Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 14.08.2013, 16:07 
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Ja, deswegen besteht das Forum auch zu 99,9% aus der Frage nach Pflegeprodukten und Ernährung und nur zu 0,1% aus der Frage nach dem Wasser. :wink: Aber wenn man alles andere schon optimiert hat, kann man ja auch mal die Frage nach dem Wasser stellen.

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BeitragVerfasst: 14.08.2013, 22:39 
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doppelt und gelöscht :oops:

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Zuletzt geändert von LeichtesHaar am 14.08.2013, 22:46, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 14.08.2013, 22:45 
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Picana hat geschrieben:
Zitat:
Es ist nämlich das Öl, welches die Feuchtigkeit zu spenden vermag und nicht das Wasser.
Leider wird da nicht genauer darauf eingegangen und von wissenschaftlicher Seite erklärt, wieso das so ist und was da passiert.


Ersteres ist sicher eindeutig bewiesen, besonders durch die NW/SOler - es ist immer das Öl/Sebum was schützt. :wink:

Zweiteres läßt sich sicherlich bei Natural Haven finden :mrgreen: habe leider gerade den Link dazu nicht, aber Tasse kennt ihn.

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BeitragVerfasst: 15.08.2013, 23:08 
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alexiana hat geschrieben:
Zumal das Wasser von außen eine andere Zusammensetzung hat, als das Wasser im Haar. Ich sag nur Osmose.

Das verstehe ich nicht. Wie kann denn Wasser eine andere Zusammensetzung haben? Dann wäre es doch gar kein Wasser mehr :gruebel: .
Und was hat das mit Osmose zu tun?

Ich gebe mal zu, dass ich eigentlich öfter dachte, dass ölen nur im nassen Zustand Sinn macht... dennoch öle ich bevorzugt im trockenen Haar, was aber auch daran liegt, dass ich im nassen Zustand sonst leicht überdosiere und das ist für frischgewaschene Haare doof.
Aber die Hypothese von Schnappstasse (also komplett umgedreht, die Vermeidung, dass Wasser eindringt) klingt auch sinnvoll... Das hieße, dass eine Prewashkur mehr erfüllt als nur den guten Zweck einer Kur im allgemeinen, sondern nebenbei auch noch dafür sorgt, dass beim Waschen weniger Wasser eindringt. Den ich durch Verwenden von Shampoo und Condi, auch in den Längen aber eh komplett kaputt mache.

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BeitragVerfasst: 16.08.2013, 13:25 
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Lianna hat geschrieben:
alexiana hat geschrieben:
Zumal das Wasser von außen eine andere Zusammensetzung hat, als das Wasser im Haar. Ich sag nur Osmose.

Das verstehe ich nicht. Wie kann denn Wasser eine andere Zusammensetzung haben? Dann wäre es doch gar kein Wasser mehr :gruebel: .
Und was hat das mit Osmose zu tun?

Mit Zusammensetztung meine ich die Salze und Mineralstoffe die im Wasser gelöst sind.
Osmose: In einer Zelle ist z.B. destiliertes Wasser drin. Um die Zelle herum ist Salzwasser. Und da die Natur versucht alles auszugleichen und die Zelle eine durchlässige "Hülle" hat (so wie das Haar, ist ja nicht abgedichtet nach außen) Wandert das Wasser aus der Zelle heraus, um das Salzwasser zu verdünnen, damit in der Zelle und um die Zelle herum gleichviel Salz im Wasser gelöst ist. Und da in der Zelle nur wenig Wasser ist trocknet diese aus, da das ganze Wasser nach außen geht.
Das gleiche geht auch andersherum (Zelle= Salzwasser. Außen= dest. Wasser). Dann wandert das ganze Wasser in die Zelle und diese platzt irgendwann.
Und das kann man ja auch auf die Haare übertragen. Ich glaube, dass das "Haarwasser" eine andere Salz- und Mineralzusammenstellung hat, als Leitungswasser.

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BeitragVerfasst: 15.09.2013, 07:09 
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Ich möchte hier mal die folgende Überlegung einstreuen: wenn Haar, also Horn, Keratin, Fell, Federn, Schuppen... ein Problem damit hätte nass zu werden, warum ist Horn dann das nahezu universelle Prinzip im Tierreich, vor Witterungseinflüssen zu schützen...
Wäre doch irgendwie unpraktisch. Stellt Euch den armen Blauwal vor, dessen Barten ermüden....

Meine persönliche Erfahrung bezüglich Wasser im Haar deckt sich mit dem, was andere User schon schrieben: entfettetes Haar hat ein Problem. Und zwar unabhängig davon ob es nass oder trocken ist. Wohlgenährtes Haar hat kein Problem.

