Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 24.12.2019, 20:02 
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Hallo, saketh!

Schön, daß der Juckreiz zumindest zeitweise stark abgeschwächt ist.
Meine Mutter verwendet seit einiger Zeit nur noch Shampoos von Rausch und ist damit sehr zufrieden.

Schöne Weihnachten!

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BeitragVerfasst: 26.12.2019, 19:54 
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Hallo Leute,

Die Liste eine Seite zuvor ist wieder auf dem neusten Stand.

@ Tender Poison: Wie ich zu dem Öl gekommen bin war eher Zufall beim Belesen im Internet. Es hat ja, so wie viele andere ätherische Öle sehr viele positive Effekte auf Körper (und Geist, wenn man will). Ich hab mich für das Öl entschieden, weil es, genau wie zB. Teebaumöl eine fungizide Wirkung hat. Mit Teebaumöl konnte ich mich aber nie so richtig anfreunden. Ein wenig weiter oben in meinem TB habe ich ja noch einen kleinen Abstecher zu "sonstigen Gesundheitsthemen" gemacht, die für mich mit meiner Haargesundheit zusammenhängen (könnten). Falls meine Haarprobleme tatsächlich mit dem SE zutun haben, welches wiederum irgendeine Art Pilzerkrankung ist, wollte ich diese Pilzerkrankung halt mit nem alternativen / natürlichen (also nicht chemischen) Mittel bearbeiten, und teste mich da deshalb gerade durch.
Ob es wirklich ne Wirkung hat, ist sehr schwer zu sagen, da ich parallel diverse andere Faktoren in meinem Leben und mit meinen Haaren und auf meinem Kopf geändert habe. Es könnte daher eine Kombination aus allem sein. Wenn du noch mehr Fragen hast, kannst du mir auch gern ne PN schreiben.

@Silberelfe: Es riecht für mich noch etwas gewöhnungsbedürftig, aber vom Ergebnis her bin ich eigentlich relativ zufrieden. Es verschlimmert meinen Zustand zumindest nicht :P

Schöne Weihnachten allen!

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BeitragVerfasst: 12.01.2020, 11:19 
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So. Die letzten Wochen, oder gar Monate hatte ich ja zusätzlich zum Kopfhautjucken auch Haarausfall. Ob das Ganze zusammenhängt, ist natürlich fraglich. Diverse Haus- und Haut-Arzttermine haben nichts ergeben, Blutwerte alle ok, SE möglich, aber auch nicht so richtig bewiesen. Haarwäsche aktuell mit Shampoo gegen Juckreiz, was dann einen Tag hilft und danach ists schon wieder unangenehm. Ich weiß leider aktuell nicht, was ich noch tun soll, mit meinem Latein bin ich am Ende. Ich hab große Angst, dass mir noch mehr Haare ausgehen. Ich trag sie nur noch im Dutt, weil offen einfach nicht mehr möglich ist. Ich mach alle paar Tage mal Bilder um dann auch langfristig vergleichen zu können. Auch um zu schauen, ob es wirklich schlimmer wird, oder zumindest gleich bleibt.

Hier in der Reihenfolge:

1. Juli 2019, als offenkundig noch alles in Ordnung war
2. 24. November 2019 :arrow: Ein Tag, an dem dann wieder gewaschen wird, also schon zwei Mal drauf geschlafen
3. 07. Dezember 2019 :arrow: Ein Tag nach dem Waschen, also einmal drauf geschlafen
4. 09. Januar 2020 :arrow: gerade gewaschen, daher noch etwas feucht
5. 31. Dezember 2019 :arrow: mal geflochten, aber halt noch nass
6. Januar 2020 :arrow: Ansatz hab ich mittlerweile auch, weil ich seit einiger Zeit nicht mehr färbe. Aber ich hab bisher nicht das Gefühl, als würde mir das irgendwas bringen

Bild Bild Bild Bild

Bild Bild

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BeitragVerfasst: 12.01.2020, 22:18 
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Hallo saketh!

