Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 17.07.2021, 16:06 
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Ich schätze meine Haarstruktur auf 2a/bFi.
Scheinbar ist auch noch Haarausfall dazugekommen, leider kann ich das Bild gerade nicht hochladen.
Im Schläfenbereich ist unter dem Deckhaar eine richtig kahle Stelle zu sehen, bin gerade ganz entsetzt :-(

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BeitragVerfasst: 17.07.2021, 16:11 
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BeitragVerfasst: 17.07.2021, 16:20 
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Das ist nur so, weil es klätscht :) Probier mal einfach Rinse statt Condi, davon geht nichts kaputt.

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BeitragVerfasst: 17.07.2021, 16:25 
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Mache ich und berichte dann!

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BeitragVerfasst: 18.07.2021, 11:08 
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Waikiki hat geschrieben:
Da mein Haaransatz an den "Geheimratsecken" zurückgegangen ist, habe ich das Zurückkämmen der Haare und das Haarband um die Schläfen im Verdacht.


Ich würde eher Östrogenmangel vermuten. Das Muster ist klassisch und als Witwenspitz bekannt. (Durch die ausgeprägten Geheimratsecken entsteht so eine Art Spitze in der Stirnmitte)

Unsere Haarstruktur ist sehr ähnlich und ich habe gerade auch wieder eine harte Zeit mit Haarausfall. Diesmal rettet mich auch nichts, was in früheren Phasen mal geholfen hat :( Jedenfalls nicht alleine.

Meine Friseurin bei der ich alle 3 bis 4 Monate aufschlage, um mir die Spitzen mit der heißen Schere in Ordnung bringen zu lassen, empfahl mir nur Shampoo und ggf. Spitzenpflege zu betreiben. Alles andere wäre viel zu beschwerend bei meiner Haarstruktur.

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Struktur 2a/b F ii, zwischen CBL und APL derzeit pendelnd,
ZU 5cm, mittel- bis dunkelaschblond mit Silberlingen = NHF,
Ziel: Haarstruktur- und Qualität verbessern


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BeitragVerfasst: 18.07.2021, 13:04 
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Kornkreis hat geschrieben:
Ich würde eher Östrogenmangel vermuten. Das Muster ist klassisch und als Witwenspitz bekannt.


Nein, ein Witwenspitz ist genetisch bedingt und wird autosomal dominant vererbt. Das hat mit Östrogenmangel erstmal nichts zu tun.

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Liebe Grüße von Balda 7/3


Zuletzt geändert von Balda 7/3 am 18.07.2021, 16:19, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 18.07.2021, 15:25 
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Ich habe heute morgen gewaschen, nur mit sulfat- und silikonfreiem Shampoo auf dem Oberkopf, beim Ausspülen habe ich es durch die Längen durchlaufen lassen. Dann mit 1/2 Liter kalter Apfelessigrinse gespült (brrrrrr), kurz in den Turban und dann lufttrocknen.
Volumen war besser, v.a. am Oberkopf, Wellen dagegen deutlich weniger, aber Frizz am Oberkopf als hätte ich in eine Steckdose gefasst...... so dass ich eine Kleinstmenge John Frida Anti-Frizz Leave in auf die widerspenstigen Strähnen gegeben habe.

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BeitragVerfasst: 18.07.2021, 17:13 
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Dann war es zu viel Essig. Probier mal die Rinse lauwarm und dann kühl (aber nicht eiskalt) ausspülen, wenn du magst.

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BeitragVerfasst: 18.07.2021, 17:16 
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Wie viel Essig sollten auf 1/2 l Wasser?
Ich hatte ca. 2 EL.

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BeitragVerfasst: 18.07.2021, 17:32 
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Oh, das ist viel. Auf einen halben Liter würde ich nur einen Teelöffel geben. Das kommt aber auch auf die Wasserhärte bei dir an, wieviel es zum Ausgleich braucht. Die kannst du online für deinen Wohnort einsehen. Bei mir sind es 14 dh, das ist wohl so mittel hart.

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BeitragVerfasst: 18.07.2021, 17:41 
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Ja, das mit der Härte kommt hin. Mittelhart und relativ alkalisch, wir haben einen pH von 8-8,5......

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BeitragVerfasst: 21.07.2021, 15:34 
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BeitragVerfasst: 22.07.2021, 11:22 
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Hej Waikiki,
Ich bin zwar sonst ein bisschen ein anderer Haartyp als du, aber die Schläfen sind bei mir auch mangelhaft "behaart" ;)
Ich schwöre auf das shan kui Shampoo von lush (Zustand hat sich bei mir gebessert, massenhaft neuwuchs).
Wegen der Griffigkeit: hast du schon man farblose Henna probiert?
Ansonsten Msm als Nahrungsergänzung?
Das fiele mir ein...
Sehr sehr süß, was ist das, eine Schleife in den Haaren?

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6mm Buzz cut (10/22) grow out

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BeitragVerfasst: 22.07.2021, 11:53 
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Vor Jahrzehnten hatte ich mal mit Henna gefärbt, farbloses Henna aber noch nie probiert.

Die Schleife ist ein Haarband mit 2 langen Enden, zu einem Zopf geflochten und dann hochgesteckt.

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BeitragVerfasst: 07.03.2022, 19:27 
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Neustart 2022:
Anfang Januar habe ich es nicht mehr ausgehalten mit den dünnen Fransen, die von meinem ehemals dichten Lockenschopf übrig geblieben waren. Seitdem trage ich die Haare (sehr) kurz und habe mit einer Tönung in kupferrot das traurige blondbraungrau aufgepeppt.
Aber: Ich versuche tatsächlich in meinem Alter (noch zarte 55) einen Neustart.....ob das überhaupt gelingen kann?
Vor allem, weil ich nicht herausbekommen habe, was (außer dem Alter) zu dem Substanzverlust meiner Haare beigetragen haben könnte. Sie sind einfach immer dünner geworden, und auch die Haardichte hat eindeutig abgenommen, so dass man (bei straff zurückgekämmtem Haar) immer die Kopfhaut gesehen hat :-(

LG, Waikiki

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