
* Zur Bestimmung sollten die Haare wie gewohnt gewaschen werden, nach Möglichkeit aber auf Conditioner o.ä. verzichtet werden. Ausnahmen bilden in diesem Fall stärker gelockte Typen (s.u. Bestimmungstipps von curlywurly).
* Grobes Entwirren vor oder während der Wäsche ist erlaubt. Glatte Haare sollten jedoch am besten gar nicht gekämmt werden.
* Anschließend ohne jegliche Pflege/Styling/Leave-Ins die Haare lufttrocknen lassen.
* Während des Lufttrocknens sollen die Haare nicht mit ploppen, föhnen, kämmen, bürsten, dutten etc. manipuliert werden.
Wer sein Foto in der Liste eingeordnet haben möchte, den möchte ich darum bitten, einen Direktlink zum Foto
mit fertiger Haartypbestimmung bereit zu stellen, damit ich den Link nur noch kopieren muss.
Beispiel: [ url = Direktlink zum Bild ] CocosKitty [ / url ] (1a)
(Natürlich ohne Leerzeichen.)
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1) Glatte Haare
1a
Black Raven
Gwen
Philomela Sidhé
Semel
1b
Bea
habioku
Carthasis
Greta
Lestaria Nenia 1b/c 1 + 2
Little Princess
Mai Glöckchen
Metalie
Nightbird
ninah167
Yuki
1c
alicia_p77
Frey
Gwendolyn
Holla die Waldfee
Marlene
MiMUC (1c/2a)
Rabenfeder
Roberta
TheaEvanda
2) Wellige Haare
2a
Alrun
Ejonje
Elf_of_deep_Shadow
eloa
Everchanging
Fuchs
herbstrot
jowi
lu
nightstar
saksa
schnappstasse
Trillian
yamale
Zauberelfe
2b
goatopsi
Joline
körsbär (2b/c)
Luzie
maari
McHot
Su
Summer
Walhalla (2b/c)
Ysmalan
2c
Ayaan
katzemyrdin
Luluwirrk
Merline
Nadeshda
wuscheline
3) Lockige Haare
3a
Elli
Franzi
Lizz (3a/b)
Waldkatze_
3b
Ghoul Foto 1 (3b/c)
Ghoul Foto 2 (3b/c)
lilalucy
3c
curlywurly - ohne alles
curlywurly - mit Spülung als Leave-In
sachi
Teri (3c/4a)
4) (Afro-)Krause Haare
4a
Ani (4a/b)
Haircrush
4b
Laxmi
Mwedzi (LHC)
Sera
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Einordnungshilfe von katzemyrdin:
1 = glatt: |||
1a = aalglatt, 1b = glatt mit Schwung, 1c = glatt mit Bewegung,
2 = gewellt: ~~~ ("hin und her"- Bewegung)
2a = leicht gewellt, 2b = deutlich gewellt, 2c = stark gewellt,
3 = gelockt: §§§ (Strähnen drehen sich um die eigene Achse)
3a = große Locken, 3b = festere Locken, 3c = enge Locken/Korkenzieherlocken
4 = (afro)kraus: §{§} (Lockenmuster schwer auszumachen, einzelne Haare drehen sich um die eigene Achse)
4a = kleine Minikorkenzieher (wenn definiert) , raues Aussehen, 4b = meistens undefiniert, sieht "wollig"/ "wattig" aus.
katzemyrdin hat geschrieben:Es geht mir darum zu verdeutlichen, dass von 1a - 4b nicht einfach die Lockenstärke zunimmt, sondern dass es sich um unterschiedliche Formen handelt. Es ist eben ein grundlegender Unterschied, ob Haare z.B. enge Wellen oder große Locken haben - bei Locken drehen sich die Strähnen um die eigene Achse, bei Wellen nicht. Bei (Afro)Krause drehen sich die einzelnen Haare um die eigene Achse und innerhalb einer Strähne drehen sich nicht alle Haare gleich.
Größenvergleich: 4er Locke vs. 1 Centstück (Bild von curlywurly)
Definitionshilfe von dulcet:
2a ist definiert als "lockere, langgestreckte S-Wellen über den ganzen Kopf verteilt".
