Flamme: auf die Kopfhaut habe ich es einmal gemacht, das Gefühl der Trockenheit war sofort weg. Hatte nicht das Gefühl, dass es negative Auswirkungen hat. Was das Schneiden betrifft, das werde ich wohl wirklich spontan entscheiden. Ich weiß, dass ich ein Zeitfenster von etwa 4 Tagen habe, das steht mir ja jeden Monat zur verfügung. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es besser kommt, wenn ich mir feste Termine setze und dann an diesem Termin enscheide, was ich mache. Also wenn ich diesen Monat nicht schneide wäre der nächsten gute Termin ja schon um den 6/7 Oktober, wo ich es wieder neu entscheiden kann.
Von der Inversionsmethode habe ich auch schon einiges gelesen, bisher hat es mich ja komischerweise noch nicht gereizt. Naja kommt vielleicht noch wenn die Haare, irgendwann langsamer wachse, was sicherlich noch eintreffen wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die jeden Monat ca. 2 cm wachsen.
Domi: Es ist ok, wenn Du fragst da es dich interessiert. Mir ist das so rum lieber als sich eine vorgefertigte Meinung zu bilden, die wäre, dass Haare nach einpaar Wochen ohne waschen stinken. Die Haare werden ja gesäubert, wenn auch mechanisch durch Kamm und Bürste. Ich bin am Tag mindestens 30 Minuten mit der "Fellpflege" beschäftigt. Abends beim Fernsehen, mein Deckel glaubt ich mache das, in der Annahme, dass sie dann schneller wachsen.
Gut ich las ihn in diesem Glaube.
Was ich auch noch schreiben wollte, mein Lebensgefährte weiß nicht, dass ich meine Haare seit einiger Zeit nicht mehr wasche. Ich habe es bisher nicht für notwendig erachtet das zum Thema zu machen. Ich habe auch früher meine Haare oft Morgens oder Tagsüber gewaschen, wenn er nicht da war. Es weiß bisher nur meine 18 Jährige Tochter davon, einerseits findet sie meine Haare gut, wie sie sind, andererseits steckt in ihrem Kopf drin, Haare müssen 2-3 mal die Woche gewaschen werden. Allerdings, fetten ihre Haare im Gegensatz zu meinen.
Ich würde ja gern mal das Gefühl beschreiben, wie die Haare sind, wenn sie gerade gebürstet werden. Das ist einfach der Hammer, sie sind dann so kühl, seidig und glatt. Es entsteht auch manchmal eine leichtes Gefühl, als wären sie etwas feucht, was aber innerhalb kürzester Zeit wieder verschwindet. Sie fühlen sich keineswegs fettig an, das kenne ich, wenn ich mal zuviel Öl drin hatte, dass ist einfach ganz anders. Nach dem Bürsten, kämme ich sie meistens noch mal kurz mit einem grobzinkigen Kamm, sie verändern sofort die Struktur an der Oberfläche und werden rauer und fester und fallen sofort sehr locker, da ist die Helmfrisur sofort weg, welche sie annehmen wenn sie gerade gebürstet werden. Allerdings ist auch das ein komplett anderes Gefühl als wenn die Haare frisch gewaschen sind oder einfach eine Woche nicht gewaschen sind und man die nicht besonders pflegt im Sinne von intensiven Bürsten und Kämmen. Ich würde ja fast jedem mal empfehlen, den Versuch zu starten die Haare einfach mal intensiv zu kämmen und bürsten, wenn man das Gefühl hat sie sind fettig, um mal das Gefühl zu erleben wie Haare sein können. Allerdings weiß ich nicht, ob es auch so passt wenn Haare gefärbt sind oder mit Schampoo/ Seife gewaschen sind, da kann es eventuell schon Unterschiede geben.
Hier mal noch der Link, von dem Mondkalender welchen ich nutze, für alle die es interessiert.
http://de.rhythmofnature.net/mondkalend ... ember-2015Nun noch 2 OT Bilder, einmal Herbstliche Impressionen aus meinem Garten. Sowie unser Hund Charly, in seinem gut 800m² großen Hundegarten, in welchem er von etwa 8 Uhr am morgen bis 16 Uhr am nachmittag ist, er hat da natürlich auch einen Zwinger mit Hundehütte und allem drum und dran. Er kann aber jederzeit selber entscheiden ob er in seine Garten oder dem Zwinger ist (Ich mag das Wort Zwinger nicht. Das ist einfach so negativ behaftet für mich, naja sein "Zwinger" ist gute 20m² groß, hat noch eine isolierte Hütte drin, einen Holzboden nur die Tür, geht nicht mehr zum schliesen). Ihn den ganzen Tag frei auf dem Grundstück laufen lassen, geht nicht, da er doch sehr ungestüm ist und ein ausgeprägtes Revierverhalten hat. Die Großeltern, würden ihn da nicht gehändelt bekommen, abgesehen davon budelt er immer alles aus, wenn Oma was pflanzt, klaut sämtliche Gartengerätschaften. Die Katzen brauchen auch mal Ihre Zeiten, wo sie sich sicher im Garten bewegen können. In der Wohnung wöllte ich ihn allerdingg auch nicht den ganzen Tag lassen, von daher ist es eine gute Lösung, dass er seinen eigenen Garten hat zu seinem Schutz und auch zum Schutz der anderen.