Unter einem guten neuen Jahr stellt man sich wahrscheinlich was anderes vor.... :knuddel:
Was kann oder was soll ich sagen? das Zopf-Bild ist gar nicht schlecht, ich denke, die längere Quaste kaschiert das Ausgedünnte ganz gut, hat auch eine hübsche, ausgewogene Proportion zum Rest.
Nicht zu färben ist für die verbliebene Haarmasse sicher besser als weiter zu färben, würde ich meinen, weil nach unten hin weniger verloren geht durch Bruch, der früher oder später käme.

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BeitragVerfasst: 12.01.2020, 23:11 
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Es tut mir in der Seele weh, zu lesen und zu sehen, dass Deine Haare immer weniger werden und keiner eine körperliche Ursache findet. Bei mir sah es mal ähnlich aus, ich kann also sehr mit Dir fühlen. Was ich aber bei meinem HA nie gefragt wurde, frage ich nun dich, und ich erwarte nicht, dass Du das hier öffentlich beantwortest, aber nimms doch einfach mal für Dich mit: Körperlich gibt es ein SE mit Jucken, aber Blutbild und sonstige Befunde haben keine Erklärung für den HA. Wie geht es Deiner Seele? Könnte da eine Ursache liegen?

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BeitragVerfasst: 14.01.2020, 18:54 
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Danke, Silberelfe. Geflochten gefallen sie mir auch noch halbwegs gut. Aber es frustriert natürlich trotzdem, dass der gesamte Zopf so dick ist, wie bei anderen eine einige Strähne. Bisher hab ich ja immer nur mit PHF gefärbt und immer wenn ich gefärbt hatte, hatte ich auf dem Kopf auch ein eher positives Gefühl. Trotzdem wollte ich es noch einige Zeit hinauszögern. Möglicherweise ist es ja doch was pflanzliches, was meine Kopfhaut nicht mag.

Es ist schon verrückt, mit welch einfachen Mitteln meine Haare damals absolut perfekt aussahen, und wie viel Arbeit ich mittlerweile reinstecke, ohne dass ich ein befriedigendes Ergebnis bekomme. Ich frag mich auch oft, ob ich nicht vielleicht einfach exakt die Routine durchziehen sollte, die ich damals benutzt hatte. Denn das war nichts anderes als "das günstigste NK-Shampoo" + "Haarbutter" + "die günstigste PHF", nass kämmen, hochstecken, fertig. Und heute? Pustekuchen. Ich hab einfach voll Angst, dass ich mir durch zunehmendes Rumexperimentieren nur noch mehr Schaden zufügen. Aber woher soll mans wissen, wenn mans nicht ausprobiert.

Aber wie Tender Poison schon sagt - das hat natürlich nicht alles nur mit irgendwelchen externen Faktoren zutun. Das ist mir selbst auch bewusst. Und ich hoffe so sehr, dass mein Zustand sich zur Mitte des Jahres wieder verbessern wird. Das ist aktuell der einzige Hoffnungsschimmer den ich habe und ich will auch daran glauben und ich tu es auch. Doch ganz hinten im Kopf bleibt natürlich die Angst und der Zweifel.

Ich hab jetzt mein aktuelles Anti Juckreiz und Anti Schuppen Shampoo erstmal bei Seite gestellt, ebenso das Ketozolin - was beides zunehmend als "immer weniger wirksam" von mir interpretiert wurde.
Ich werde jetzt erstmal mit dem Shampoo von Ducray waschen. Es riecht auch so viel besser als alles, was ich die letzten Wochen und Monate benutzt hab. Die Flasche ist winzig, daher wird sie schnell alle sein und ich kann danach ggf. nochmal irgendwas anderes antesten, falls das Ducray Shampoo auch nicht geholfen hat. Ich fühle mich aber allein mit dem Wissen, dass ich jetzt nochmal was anderes ausprobiere schon etwas besser. Obs hilf ist natürlich fraglich... Auch würde ich dem Neem Shampoo von khadi auch nochmal einen Chance geben, da ich es als eher positiv in meiner Erinnerung habe.

