden *freu* ^^

Autor:  Lilly [ 16.01.2008, 15:27 ]
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Bei mir müsste es auch sein wie bei rhanee ...
Ich hatte von ca. 16-21 Jahre ca. hüftlange Haare. Ich hab zwar damals auch nur 1 x pro Woche ca. gewaschen, aber ich war ein Anhänger von Pantene und ich hab öfters mal geföhnt und auch Tönungen benutzt, z.T. aber natürliche ...
Ich hoffe, dass ich es durch gute Pflege wieder auf diese Länge schaffe. Meine Oma hatte in ihrer Jugend auch sehr lange Haare. Ich hab viele Fotos von ihr gesehen, da trug sie eine "Gretel-Frisur" (so nannte man das damals in Niederbayern, wenn man 2 Zöpfe vorne wie eine Krone um den Kopf gelegt hat, sie sich überkreuzten und hinten dann am Kopf wo sie sich wieder trafen, festgesteckt wurden). Leider gibt es kein Foto von ihr mit offenen Haaren ...
Da hoffe ich, dass ihre Gene hab, denn meiner Mutter gehen die Haare jetzt mit Mitte/Ende vierzig stark aus. Sie hat sie ganz kurz, hatte sie aber mit 20 auch recht lang.

Autor:  Zauberelfe [ 19.01.2008, 01:02 ]
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hm also eigentlich kann ich mir nicht so ganz vorstellen dass es wirklich eine bestimme länge gibt und dann wachsen sie einfach nicht mehr. aber bei den beinhaaren ist es ja auch so, die wachsen ja auch nicht ewig lang :wink:
hab da eigentlich noch nie so drüber nachgedacht aber ich denke das es eher selten ist das die haare einfach nicht mehr weiter wachsen. hier im forum haben ja so viele mädels ganz langes haar.

Autor:  Mata [ 19.01.2008, 01:34 ]
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Vielleicht gibt es ja tote Punkte im Wachstum, und wenn die Haare dann an den Spitzen ausdünnen, weil nichts Neues nachkommt, geht der traurige Haarzüchter mit der Schere dran... aber ohne das Abschneiden wäre nach ein paar Monaten das Wachstum wieder in Gang gekommen. Also denkbar ist das schon in manchen Fällen.

Aber prinzipiell glaube ich auch, es ist logisch, daß ein Haar eine bestimmte Lebensdauer hat und dann ausfällt, um durch ein neues ersetzt zu werden.

Ein Dünnerwerden mit dem Alter kann ich bisher nicht beobachten, obwohl ich rapide älter werde... und ich hoffe, das bleibt mir erspart. Aber auch das klingt logisch, daß der Körper auch da die Neuproduktion drosselt, so wie auch beim Muskelaufbau oder der Haut.

Ich hatte mit 16 Haare mit einer Länge von über einem Meter, und mal gucken, ob ich das wieder haben kann.... wenn nicht, sag ich Euch in zwei Jahren Bescheid!

Autor:  Waldfrau [ 19.01.2008, 02:02 ]
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Also ich dachte auch lange Zeit meine Haare wachsen einfach nicht mehr.
Wobei, alle die mich länger nicht gesehen haben, meinen das Gegenteil
Meine einzige Vermutung war, daß sich die Haarspitzen am Stuhlsitz abrubbeln.. Mittlerweile merk ich jedoch nach langer Zeit wieder einen kleinen Schub, aber nur gering.

Ich vermute, es hängt tatsächlich mit trockenen Spitzen zusammen, die allmählich abbrechen oder dünner werden.

Was ich auch schon bemerkt habe. Aalglatte Haare scheinen rasant zu wachsend, während man Locken die Wachstumsschübe gar nicht so bemerkt.

Autor:  **Dark_Cheshire_Kitty** [ 19.01.2008, 11:55 ]
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Als meine Haare so knapp die Schulterblätter bedeckten, dachte ich, hier gehts wohl nimmer weiter. Aber dann wohl doch, immerhin hatte ich vor ein paar wochen schon die Taille erreicht. :cheer:

Nun mussten aber leider Gottes ca 4-5cm ab, da die Spitzen ziemlich ausgefranst und dünn waren. Hat sich auch dadurch bemerkbar gemacht, weil genau in diesen 4-5cm beim Kämmen immer die Bürste hängen geblieben ist. War auch seit dem frühjahr das 1.Mal wieder mit schneiden. :kicher:

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