2b ist: "kürzere (i.S.v. "nicht langgestreckt") deutlichere (als bei 2a) S-Wellen, wie nass geflochten"
2c ist: "deutliche S-Wellen und hier und da eine Spiral-Locke"
Die 2-er sind also alle Arten von Wellen - egal wie intensiv sie sind; Hauptsache die Haare liegen auf (im Gegensatz zu Locken - die stehen kurvig ab) und bewegen sich wie ein S in 2 Richtungen - durch mehrere Ss ergeben sich dann "Wellen"; diese können auch sehr langgestreckt und daher nur leicht zu sehen sein, aber es sind eben Wellen, weil mehrere hin und her Bewegungen.
Die 1-er sind wirklich glatt - und nur unterteilt dadurch, dass es
bei 1b:
noch eine Bewegung aller Haare gibt [wie bei den Fotos von LittlePrincess auf Seite 5 - nicht das Foto, das derzeit bei 1b steht, denn da sind schon deutlich hin und her Bewegungen (also Wellen) zu sehen] - also keine Wellen, die wie ein S in zwei Richtungen gehen, sondern nur eine Bewegung in eine Richtung (meist zu einer Seite oder nach außen).
Der Begriff "body-move" wäre für die Definition eigentlich das passendere Wort gewesen (weil es bei dieser Bewegung ja nicht um eine Welle, sondern nur um eine Bewegung in eine Richtung geht);
wobei "wave" aber
1) die Rundung der Bewegung besser andeutet und
2) "move" im Zusammenhang mit "body" (also "body-move") im Englischen/Amerikanischen auch als Begriff in der Gymnastik für "Körperbewegung" (den gesamten physischen Körper betreffend) benutzt wird und daher im Original-Thread einfach nicht passend gewesen wäre.
Bei 1c:
gibt es zusätzlich ein oder zwei dicke Strähnen(!) (an den Schläfen oder im Nacken), die s-wellig sind (also Strähnen, deren Bewegung hin und her gehen)
Tipps von curlywurly bzgl 3er/4er Haaren:
Ansonsten ist auch zu überdenken unter welchen Bedingungen man die Typisierung ab 3c aufwärts macht. Wahrscheinlich ist es wirklich am besten mit 2 Bildern. Eines mit Haaren ohne alles und eines mit der üblichen Pflege/Styling. Damit man auch beurteilen kann, wie gut sich die Haare definieren lassen. Außerdem kann man die gebündelten Locken am besten einschätzen. Da sieht man wie groß sie sind oder wie eng sie sich kringeln. Der Springfaktor ist natürlich auch noch ein Punkt, den man miteinbringen könnte.
Da bei der Unterscheidung von 3c zu 4a/b die Haardefintion eine entscheidende Rolle spielt. 3c Haare können nämlich ohne Leave-In schon sehr kraus wirken je nach dem wie man sie vor dem Luftrocknen gekämmt hat.
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Foto-Qualitaetsrichtlinien (by Kerri):
Mindestgröße: mindestens 400 Pixel der größeren Bildseite
Maximalgröße: maximal 800 Pixel der größeren Bildseite (sonst scrollt man sich mit kleinerem Monitor tot, und Leute mit analogem Modem laden sich tot)
Schärfe: sollte auf den Haaren liegen - nicht beispielsweise auf dem Hintergrund oder Vordergrund
Kontrast: die Haare sollten sich von der Helligkeit möglichst gut vom Hintergrund und Kleidung abheben (schwarze Haare auf schwarzem Shirt sind nicht sehr gut zu erkennen)
Belichtung: die Haarstruktur sollte gut erkennbar und richtig belichtet sein, nicht der Hintergrund, Vordergrund oder Kleidung
Bildinhalt: sollte schon zu 3/4 aus Haaren bestehen
Was gibts für Möglichkeiten: In erster Linie Bilder am Computer beschneiden und verkleinern. Weiterhin lässt sich zwar an Belichtung und Schärfe sich mit dem Computer drehen, aber meist leidet die Qualität ziemlich. Von daher sollte man versuchen, möglichst gleich ein ordentliches Foto aus der Kamera zu holen. In der Fotosession nicht nur ein Bild machen, sondern viele mit möglichst verschiedenen Einstellungen (und sich auch mal trauen, die Einstellungen von Hand vorzunehmen, das bieten die meisten Kameras), und davon dann das beste aussuchen.