Der Unterschied zwischen Tierreich und Mensch ist, dass das Wasser, mit dem Tiere Kontakt haben, in der Regel kalt ist. Regen, Meer, Süßwassergewässer.... sind ja außerhalb der Tropen nicht wirklich warm. Unsereins duscht, badet oder schwimmt aber in der Regel warm. Und warmes Wasser als solches löst schon Fett. (man halte mal ein Messer mit Butter unter kaltes Wasser... passiert nix, perlt ab, man drehe das Wasser warm..... Butter schmilzt und weg isse.)

Drum würde ich persönlich die Hygral Fatigue ins Reich der Fabel schicken bzw. als Synonym zu Entfettung ansehen.

Übrigens noch eine Geschichte aus dem Nähkästchen. Ich bin bekennender Haarwässerer.... jeden Tag mindestens ein paar Stunden.... Stunde schwimmen, waschen, lufttrocknen lassen....
Ergebnis mit konventionell gepflegten Haaren: Stroh. (Ab Taille abwärts, davor haben die Silis noch halbwegs Schutz geboten, aber schön war was anderes)
Jetzt werden sie vor jedem Schwimmen geölt und das Öl anschließend hoch überfettet ausgeseift und damit sind die Haare bis in die Spitzen so wohlgenährt, wie die.... von meinen Katzen z.B. :mrgreen:

Echtes Sebum wäre wahrscheinlich noch pflegender, aber das kriegt man nicht zusammen, wenn man jeden Tag chlort.

Alexiana, noch ne Frage: was für Wasser im Haar? Die toten Keratinozyten sind doch f**ztrocken?? Siehe Gegenstände aus Horn.
(also trocken im Wortsinne... wasserfrei. Feuchtigkeit für's Horn ist ja im eigentlichen Sinne Fett)

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BeitragVerfasst: 15.09.2013, 10:56 
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Man sagt generell schon, dass das Haar zu 10-15 % aus Wasser besteht, bzw. im Inneren Wasser "verankert" hat. Dieses Wasser hält man nicht mit Öl davon ab, zu verdunsten,sondern durch eine intakte Schuppenschicht oder durch Stoffe wie Panthenol, Glycerin, Emulgatoren, die das Wasser an der Haaroberfläche oder sogar im Haarinneren festhalten können. Dabei geht es aber um mikroskopisch kleine Mengen, nicht um "ich muss meine Haare immer feucht halten". Das wäre kontraproduktiv.

Zum Rest gebe ich dir insofern Recht, dass wir uns nicht mit der Tierwelt vergleichen können, die nie mit unseren Shampoos in Kontakt gekommen ist. Uns fehlt das Sebum als natürlicher Schutz, um wirklich darüber urteilen zu können, wie das Wasser unsere Haare beeinflusst.

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BeitragVerfasst: 15.09.2013, 15:27 
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Also, ich finde auch: Die Evolution hat Haare dazu konzipiert, und vor Witterung (Kälte, Nässe) zu schützen. Da wäre es doch, dezent gesagt, sinnlos, wenn genau diese Witterung Haare killt?!
Dann stünden ja gerade die Tiere/Menschen, die Haare am nötigsten hätten (also diejenigen, die in nassen und/oder kalten Gebieten leben) ohne schützendes Fell da, weil die Nässe ja die Haare ruiniert.
Also: Für mich klingt das unlogisch.

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BeitragVerfasst: 15.09.2013, 15:41 
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Deswegen gibt es ja einige Leute, die ihre Haare nicht waschen oder nur mit Wasser ausspülen, wie ich es ein Jahr lang gemacht habe, um die natürlichen Gegebenheiten auch herzustellen. Denn dass das Fell dieser Tiere in den kalten, nassen Gebieten mit ihrem Hauttalg vollgesogen sein wird, nehme ich mal als gegeben hin.

Nur wir entfernen ja das Hautfett halt meistens.

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BeitragVerfasst: 10.11.2013, 21:53 
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Ich stimme zu: die Naturmaterialien haben natürlich kein Problem mit Wasser, da diese erstens mit körpereigenem Fett geschützt und zweitens regelmäßig erneuert werden.

