Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 20.05.2008, 10:51 
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Arianna hat geschrieben:
Haare die nicht verknoten??
was macht ihr?
euch nicht bewegen? :rofl:
hm, also ich kämme seit Sa/So nur noch, werd mich also dem Projekt anschließen, vorerst, mal sehn was passiert ^^


hi, Arianna^^
da ich bei konzerten und so schonmal über 1-2 stunden den kopf schüttle :twisted: weiß ich was haarknotn wirklich sind^^
und selbst da benutz ich KEINE hilfsmittel. nur meine Finger.
Und ich komm super damit zurecht. :D
Vielleicht liegt das an meinen dicken haaren...

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2b C ii, 55-60cm


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BeitragVerfasst: 20.05.2008, 11:06 
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Irgendwie fallen mir ja grad Schuppen von den Augen..
Ich habe das Gefühl meine WBB macht meine momentanen Haarsorgen nur noch schlimmer, ich dachte bisher immer es liegt vielleicht am falschen Shampoo oder was .. aber wenn ich mir das so durchlese..

Die Längen sind immer bauschig und klettig, der Ansatz völlig verfettet. Und richtig durch komme ich auch nicht mit der, es dauert ewig. Und dadurch, dass ich sie so intensiv nutze, schein ich mir da auch etwas die Haare mit kaputt zu machen. Brr, da liegen immer so Stummel in der Wanne hinterher.

Würde mich Euch ja anschließen, allerdings hab ich echt ein Problem mit dem Holzkamm den ich mir mal zugelegt hab. Kostkamm, recht breitzinkig. Ich komm damit überhaupt nicht durch, irgendwann bleibt der einfach stecken, dann kann ich mit den Fingern entwirren. Das könnte ich also gleich lassen.
Den feinzinkigen den ich noch dazu gekauft hatte, hab ich so 3x benutzt oder so, dann ist er einfach durchgebrochen :shock:

Hm. Vielleicht sollte ich mir mal so eine Holznoppenbürste kaufen.

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BeitragVerfasst: 20.05.2008, 11:49 
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@aeryss

Oder probiere es doch mal mit einem Hornkamm, ich bin richtig begeistert davon und benutze nichts mehr anderes.

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*Farbe: dunkelblond; variiert von Natur aus
*Länge: 103 cm nach SSS - Dezember 2011
*Ziel: Zwischenziel Steißlänge erreicht, nun erst einmal regelmäßiges Nachschneiden zwecks Vereinheitlichung


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BeitragVerfasst: 20.05.2008, 13:04 
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Hatte ich auch schon überlegt, weil ich die so schön finde. Aber irgendwie tue ich mich ja mit dem Holzkamm schon so schwer .. ich hab halt Angst es liegt generell dran, dass ich damit nicht so zurecht komme. Und dann hätte ich noch einen schönen, teuren Kamm den ich nie benutze.

Vielleicht muss ich mich aber auch erst irgendwie dran gewöhnen bzw die richtige Technik finden. Werd das die Tage mal etwas beobachten und ev wirklich mal einen bestellen.

So eine Holzbürste hab ich btw grad noch in den Tiefen meiner Beautykisten gefunden. *g*

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BeitragVerfasst: 20.05.2008, 14:39 
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aeryss hat geschrieben:
Kostkamm, recht breitzinkig. Ich komm damit überhaupt nicht durch, irgendwann bleibt der einfach stecken, dann kann ich mit den Fingern entwirren. Das könnte ich also gleich lassen.


Sogar, wenn du zuerst die Spitzen entwirrst? :shock:



Ich benutze übrigens seit Monaten nur noch meine beiden Kämme und komme auch super damit zurecht. Hatte Angst vor Haarbruch beim Bürsten.

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Zoara hat geschrieben:
aeryss hat geschrieben:
Kostkamm, recht breitzinkig. Ich komm damit überhaupt nicht durch, irgendwann bleibt der einfach stecken, dann kann ich mit den Fingern entwirren. Das könnte ich also gleich lassen.