Mal schauen, was die nächsten Wochen dann wieder so bringen..
Danke für euer beider Mitgefühl!

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BeitragVerfasst: 16.01.2020, 23:55 
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Huhu saketh du arme. Das liest sich hier ja garnicht schön. Ich war fest davon überzeugt das deine Blutwerte nicht so toll sind und du damit einen Anhaltspunkt bzw. Grund für deinen Haarzustand hast.

Wie ist es denn hormonell? Hormone können ja extrem auf die Haare wirken. Ich bin mir grad nicht sicher ob du das schonmal getestet hast?! Also andere Pille etc?
Hast du Mal genau drüber nachgedacht was sicher verändert hat seit deinem tollen Haar von damals? Vllt Pubertät oder andere Lebensverändernde Dinge?

Ich würde dich am liebsten ganz doll drücken. Ich hoffe sehr das du bald herausfindest was los ist mit deinem Haar. Solange man die Ursache nicht kennt ist es ja auch schwierig etwas zu verändern...
Ich hab ja auch das seborrhoische Ekzem und Haarausfall. Ich glaube aber da besteht wenig Zusammenhang. Hast du es denn großflächig? Bei mir ist nur ne klein Partie an der Stirn betroffen und dennoch hab ich da gleich viel Haar wie woanders auch.

Edit: ich hab gerade gelesen das du deine Hormone ja auch hast testen lassen.. also wieder einen Anhaltspunkt weniger. Das ist echt schwierig :nixweiss:
Hast du eig Geschwister? Hat jmd aus deiner Familie ähnliche Haare bzw. kann ähnliches berichten?
Haben deine Eltern volles/langes Haar?

Ich möchte nicht zu privat werden, falls du das nicht beantworten möchtest kann ich das verstehen.
Ich versuche mir nur vorzustellen, ob es vllt einfach in der Familie liegt. Es gibt ja auch erblich bedingten Haarausfall. Das wünsche ich dir natürlich auf keinen Fall!

Nochmal edit:
Vitamin D3 hat eine reisen Auswirkung auf Haare. Unter anderem kann es Haarausfall verursachen. Du nimmst ja Präparate aber es dauert lange bis der Körper entsprechend reagiert. Weißt du wie groß das Defizit gewesen ist? Ich würde hier kontinuierlich dran bleiben und dem ganzen etwas Zeit geben. Die Wirkung dauert mindestens 4-6 Monate bis sicher Besserung einstellt.

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BeitragVerfasst: 17.01.2020, 02:15 
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Hier setze ich mich auch Mal hinzu. Bei mir hat der Hautarzt auch vor Jahren ein SE diagnostiziert und ein Test auf Pilze negativ.
Habe eig. immer mit juckender Kopfhaut zu tun. Je nach Schampoo Mal mehr, Mal weniger, aber nie ganz weg.

Habe noch Oregano Öl im Kühlschrank. Vielleicht probiere ich das auch noch einmal.

Lieben Gruß und gute Besserung
Keks


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BeitragVerfasst: 17.01.2020, 16:29 
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Hallo Ihr Lieben,

ich hab jetzt zum 2. Mal mit dem SE-Shampoo von Ducray gewaschen und bin etwas zufriedener, als mit dem Rest, weil die Haare weniger schnell nachfetten und sogar weniger strohig aussehen. Auch das Jucken tritt erst etwa 12 Stunden später ein, als es bei anderen Mitteln eintrat, daher gibt mir das zwischenzeitig ein wenig Zeit zum Verschnaufen.
Wie lange diese "positive" Wirkung jedoch anhält, ist fraglich.

