Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 17.06.2010, 16:54 
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Luzie hat geschrieben:
Ich bin noch da. In der Zwischenzeit habe ich Tailllenlänge erreicht und will noch mehr... Bis jetzt hat mir noch keiner gesagt, dass ich in meinem Alter endlich meine Haare abschneiden sollte. Im Gegenteil, stattdessen haben meine Schwester und meine Mutter (beide auch ü35 :wink: ) ebenfalls ihre Haare wachsen lassen und sehen besser aus als je zuvor.

Supertoll!!!! :pigtails:
Edit hat eben entdeckt: Hier is ja ganz viel los und passiert, wie klasse! Freue ich mich total drüber!
Habe vorhin in Beas Projekt geschrieben, dass es doch schön wäre, wenn dieser Thread reaktiviert würde und siehe da!!!*freufreufreu*
Gestern habe ich eine Frau um die 60 gesehen mit einem hüftlangen, seitlich geflochtenen dicken Zopf. Es sah so.......wahnsinnig toll aus, einfach nur schööön!!!! Wenn ich mal gross bin, will ich das auch! Obwohl: So dick wird der leider nicht sein. Allerdings habe ich schon immer feine dünne Haare, das ist mit dem Alter weder mehr noch weniger geworden.
PS: Danke an die Admins, dass der Thread jetz bei den Projekten steht, finde ich klasse!

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BeitragVerfasst: 17.06.2010, 18:10 
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Luzie hat geschrieben:
Schön, dass der Thread lebt. :-)
Meine Ma hat vor einer Weile beschlossen, dass sie ihre Haare jetzt doch mal wachsen lassen könnte. Nachdem sie im zarten Alter von 14 Jahren ihre Zöpfe abschnitt, war sie jetzt - sie ist gerade 70 geworden - soweit. Toll sieht sie aus, sie trägt so gut wie immer einen Franzosen oder einen untergesteckten Franzosen.


Meine Grafikkarte spinnt, ich hoffe, es klappt jetzt mit der Antwort bzw. Frage:

Ich find das so klasse, wie lang sind die Haare Deiner Mutter jetzt?

Gruselige Kurzhaarfrisuren musste ich als Kind auch tragen, oft zu Schulbeginn meinten meine Oma und Mutter, müssten wir "ordentlich" aussehen und sie griffen selbst zur Schere. Sie meinten es lieb, aber es war furchtbar.

Solche Berichte machen Mut, mir nieniewieder von jemandem einreden zu lassen, wie ich das Haar zu tragen habe. Eine Freundin hat wunderbare hüftlange naturblonde Haare, sie erzählte mir letztens auch jemand habe ihr gesagt, sie sei dafür zu alt :D . Was sagt man dazu ...


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BeitragVerfasst: 17.06.2010, 19:00 
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Ich bin auch dabei. :winke:

Bin 72 geboren und somit qualifiziert glaube ich. :lol:

Coffeinshampoo habe ich bisher noch nicht probiert, doch wenn ich eines Tages mal das Bedürfniss dazu verspüren sollte werde ich mir wohl auch eher im abschliessenden Spülgang nen Becher Kaffee über den Kopf kippen als extra ein Shampoo zu kaufen. :nixweiss:

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BeitragVerfasst: 17.06.2010, 19:01 
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Ich freue mich auch riesig darüber, daß der Thread, den ich vor gut 2 Jahren eröffnet habe und der plötzlich in die Versenkung verschwunden war, auf einmal wieder so großes Interesse weckt. :D 8)

Es hat direkt was Rebellisches, daß wir ü35-, ü40-, ü50- und auch ü60-erinnen uns nicht mehr vorschreiben lassen, wie kurz oder lang (wohl eher ersteres) wir unser Haar zu tragen haben. 8) :fruechte:

edit: habe gerade gesehen, daß Sirrpa ihn zum Leben erweckt hat, genau zwei Jahre nach der Versenkung... :D

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Start: Pixie - Schulter: 40 cm - CBL: 45 cm - Aktuell: 48 cm - APL: 54 cm - BSL: 62 cm - MB: 69 cm - Ziel: Taille: 74 cm

Bea:14+3 * Jetzt wird's lang - trotz Haarausfall!


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BeitragVerfasst: 17.06.2010, 19:38 
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Na dann geselle ich mich mit Jahrgang 1964 dazu!

