Maus hat geschrieben:
Dünnes Haar durch chemische HaarpflegeprodukteHaarpflegeprodukte, die giftige Chemikalien enthalten, sollten vermieden werden. Sie fördern die Entstehung von dünnem Haar. In fast allen gängigen Haarshampoos ist beispielsweise Natriumlaurylsulfat enthalten. Dieser Stoff hat äußerst schädliche Auswirkungen auf das Immunsystem. Außerdem konnte nachgewiesen werden, dass Natriumlaurylsulfat die Haarfollikel* angreift, den Haarwuchs hemmen kann und daher vermutlich in vielen Fällen für Haarausfall verantwortlich ist.
Das amerikanische College of Toxicology hat herausgefunden, dass Natriumlaurylsulfat für bis zu 5 Tage im Körper verbleibt und auch danach immer noch Rückstände davon in Herz, Leber, Gehirn und Lunge zurückbleiben. Abgesehen davon können auch Haarfarben, Präparate für Dauerwellen und Produkte zur Glättung der Haare ernsthafte Schäden an Haar und Kopfhaut verursachen, die nicht selten in immer dünner werdendem Haar resultieren. Chemische Haarbehandlungsmittel enthalten toxische Substanzen, die von der Leber entgiftet werden müssen, vom Immunsystem als Fremdstoffe identifiziert werden und somit den gesamten Körper irritieren und belasten.
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http://www.zentrum-der-gesundheit.de/du ... #ixzz2VEfIQuelle:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/duennes-haar.html Leider keine Angaben zur Original-Studie
Wenn Herz, Leber, Hirn und Lunge untersucht wurden, nehme ich mal an, es handelt sich hier um Tierversuche. Menschliche Probanden geben selten Organproben
Aber welche Tierart? Wieviele Tiere? Welche Dosis pro Gewicht des Tiers? Wenn man zB eine Maus shampooniert, bekommt sie im Vergleich zu ihrer Größe viel mehr ab als ein Mensch, der sich den Kopf wäscht.
Man kann aus dem Artikel nicht entnehmen, wie die Daten erzeugt wurden. Daher kann ich auch nicht wissen, ob die Daten aussagekräftig sind.
Misstrauische Menschen dürfen sich auch fragen, wer die Studie bezahlt hat...