@ Mekuu: Die Hormone wurden getestet, ja, aber sie werden bald (Ende März) wieder getestet, weil das letzte Mal schon recht lange her ist. Ich nehm die Pille im Übrigen gar nicht, seit vielen Jahren (seit 2013). Und etwa seit dem ich sie abgesetzt hab, hat sich auch mein Haarzustand verschlechtert ( :roll: :lol: )
Meine Befürchtung ist aber tatsächlich, dass ich da wieder, in welche Richtung auch immer, im hormonellen Ungleichgewicht bin. Auch wenn ich außer dem Haarausfall eigentlich keine wirklichen Symptome bemerke. Das ist halt nur so das letzte, was mir noch so einfällt.

Mein Vater hat für sein Alter eigentlich noch recht viel und auch relativ dickes Haar. Meine Mutter (nach der ich eher komme) hat eher dünnes Haar, aber auch keine krassen Haarprobleme. Meine Schwester hat immer super Haare. Zwar auch nicht super dick, auch eher dünnes, aber keinen Ausfall oder sonstige Probleme.

Diese ganzen Haarprobleme treten also erstmals bei mir auf. Dennoch wollte ich meine Mutter vielleicht nochmal interviewen. Evtl. bin ich einfach sehr empfindlich.
Und wie Tender Poison weiter oben schon anführt, ists halt "seelisch" bei mir seit einiger Zeit auch nicht wirklich gut.
Also fast schon nur logisch, dass mein Haarausfall irgendwie stressbedingt ist.
Ich versteh nur einfach nicht, wieso andere Frauen mit Stress dann die frohlockendsten Mähnen haben, die man sich nur vorstellen kann...

Ich zweifle mittlerweile auch an meinem Ernährungsstil, da ich seit 2012 vegetarisch Lebe, wobei ich da halt auch immer wieder Eisen und Co zuführe, und die Blutwerte im Auge hab.

Alles total verwirrend.

Was jetzt möglichst zeitnah ansteht ist für mich wieder eine Zuckerentgiftung, da ich tatsächlich auch immernoch glaube, dass sich Zucker durchaus sehr negativ auf Körper und Geist und damit auch auf die Haare auswirken kann.

und @ Keks: schön, dass du mitließt, ich freu mich immer über Neuzugänge und wenn meine Probleme verstanden werden. Ich wünsch dir natürlich auch alles Gute für deine Haare. Freue mich, weiterhin von dir zu lesen!

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BeitragVerfasst: 18.01.2020, 20:00 
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Kopf hoch, saketh!
Mehr als wiederholen kann ich hier nicht, ich schicke Dir noch eine PN.

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BeitragVerfasst: 21.02.2020, 15:28 
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Ugh!

Schon wieder ein Monat später. Ich versuch am Wochenede dann mal noch ein paar aktuelle Haarbilder hochzuladen.
Ich bin zwischenzeitig dazu übergegangen, tatsächlich täglich zu waschen und hab jetzt auch noch einige Male das Ketozolin verwendet.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob das was bringt, ich bin noch in der Testphase, auch wenn sich diese schon gefühlt ein halbes Jahr zieht. Unglaublich.
Ernährungstechnisch und After-Wash-Technisch hab ich auch noch einiges verändert.
Darüber hinaus hab ich aber aktuell auch keine Zeit, noch intensiver über das alles nachzudenken.

Mal schauen, ob ich die nächsten Tage nochmal schaffen, mehr dazu zu sagen.

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BeitragVerfasst: 22.02.2020, 16:58 
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Geplant war, heute nochmal ein paar Bilder hochzuladen.

Ich nehm mittlerweile wieder Eisen und Vitamin D, sowie Gerstengras und Kurkuma (Schande über mein Haupt, dass ich mich von ner Freundin habe beeinflussen lassen, weil sie sich hat über Instagram beeinflussen lassen).

Ich hab das Gefühl, dass das Ganze exakt gar nichts bringt, weder Eisen noch sonstwas. Es nervt alles tierisch. Mein Eisenwert, der vor wenigen Wochen noch im Normalbereich war, hat sich bis jetzt wieder in einen Mangel umgewandelt. Ich denke aber auch mittlerweile wirklich nicht mehr, dass es irgendwas ist, was ich als Mangel habe, sondern schlichtweg "einfach nur" der Stress.