Ich habe gerade tierischen Haarausfall - wohl weil meine Hormonlage in Veränderung ist. Ich frage mich bloß, ob dann mit 60 noch Haare da sind. :cry:


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BeitragVerfasst: 17.06.2010, 19:53 
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Warum denn nicht Wolkenschaf. :keks:
Wir hier in Europa haben doch tolle Möglichkeiten Hormonbedingte veränderungen auszugleichen mit Hilfe von Oestrogenpflastern u.s.w..

Man muss halt sehr auf seinen Körper achten und wenn es soweit ist frühzeitig darauf reagieren und halt was tun dagegen.

Ich sehe dem Ereignis jedenfalls bisher noch ziemlich gelassen entgegen und es erstreckt sich ja über mehrere Jahre und geht nicht von einem Tag auf den anderen.

Die Asiatinnen kennen im übrigen sowas wie Wechseljahrsbeschwerden garnicht, weil sie von haus aus schon sehr viel Oestrogenhaltige Lebensmittel verzehren.(Beispielsweise Soja)

Und was die können sollte uns doch auch gelingen wenn man weiss wie, und vorbeugend mit Hilfe der Nahrung b.z.w. Nahrungsergänzungsmitteln (Isoflavonen) dem sinken des Oestrogenspiegels mit steigendem Alter entgegenwirkt.Oder? :wink:

Themawechsel: Bei mir sind die langen Haare keine Rebellion, denn meine Mutter hat Haartechnisch kaum oder wenn überhaupt nur unbeabsichtigt ab und an mal Druck ausgeübt.(Sie mag einfach kurze Haare lieber und trägt die ihren auch seit eh und je ziemlich kurz)

Ich hatte als Kind b.z.w. Teenie nur zweimal überhaupt kurze Haare und das weil ich mir mein Haar schneiden liess aus eigener Dummheit.
Hinterher kam dann immer ganz schnell die Reue. ](*,)

Ansonsten waren meine Haare fast immer so Taillenlang weil ich mir immer so einen schönen langen Zopf gewünscht habe wie die Mädchen in den russischen Märchenfilmen oder auch die Inderin in einer Auslandsreportage. :ohnmacht:

In der Pupertät fing ich dann an mit Dauerwellen zu experimentieen und zu blondieren.
Ich hatte ja überhaupt keine Ahnung wie das meine Haare schädigte. :roll:

Doch das bereue ich heuer trotzdem nicht, denn diese Experimentierphase hat auch viel Spass gemacht und gehört wohl auch zum erwachsen werden mit dazu irgendwie. :lol:

Bis Anfang Februar 2004 habe ich noch mit Blondierspray mein Deckhaar malträtiert und Heisswickler habe ich auch arglos benutzt, nur leider schien mein Haar stets ab einer gewissen Länge nicht mehr wachsen zu wollen.

Ich hatte mich damit schon fast abgefunden und glaubte mein Haar sei toll wie es war, bis ich durch eine Chatbekanntschaft (Ihr Haar war mit Henna rot gefärbt und hat toll geglänzt) meinen ersten Link zu einem Langhaarforum in die Finger bekam und dort dann mal so richtig prächtige gesunde und vorallem Lange Mähnen sah. :ohnmacht:

Nach dem ersten Schock in positivem Sinne und dann wochenlangen lesen, studieren und selbst experimentieren war in meinem Leben in Sachen Haar nichts mehr so wie es vorher war.

Der Ehrgeiz hatte mich gepackt und heute ist mein Haar länger und schöner als je zuvor in meinem Leben.
Ich erfülle mir jetzt meinen Kindheitstraum vom Knielangen Flechtzopf, weil ich jetzt endlich gelernt habe wie es geht. :cheer:

Da kann meine Mutter allerdings nichts dafür denn sie wusste es ja bloss auch nicht besser, da sie sich nie mit dem Thema grossartig befasst hatte.

Eine Mutter welche selbst langes Haar gehabt und geliebt hätte wäre diesbezüglich wohl optimaler b.z.w. von vorteil gewesen, doch es sollte bei mir halt wohl einfach nicht sein. :nixweiss:

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Zuletzt geändert von Philomena am 17.06.2010, 21:31, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 17.06.2010, 21:16 
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Ich glaube, ich kann mich mit Baujahr 68 hier einreihen...

