Hallo ihr Lieben!
Ich habe mir die ganze Zeit überlegt, wie ich die Bilder am Besten zur Verfügung stellen sollte und habe mich dann für diesen Weg entschieden:
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Alsoo das Bild habe ich direkt nach der Wäsche mit Roggenmehl für uns aufgenommen. Das Roggenmehl benutze ich also nun schon seit 1.5 Monaten und bin super gespannt, ob sich in der nächsten Zeit noch etwas verändert. Was ich bis her sagen kann ist, dass meine Haare sich am 3. Tag beginnen leicht zu fetten und am 4. Tag sehr fettig sind. Das finde ich okay, da ich nicht so viele Haare habe, die so viel "wegsaugen" können.
Den Glanz den ich durch das Roggenmehlshampoo bekomme ist auch sehr schön und aufjedenfall "vorhanden"
(das war nicht immer so) und wurde auch schon von anderen bemerkt. Ich finde auch das meine Haare etwas verspätet anfangen zu fetten, als früher
. Aber ich mache es auch noch nicht so lange, ich würde da noch ein bisschen abwarten wollen und dann dazu später noch berichten. Am 4 Tag sind sie bei mir nicht mehr offen tragbar, das ist sicher. Aber mit einem Dutt und Zöpfen kann ich es bis zum Waschtag gut kaschieren mittlerweile, das es nicht so auffällt.
Es ist noch eine Besonderheit geschehen: Bevor ich das Bild gemacht habe, habe ich das erste Mal während der Roggenmehlhaarwäsche meine Kopfhaut wieder geölt, ganz wenig mit Kokosnussöl. Davor hatte ich mich nicht getraut.. In meine Längen habe ich auch ganz normal Arganöl, wie sonst auch und Kokosnussöl gegeben und es dann 1 h in meinen Haaren einwirken lassen. Das Roggenmehlshampoo habe ich auch anders gemischt als sonst. Es war eine sehr flüssige Mischung (absichtlich), die ich 1 h vor der Wäsche habe stehen lassen. Damit habe ich mir 2 x die Haare gewaschen, um das ganze Öl herauszubekommen. Ohne vorher geölt zu haben reicht aber einmal waschen vollkommen aus. Das Öl ist dann zum Glück rausgegangen, aber ich habe auch extra nicht allzu viel Öl in meine Haare gegeben.
Für mich ist das etwas besonderes, da ich sonst immer eine dicke Paste Roggenmehlshampoo angerührt habe und nun festgetsellt habe, dass sich die flüssige Variante auch sehr gut eignet und sich super auf der Kopfhaut anfühlt
Mit diese Worten werde ich also das Roggenmehlshampoo erstmal verflüssigt weiter anwenden und schauen wie meine Haare und meine Kopfhaut darauf "langfristig" reagieren werden.
Soviel zu meinem Roggenmehl
!
@Noora Saetre Hallo oh wie lieb von dir!
Freut mich echt sehr, dass du es interessant findest!
Klar ich kann gerne zur Seifenwäsche meine Erfahrungen berichten. Es ist schon fast traurig, wie unterschiedlich die Resultate sind und wie abhängig das vom Wasser ist. Mit weichem Wasser, waren meine Haare sehr schön und ich hatte keine Probleme und mit härterem Wasser war es eine Herausforderung. Man muss schauen, dass die Haare nicht zu ausgetrocknet werden, was durch das Wasser und den Kalk passieren kann. Dann können sie leichter brechen und sehen stumpf aus. Ich habe meine Haare aus dem Grund des Kalkwassers seltener gewaschen, weil ich wegen dem Kalk Spliss bekommen habe. Der Spliss hat dann tatsächlich aufgehört. Und dann habe ich sehr darauf geachtet nur die Seife auf die Kopfhaut, also den Oberkopf zu geben und beim ausspülen die Längen vom Wasserstrahl und dem Seifenschaum wegzuhalten. Dadurch hatte ich keine oder zumindest sehr viel weniger Kalkseife in den Längen. Vielleicht magst du das mal ausprobieren. Kaltes Wasser zu benutzen empfehle ich beim Waschen und auch eine stärkere saure Rinse mit ca. 3-4 Esslöffel Apfelessig auf 1 L Wasser und manchmal habe ich mit normalem Trinkwasser (ohne Sprudel haha
) über die Haare nachgegossen. Damit hatte ich gehofft, das nicht der Kalk das letzte ist was meine Haare berührt und es sich positiv auswirkt und meine Längen nicht so strähnig werden. Also das sind die Tipps die ich dir bei der Seifenwäsche mit hartem Wasser geben kann, die mir geholfen haben. Möchtest du es denn nochmal versuchen? Kalkwasser ist echt voll doof
Liebe Grüße an alle und ein schönes WE
(bei uns schneits grade
)