Ich hab nochmal Haarbilder von vor 2 Jahren angesehen, als mein Stress nichtmal ansatzweise zu erwarten war, meine Haare sahen toll aus. Und ich hab sie damals ja schon etwas kritisiert, weil sie nicht füllig und seidig genug waren. Aber wenn ich das alles jetzt vergleiche, könnte ich nur noch heulen, weil sie damals so schön waren und jetzt hab ich nurnoch ein Haufen Elend auf dem Kopf.

Mein Haarvolumen hat sich etwa halbiert, offen tragen kann ich sie gar nicht mehr. Ich hab aber auch Angst, sie weiterhin zu Dutten oder sonst irgendwas mit ihnen zu machen, was evtl schaden könnte.

Bilder zu posten würde nichts bringen, außer für die, die ihre Haare noch haben: denn die können sich daran dann erfreuen.

Es macht mich nur noch fertig. Ich hab so unglaublich lange gepflegt und wachsen lassen und alles dafür getan, dass bloß kein einziges Haar abbricht. Ich färbe nicht mit Chemie (und mittlerweile auch nicht mehr mit PHF), ich besitze keinen Föhn, ich kauf mir nur die edelsten Horn und Holzkämme und die teuersten Haarpflegeprodukte, ich fress den ganzen Tag nur irgendwelchen gesunden Müll, der ja ach so tolle Effekte haben soll und es kommt exakt nichts dabei rum.

Das alles kommt nur davon, dass man Stress in seinem Leben hat. Stress, der einem durch andere Menschen zugetragen wird. Stress, dem man nicht einfach so aus dem Weg gehen kann. Psychoterror. Und man leidet nicht nur psychisch, sondern auch körperlich darunter. Man leidet auf allen erdenklichen Ebenen.

Abkotzen könnt ich.

Also, wie ihr seht, seht ihr nichts. Denn es ist gibts nicht zu sehen - außer Leid.

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Zuletzt geändert von saketh am 23.02.2020, 14:02, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 22.02.2020, 22:14 
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Beiträge: 4456
Wohnort: Am Hopfengarten links
Liebe saketh,
Fühl dich gedrückt wenn du magst!
Du klingst so verzweifelt und traurig, das tut mir so leid.
Liebe Grüße

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1b(c)fii ZU ?(HA), 95 cm SSS am 25.01.2020
108 cm am 29.11.2020, aktuell ca. Klassik 113 cm
NHF: Mittelbraun mit vereinzelten Silberlingen
PHF: Khadi Rot seit 01/2020

You can't always get what you want


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BeitragVerfasst: 23.02.2020, 12:37 
saketh hat geschrieben:
Es macht mich nur noch fertig. Ich hab so unglaublich lange gepflegt und wachsen lassen und alles dafür getan, dass bloß kein einziges Haar abbricht. Ich färbe nicht mit Chemie (und mittlerweile auch nicht mehr mit PHF), ich besitze keinen Föhn, ich kauf mir nur die edelsten Horn und Holzkämme und die teuersten Haarpflegeprodukte, ich fress den ganzen Tag nur irgendwelchen gesunden Müll, der ja ach so tolle Effekte haben soll und es kommt exakt nichts dabei rum.

Das alles kommt nur davon, dass man Stress in seinem Leben hat. Stress, der einem durch andere Menschen zugetragen wird. Stress, dem man nicht einfach so aus dem Weg gehen kann. Psychoterror. Und man leidet nicht nur psychisch, sondern auch körperlich darunter. Man leidet auf alle erdenklichen Ebenen.




Hallo saketh!

Fühl' Dich mal feste umarmt :knuddel:

Genauso geht bzw. ging es mir.

Ich hatte (anlage-genetisch bedingt) eh noch nie so viele Haare auf dem Kopf...

