Das Haut- und Wundpflegeöl Polynesiens - Schonend kaltgepresstes Öl aus dem Samen des Baumes Calophyllum inophyllum (...).
Calophyllumöl (auch Foraha- oder Tamanuöl) wird von alters her bei den Völkern Polynesiens, Indiens oder Tahitis zur Behandlung von Wunden, Ekzemen und Infektionen verwendet.
Die Erklärung liegt wohl in den Gehalten an Harzen, Terpenen, Thymol und Benzoesäure, von denen man weiß, dass sie antibakteriell und antiviral wirken.
Besonders geschätzte Eigenschaften sind der Schutz und die Regeneration von Venen, die Wund- und Narbenbehandlung sowie die Unterstützung bei entzündlichen Hauterkrankungen.Quelle:
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Ich habe mir das Öl vordergründig zur Hautpflege gekauft. Werde es aber sicher auch für die Haare testen. Evtl. ist es was für die Kopfhautpflege.
Das Öl ist dunkelgrün, etwas dickflüssig (erinnernt mich etwas an Kürbiskernöl) und riecht würzig (im ersten Moment wie Curry) und holzig. Das Würzige verfliegt schnell, das (angenehmere) Holzige bleibt.
Auf der Haut bleibt das Öl recht lange. Den Rest, den ich an den Händen hatte, habe ich in die trockenen Haare gegeben. Hier ist es aber mittlerweile weggezogen.