Sogar, wenn du zuerst die Spitzen entwirrst? :shock:

... und mit Öl in den Haaren?

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einsel
2a F ii (~7cm) - 75cm SSS (I/2021)- dunkelbraun mit silbernen Fäden+Henna fast rausgewachsen
... Seifensuchti!


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BeitragVerfasst: 20.05.2008, 15:53 
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Also wenn ich zuerst Spitzen entwirre, hab ich trotzdem immer noch irgendwo Stellen wo es dann hakt. Keine dicken Nester mehr, aber ich bleib immer irgendwo "hängen".

Und Öl benutze ich so normal nicht gerne, meine Haare werden eh so extrem leicht klatschig und fies, würde ich nur an nem Tag wo ich sie eh hochstecke. :(

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Es ist doch völlig normal, beim Kämmen zwischendurch mal "hängen" zu bleiben. Nämlich da, wo Knötchen sind. Genau da sehe ich nämlich auch einen großen Vorteil zum Bürsten (zumindest bei mir): Mit der Bürste bin ich einfach überall drüber und durch ge"ratscht", mit dem Kamm bleibe ich hängen, da bin ich auch einfach nicht so skrupellos. Wenn das passiert, lege ich den Kamm weg und entwirre die Haare an der Knotenstelle sanft mit den Fingern. Danach gehts mit dem Kamm weiter...

Kämmen dauert bei mir definitiv länger als bürsten... und das ist positiv! Ich bin viel sanfter zu meinen Haaren. :)

Was das Öl betrifft, ich reibe gerne die Zacken meines Kammes mit Öl ein, bevor ich kämme. Da geht er nochmal ein bisschen leichter durch und außerdem pflegt es meine Haare und zugleich den Kamm.

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BeitragVerfasst: 20.05.2008, 16:20 
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Hm das könnte ich ja mal versuchen nur den Kamm einzuölen, ganz ganz vorsichtig.

Und ja ok, ich bleib auch mit der Bürste mal irgendwie hängen, aber dadurch das sie nicht so "tief" reingeht sondern eher oberflächlich bürstet, sind es nicht so harte Stopper gewesen bisher *g*

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BeitragVerfasst: 20.05.2008, 19:43 
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mal so ne frage, warum sollte man nciht bürsten?
mal abgeseheb wenn es eine schlechte bürste ist die die haare beschädigt...

wegen der reibung und der elektrischen ladung die möglicherweiße entsteht`?


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BeitragVerfasst: 20.05.2008, 19:48 
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@Tal-Rasha: Niemand sagt hier, dass man nicht bürsten sollte. :) Es haben nur viele Leute auf diesem Forum (und auf anderen auch) die Erfahrung gemacht, das ihre Haare mit dem Kamm sehr viel besser zurecht kommen als mit der Bürste, speziell mit der Wildschweinborstenbürste.

Ich persönlich gehe davon aus, dass es elektrisches Aufladen war, das dafür gesorgt hat, dass meine Haare kurz nach dem Bürsten völlig verklettet waren. Und wie etwas weiter oben bereits gesagt, habe ich außerdem an mir selbst beobachtet, dass ich mit dem Kamm sanfter mit meinen Haaren umgehe als mit der Bürste.

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BeitragVerfasst: 21.05.2008, 13:42 
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ich trete dem club auch bei.
hatte noch nie eine wildsau, habe aber über den kauf dieser veganen variante von kostkamm nachgedacht, die mit den sisalborsten. mittlerweile hab ich aber angst vor der haarschädigung, weil viele so unschöne erfahrungen damit gemacht haben.