Durch immensen Stress, Kummer, Sorgen, plus chron. Erkrankung, diversen anderen Sachen (die ich hier nicht erklären darf, weil "zu medizinisch"), noch dazu einem "blöden Umfeld", Mobbing, Psychoterror, und daraus folgend, dann wiederum immenser Stress, Kummer, Sorgen.....

:arrow: somit ein ewiger, sich in sich selbst erhaltender und stetig noch verstärkender Kreislauf :cry: - habe ich fast 2/3 meiner gesamten Haare verloren. :cry:

Von 5 - 4,5 cm ZU auf kürzlich nur noch 2,8 cm ZU.


Momentan wächst so Einiges nach und ich bin vom Gefühl her auf einem sehr guten Weg, da ich diverse "Mängel" beseitigt habe. :)

Was sowohl die Ernährung (hier vor allem Eisen! Aber auch weitere Spurenelemente) anbelangt als insbesondere auch, dass ich aus diversen "Lebens-Mängeln", dazu gehört hier für mich ganz besonders der Dauerstress und zwischenmenschlicher Mist; so gut wie es mir eben möglich war und ist, ausgestiegen bin!

:arrow: denn gerade dieser "Umfeld"- und "Lebens-Stress", der macht Mängel/Ungleichgewichte: gerade auch auf der körperlichen/hormonellen Ebene - denn Stress jeglicher Art verbraucht so unglaublich viel: Positivität, Lebensenergie, Kraft, Mineralstoffe, Vitamine...

Auch achte ich jetzt ganz stark darauf, was mir selber gut tut und womit ich mich wohl fühle!


In punkto Haare/Haargesundheit/Kopfhautgesundheit heisst das bei mir konkret:

- die Haarwäsche nicht herauszögern!
- waschen, wenn ich persönlich es für mich als richtig und nötig erachte; das ist der Fall, wenn ich geschwitzt habe, die Haare schon wieder fettig sind und/oder bei mir sonstige Gründe, die mir ein Unwohlsein hervorrufen, vorliegen.

:arrow: ich mache mir gerade da absolut keinen Stress mehr durch solche Dinge wie "Wäsche rauszögern" und/oder "nur mit XY waschen, weil Z ja so schlecht für die Haare ist".

Wenn Z mir aber gut tut, benutze/mache ich das - egal was andere dazu sagen und auch ganz egal, was andere davon für eine "Wirkung" haben.


Erst dieses komplette "Loslösen" von gewissen Dingen, Menschen, Meinungen, Ansichten... hat bei mir endlich RUHE rein gebracht.

Ruhe, die mein Körper und meine Seele vor allem, ganz, ganz dringend braucht!

Erst auf dieser Basis, die jetzt bei mir einigermaßen stabil zu sein scheint, wachsen meine Haare tatsächlich wieder und der ZU nimmt, wenn auch nur sehr langsam, aber trotzdem signifikant, wieder zu :D

Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du Deinen ganz eigenen "Weg" für Dich findest :kissycuddle:


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BeitragVerfasst: 24.02.2020, 23:49 
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Ach Mensch :(
Neben den ganzen anderen Sachen tut es mir echt Leid für dich, dass du nicht mehr wohl damit fühlst, hier Bilder zu zeigen. Ich glaube nicht, dass sich irgendwer dran erfreuen würde, weil er irgendeinen Abwärtsvergleich machen könnte. Und am Flechtzopf von Ende letzten Jahres ist doch echt nichts auszusetzen. Würde es dir vielleicht helfen, mit ein paar Miniflexis oder ähnlichem dekorieren zu können? Dann hättest du eine Schönfühlfrisur und könntest daraus vielleicht in bisschen Ruhe ziehen. Gedutted sähe das bestimmt auch schön aus. Du hast doch eine total zarte Figur, das wäre bestimmt chic in Kombination. Ich hoffe auch, dass das blöde Leben irgendwann wieder besser und alles einfacher für dich wird!

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*Raya @ Haarhausen*



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