Gestern hatte mein Doc gesagt, dass es bei Naturvölkern, fern ab von Zivilisation, das Phänomen "Wechseljahre" gar nicht gibt...fand ich sehr interessant...

@Philomena: Kennst Du da außer Soja noch ein paar Nahrungsmittel mit Östrogengehalt? Und hat Kaffee als Kopfguss die gleiche Wirkung wie ein Koffein-Shampoo oder war das ein Witz? Ich denk, dass hattest Du geschrieben...

So einen ähnlichen Fred gibt es auch zum Thema 40 Haare ab oder in...oder so ähnlich...
http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB2/viewtopic.php?t=681

Zum Thema Hormone und Östrogen-Pflaster: So einfach ist das ja leider nicht, wenn man das erhöhte Brustkrebsrisiko oder Thrombose betrachtet. Eine Bekannte hatte Lungenembolie a.g. des Ö-Pflasters bekommen!

Ich schaue momentan bewusst "ältere" Frauen auf die Haare und stelle fest, dass es auch wie in jungen Jahren, welche mit dicken und dünnen Haaren gibt...vielleicht hat man ja das Glück nicht all zu viel zu verlieren :?

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SSS: 2aMii, 92 cm, Hüfte, herauswachsendes Pony (z.Zt. handbreite unterhalb Schlüsselbein)
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BeitragVerfasst: 17.06.2010, 21:28 
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@ Ceddysmam:
Wir haben im Februar mal ein Gruppen-Haarbild gemacht, von links nach rechts bin ich zu sehen, dann meine 15-jährige Tochter, meine Schwester (Jahrgang 72) und schließlich die 70-jährigen Haare meiner Ma. Seitdem haben wir alle wohl etwa 4 bis 5 cm längere Haare, nur meine Tochter hat etwas mehr schneiden lassen. Demnächst wollen wir die Bilderaktion wiederholen.
Wir haben alle naturfarbene Haare, nur meine haben noch etwa 10 cm blondierte Spitzen.

Bild

Ich denke mal auch, dass in den meisten Fällen Pflege oder eben der Mangel an Pflege den Zustand des Haares ausmacht, nicht das Alter der Trägerin.

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BeitragVerfasst: 17.06.2010, 21:42 
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Sun Koh hat geschrieben:
Ich glaube, ich kann mich mit Baujahr 68 hier einreihen...

Gestern hatte mein Doc gesagt, dass es bei Naturvölkern, fern ab von Zivilisation, das Phänomen "Wechseljahre" gar nicht gibt...fand ich sehr interessant...

@Philomena: Kennst Du da außer Soja noch ein paar Nahrungsmittel mit Östrogengehalt? Und hat Kaffee als Kopfguss die gleiche Wirkung wie ein Koffein-Shampoo oder war das ein Witz? Ich denk, dass hattest Du geschrieben...

So einen ähnlichen Fred gibt es auch zum Thema 40 Haare ab oder in...oder so ähnlich...
http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB2/viewtopic.php?t=681

Zum Thema Hormone und Östrogen-Pflaster: So einfach ist das ja leider nicht, wenn man das erhöhte Brustkrebsrisiko oder Thrombose betrachtet. Eine Bekannte hatte Lungenembolie a.g. des Ö-Pflasters bekommen!

Ich schaue momentan bewusst "ältere" Frauen auf die Haare und stelle fest, dass es auch wie in jungen Jahren, welche mit dicken und dünnen Haaren gibt...vielleicht hat man ja das Glück nicht all zu viel zu verlieren :?


Das war schon mein ernst mit dem Kaffee übern Kopf schütten, denn Coffein ist ja schliesslich Coffein.
Also ein Wirkstoff der im Kaffee enthalten ist.

Im Coffeinshampoo ist somit auch nur lediglich eine kleine Menge extrahiertes Coffein enthalten.

Mein Mann sagte gerade scherzhaft, im Bier wäre auch Oestrogen drin. :lol: (Doch das stimmt sogar, denn darum bekommen Männer die viel Bier trinken ja einen Busen) :idee:

Doch scherz beiseite.
Oestrogen ist ja ein Hormon das vom Körper selbst poduziert wird mit Hilfe von Isoflavonen soviel ich weiss.
Und genau diese Isoflavone gillt es in ausreichener Menge zuzuführen das der Körper dann wieder selbstständig Oestroge produzieren kann.

