Habs mal gesucht und gefunden. Ihr müsst im
Haare nicht zu häufig mit dem Glätteisen behandeln
München. Zu Vorsicht bei der Verwendung eines Glätteisens rät das Magazin „Elle“. Wer es täglich einsetzt, riskiert, dass sich durch die Hitze die Haarstruktur verändert. Dadurch verschwinden nicht nur Naturwellen, das Haar wird zudem spröde, brüchig und stumpf. Daher empfiehlt das Magazin, feines Haar höchstens zweimal die Woche zu glätten, dickes Haar höchstens viermal. Besonders schonend sind Glätteisen mit Keramikbeschichtung. Hitzeschutzprodukte kitten zudem Haarschädigungen und sorgen für Extraglanz. red
Ein Salzbad hilft bei Hauterkrankungen
Hamburg. Ein heißes Bad mit Salz aus dem Toten Meer kann die Gesundheit fördern. Zu dieser Erkenntnis kommt das Frauenmagazin „Maxi“ aus Hamburg. Das Salz solle bei entzündlichen Hauterkrankungen wie Schuppenflechte oder Neurodermitis helfen. Zudem würden die Salzkristalle Schlacken abbauen, den Körper entgiften und das Gewebe straffen. Dafür eine Handvoll Salz im Wasser auflösen und 15 Minuten darin entspannen. Danach gründlich abduschen. Laut „Maxi“ könne die Haut die Nährstoffe des Salzes am besten bei einer Wassertemperatur von 37 Grad aufnehmen. red
Zu starkes Zupfen kann Augenbrauen schädigen
München. Wer zu radikal mit der Pinzette hantiert, riskiert, dass die Haarwurzeln der Augenbrauen verkümmern und keine Härchen mehr nachwachsen. Davor warnt das Magazin „Elle“. Bei buschigen Brauen sollten Härchen daher nur von der Unterkante her weggenommen werden. Zu schmale Brauen können mit einem Brauenstift korrigiert werden. Blondinen sollten einen oliv-beigefarbenen Ton, Dunkelhaarige ein aschiges Braun wählen. red
Internet-Netzwerk für
die Pflege langer Haare
Saarbrücken. Lange Haare sind für viele Frauen ein Traum. Wie er Realität werden kann, das verrät das Internet-Forum langhaarnetzwerk.de. Hier können sich Gleichgesinnte austauschen über spezielle Pflegetipps. Aber auch über den Frust beim Friseur, wenn dieser wieder zu viel abgeschnitten hat. red
http://www.langhaarnetzwerk.deChips greifen die Zähne mehr an als Schokolade
Hamburg. Bisher galt Schokolade als besonders schädlich für die Zähne. Laut der Frauenzeitschrift „Maxi“ aus Hamburg haben aber neue Studien belegt, dass die Kombination aus Zucker und Stärke – zu finden unter anderem in Chips, Crackern und Cornflakes – viel verheerender ist. Denn diese setze sich besonders stark an den Zähnen fest – eine ideale Ausgangssituation, um den Zahnschmelz anzugreifen. Als Zwischenmahlzeiten empfehlen die Experten dagegen Käse. Das Fett darin lege sich wie ein Schutzfilm um die Zähne; zudem stärkt Kalzium den Zahnschmelz. red