Ich habe allerdings zum Beispiel meinen Hornkamm mit Feuchtigkeit wunderbar geschrottet ^^


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BeitragVerfasst: 26.05.2014, 23:36 
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Hier haben einige geschrieben, dass sie z.B durch Nutzung von Sprüh-Leave-in aufgeraute und trockene Haare bekommen haben. Das ganze dürfte dann aber schon ziemlich feucht und eher warmes Wasser gewesen sein, so dass sich die äußere Schicht vom Haar öffnet. Diese wurde dann auch nicht mehr geschlossen, wie man dies nach dem Waschen durch die Rinse macht, so dass auch schon deswegen eher Feuchtigkeit verloren geht und das gar nicht mit dem was hier "Hygral fatigue" genannt wird zu tun haben muss.
Ich glaube gerne, dass einige ohnige Condi und Wasser vorm Ölen besser zurechtkomme. Ich denke aber nicht, dass das daran liegt, dass die äußere Haarschicht schlapp macht, sondern eher, dass sich die Schicht öffnet und nichts mehr darauf kommt, wodurch sie wieder geschlossen wird.
In wie fern eine bestimmte Menge an Wasser ausreicht um das Haar zu öffnen ist sicherlich individuell verschieden und ob da der Wassergehalt einiger Cremes/Kuren etc schon ausreicht ist eine interessante Frage. Gibt ja hier genug, die damit scheinbar keine Probleme haben.

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BeitragVerfasst: 27.05.2014, 01:44 
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Aber die Schuppenschicht schließt sich ja von selbst wieder... Dafür braucht's im Normalfall keine Rinse.

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BeitragVerfasst: 28.05.2014, 22:57 
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Aber wozu nutzt man dann zum Beispiel eine kalte Rinse? Einfach nur damit die sich schneller anlegt? Wenn es keinen Unterschied gäbe, würde man es ja nicht machen? :-k

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BeitragVerfasst: 09.12.2014, 16:02 
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Die verbreitete Meinung hier im Forum ist ja, dass sich durch eine kalte oder saure Rinse die Schuppenschicht schneller anlegt (durch die saure schneller als durch die kalte). Mir ist allerdings auch nie ganz klargeworden, ob sich z.B. nach dem Seifen die Schuppenschicht ohne Rinse nur langsamer anlegt (also mit dem Trocknen) oder gar nicht. Keine Ahnung. :idee:

Eure Theorie, bei der natürlich sebumgetränkte Haare kein Problem mit Wasserkontakt haben und diese ganzen Problemchen mit trockenen, spröden, strapazierten Haaren nur durch unsere künstlichen Wasch-Entfettungsangriffe (Shampoo, gering überfettete Seife, Natron und etc.) aufgekommen sind, klingt für mich völlig einleuchtend.
Als Konsequenz kann man doch dann bei Haaren, die regelmäßig entfettet werden, diesen ganzen Pflegeroutinen wie LOC getrost den Hasen geben, oder? Bzw. müsste es dann eher OC - ohne Wasser - sein.

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BeitragVerfasst: 09.12.2014, 17:14 
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Also zum Thema Rinse nach Seife... ich würde vermuten, dass Keratin (also Horn) als Protein auf den pH-wert mit Konformationsänderungen reagiert. Als Schutzprotein sicher nicht so extrem wie ein Enzym in der Leber oder so, aber ein bisschen sicher. Sieht man auch daran, dass Haut in basischer Lösung viel stärker quillt als in saurer. Und dass z.B. eine Säureverätzung eine Koagulationsnekose macht (Also Eiweißgerinnung an der Stelle der Säureeinwirkung, so dass sich die Säure nicht weiterfrisst), wogegen sich eine Laugenverätzung durch die Haut frisst, weil sie das Eiweiß auflöst (Kolliquationsnekrose). Das ist natürlich bei unseren harmlosen pHs wie bei Seife oder Rinse nicht relevant, aber dass das Keratin da unterschiedlich reagiert ist irgendwie plausibel. Wie anhaltend das ist kann ich nicht sagen, ich merk nur, dass meine Haare mit leicht saurer Rinse nach Seife (ich verwende Osmosewasser, Kalkseife isses also nicht) geschmeidiger, glänzender und definierter sind als ohne. Aber ich wasch jeden Tag, drum weiß ich nicht, ob sich das nach ein paar Tagen wieder legen würde.

Meiner Meinung nach ist der Witz beim LOC (und auch bei der von mir praktizierten Rinse mit 2 Tropfen Öl) nicht, dass das Wasser die Haare "feucht" hält (Feuchtigkeit ist in der Dermatologie immer Fett), sondern dass es dem Öl beim spreiten hilft. Gib mal einen Tropfen Öl auf trockenen Asphalt.... Du kriegst einen schwarzen Punkt. Gib ihn auf feuchten Asphalt: Du kriegst eine schillernde riesige Lache. Es ist somit nicht witzlos, sondern schützt das Haar zwischen den Wäschen vor Luftfeuchte, Regen, Klett und Filz.

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