Und dafür ist Soja sehr gut, aber auch Fisch sowie andere Meeresfrüchte beispielsweise.

Ueberhaupt auch Gemüse und alles möglicht sehr frisch.

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BeitragVerfasst: 17.06.2010, 22:28 
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Meine Ma hatte erblich bedingten, durch Hormonwechsel ausgelösten HA, so stark, dass sie nicht ohne "Hilfsmittel" auskam.
Ganz schlimm wurde es dann nach der zweiten Schwangerschaft (mit 27). Sie hat natürlich alle möglichen Mittelchen ausprobiert. Coffein, Brennnessel und andere Tinkturen. Nichts davon hatte einen Effekt. Es lag keine Schilddrüsen UF vor.

Was durch die Erbanlagen vorbestimmt ist, kann man wohl nicht ändern.

Ich hab jetzt natürlich Angst, dass wenn ich die Pille absetze (von der Pille sind meine Haare schon etwas dünner geworden), oder eben nach der Schwangerschaft das gleiche Problem bekomme.

Jetzt bin ich 28 und klopfe auf Holz, dass ich die Haare aus dem männlichen Teil der Familie bekommen hab.

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BeitragVerfasst: 17.06.2010, 23:17 
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Ganz kurz, weil gleich die Grafikkarte wieder spinnt:

Luzie hat geschrieben:
@ Ceddysmam:
Wir haben im Februar mal ein Gruppen-Haarbild gemacht, von links nach rechts bin ich zu sehen, dann meine 15-jährige Tochter, meine Schwester (Jahrgang 72) und schließlich die 70-jährigen Haare meiner Ma. Seitdem haben wir alle wohl etwa 4 bis 5 cm längere Haare, nur meine Tochter hat etwas mehr schneiden lassen. Demnächst wollen wir die Bilderaktion wiederholen.

Wunderschön, Luzie, danke fürs Zeigen.

Gruß Gabi


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BeitragVerfasst: 18.06.2010, 07:20 
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@Luzie: Das ist ja ein tolles Bild! Deine Mama hat ja auch noch sehr schöne volle Haare!!!

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BeitragVerfasst: 18.06.2010, 08:45 
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@ Philomena: Vielen Dank für Deine Antwort, werde mich nun mal näher mit den Nahrungsmitteln beschäftigen. Wenn es hilft...warum nicht...erinnert mich irgendwie an Samanta aus den Sex & the City Film 2, in dem sie Unmengen Süßkartoffeln aß, um ihre Östrogene zu erhalten, die ihr vorab der Zoll weggenommen hatte :D

@Luzi: tolles Foto!

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Toller Thread!
Ich möchte auch gerne mitmachen, bin Jahrgang 70 .
Bis ich 20 war, hatte ich immer lange Haare, dann waren sie ein paar Jährchen streichholzkurz. Dann liess ich wieder wachsen, aus "praktischen* Gründen aber nie länger als schulterlang.
Dank einem Dauerwellendesaster bin ich hier gelandet und möchte meine Haare jetzt so richtig lang. Das längste bisher war im Teeniealter Midback und das möchte ich jetzt toppen.
Das Ziel wäre Steiss bis zum 44.Geburtstag :D . Trotz Feenhaaren :wink:

Liebe Grüsse
lillyfee

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Bubikopf, Du armer Tropf, kommst in den Himmel ohne Zopf (pflegte meine Oma selig zu sagen)

1a/Fii
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93 cm nach SSS


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BeitragVerfasst: 18.06.2010, 11:07 
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Beiträge: 1130
Wohnort: im schönen Taunus
Fast 13 Jahre ü-35 ;)

Ich hatte von polang (als Kind) über kinnlang (auch als Kind) und stufigem Kurzhaarschnitt (Jugendliche und junge Erwachsene) alle Haarlängen.
Zwischendurch waren sie wieder lang, dann kürzer.
Jetzt lasse ich die Haare seit über 5 Jahren konsequent wachsen.

Haar"sünden" waren Dauerwellen und Tönen sowie KK-Haarpflege.
Jetzt ist Natur angesagt :)

_________________
LG Marlene

13.12.2010: 90 cm erreicht. Neues Ziel: dichtere Spitzen durch Microtrim - 1c/2a C ii/iii

Bild

Im Bürstenclub seit 09.06.2012 :)


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