hatte bis vor kurzem noch holzkamm und holzbürste vom body shop in gebrauch. der kamm ist mir abhanden gekommen :( und ich kann das voll unterschreiben, dass man mit der bürste eher durchratscht als mit einem kamm. es macht beim bürsten eklige geräusche und ich bürste wenn meine haare offen sind STÄNDIG, weil sie so oft verknoten.
möchte also die nächsten wochen mal ausprobieren ob sie sich tatsächlich weniger verknoten wenn ich nicht mehr bürste. kann mir das ehrlich gesagt schwer vorstellen, aber einen versuch ist es wert :)
"gekämmt" wird ab jetzt nur noch mit den fingern. nur direkt vor der wäsche werde ich das fettige zeug einmal vorsichtig durchbürsten.
bin gespannt ob das gut geht :lol:

edit, wegen tippfehler

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BeitragVerfasst: 21.05.2008, 19:26 
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Ich muss zugeben, ich hab eben erst gerallt, dass nicht bürsten nur noch kämmen bedeutet... :oops:

Das mach ich jetzt schon seit grob Anfang des Jahres und komme super damit klar. Hab einen ganz groben Hornkamm, "Strähnenboy" stand da mal in Goldlettern drauf, mit dem Kämme ich eigentlich immer.

Nur für Mittelaltermärkte hab ich nen richtig chicken Hornkamm, bei dem die Zinken auch deutlich dichter stehen.

Im Ãœbrigen: Ich bin dabei ;)

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Auf Steißbein zurückgeschnitten
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BeitragVerfasst: 21.05.2008, 19:46 
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Beiträge: 1305
Wohnort: Bonn
Ich muss gestehen, dass ich gerade gebürstet habe :oops: Weil meine Kopfhaut irgendwie gejuckt hat (morgen ist Waschtag) und ich wollte 'ne Massage nach zwei straff geflochtenen Zöpfen. Naja, jedenfalls als ich danach so die Hand durch die Haare gezogen hab, da kamen einige Haare mit so richtig dickem weißen Knubbel am Ende raus, aber so richtig dick :soo_gross: Heißt es, das die Dinger schon mehr als bereit waren auszufallen?

Und ich hab mir gedacht... vielleicht macht es schon Sinn gelegentlich zu bürsten, zum einen für die Massage, zum anderen, damit die Bürste, weil sie ja nicht so sanft ist wie ein Kamm die Haare die schon absollen, aber trotzdem drin bleiben, weil der Kamm sie nicht rausholt auch wegkommen...

Aber ich hasse einfach diese Holzbürsten mit dem Kissen, da reiße ich mir immer so einiges aus und die WBB will ich nicht.


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BeitragVerfasst: 11.06.2008, 14:29 
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Leute, werden die Wildschweinbürsten wirklich gegen Staub in den Haaren genommen? (Hab ich irgendwo im Forum gelesen)
Das kann ich mir nicht vorstellen, höchstens wenn man/frau an einer Baustelle arbeitet :lol:
Gibt es echt sowas wie Staub in den Haaren?
Ich kann mir noch Schuppen oder irgendwelche Blüten von Bäumen im Haar vorstellen aber Staub ist mir noch nie aufgefallen.

Könnt ihr die Haare nur mit einer Bürste bürsten? Oder kommt das Bürsten erst nach dem Kämmen?

Bei meinen Haaren geht Bürsten nämlich gar nicht. Da bleibt die Bürste drin hängen und kommt nicht wieder raus, nur wenn man richtig kämpft :shock:

Ich war schon immer ein Problemkind, was Haare kämmen angeht. Meine Mutter hatte immer keinen Bock drauf, so hat sie mir die Haare bis zur 5. Klasse ganz kurz geschoren - dann sah ich aus wie ein Junge. Das war gemein :(

Ich konnte immer nur einen gaanz grobzinkigen Kamm benutzen - seitdem ich aber Henna benutze, lassen sich die Haare VIEL leichter kämmen und manchmal benutz ich nach dem grobzinkigen kamm noch einen feineren Kamm, um die Haare glatter zu bekommen. Ein tolles Gefühl nach 25 Jahren Qual beim Haare-Kämmen! :-)

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Henna/Indigo: dunkelbraun, Pony, Länge 50 cm


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