Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 29.03.2015, 13:26 
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Vielleicht versuchst du mal vorher schon zu Rinsen?
Also so:
- Saure kalte Rinse
- Natron wäsche nach Clanherrin - wenig Natron und lange einwirken lassen
- sehr gründlich ausspühlen
- Saure kalte Rinse

ich teste auch noch etwas herum.
Wenn du jetzt nicht nochmal waschen willst, dan kannst du sie ja morgen zusammen stecken udn die rückstände mit einer Naturborsten Bürste ausbürsten (wenn du sowas hast)

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BeitragVerfasst: 29.03.2015, 14:33 
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Das werde ich auf jeden Fall probieren!!
Eine Naturhaarbürste habe ich mir vor kurzem gekauft, nur leider kommt die bei meinen Haaren nicht richtig durch - ich werde mir am besten eine bessere kaufen.


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BeitragVerfasst: 29.03.2015, 14:41 
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Naja man soll damit keine Knoten entfernen sondern nur Sebun verteilen und die Oberfläche glätten ;-)
Eine "Gute" NaturborstenBürste erkennst du daran, ob zwischen den Natur Borsten auch Kunststoff ist und ob die Borsten schön Eng gebunden sind.
Wenn sie weiche Borsten hat, ist die sehr Haarschonend

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BeitragVerfasst: 29.03.2015, 22:00 
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Also ich hatte jetzt irgendwie belegte Haare von der letzten wäsche. die waren nicht wirklich weich und die längen fühlten sich nicht sauber an. ich habe jetzt nochmal ne starke kalte rinse hinterher gemacht. 2,5 EL plastik limette auf 1L Kaltes wasser. Habe das runter laufende Wasser aufgefangen und noch 1-3 mal über die Haare laufen lassen. Es ist noch minimal was in den längen, aber sie fühlen sich schon etwas weicher an. ich hoffe das hat jetzt geholfen

Es ht stellenweise sehr gut geholfen. Da wo es geholfen hat habe ich Himmels flauschige Haare. Heute Morgen wirkten ein paar Strähnen klätschig. Hab sie zur Arbeit jetzt weggesteckt. Also heißt es abwarten und Tee trinken

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BeitragVerfasst: 30.03.2015, 11:00 
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Klätsch und Film - das klingt für mich nach Sebum und Kalkseife. Bei mir hat neben der Waschprozedur mit dem aufgefangenen Natronwasser auch geholfen, die Rinse mit kalkfreien Wasser anzusetzen.
Ich hatte in der Anfangszeit auch sehr instabile Ergebnisse: mal totale Flauschehaare, dann wieder Klätsch. Dann gab es eine Zeit, in der meine Haare am Tag nach der Wäsche grausam strähnig aussahen, aber ab dem 2. Tag schön wurden. Ich habe nie ganz verstanden, warum das so war. Jetzt ist es so, dass sie gleich ab dem ersten Tag nach der Wäsche bis etwa zum 4. Tag nach der Wäsche ohne Probleme offen tragbar sind. Danach sind sie perfekt für Flecht- und Kordelfrisuren. :)

Edit: Ceniza, danke für das Nachmessen, das war echt interessant. :gut:

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BeitragVerfasst: 30.03.2015, 13:24 
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Ah ok! Also einfach dessiniertes Wasser ausm laden. Das probiere ich mal! :-)

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BeitragVerfasst: 30.03.2015, 13:53 
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Hallo,

ich habe eine Frage. Bitte entschuldigt, wenn die schon mal beantwortet wurde, ich habe leider nicht die Zeit, mich durch 61 Posts zu lesen. Die beiden Links im Startpost kann ich aufgrund der Sprache nicht lesen und mit Google finde ich keine zufriedenstellenden Antworten.

Meine Frage:

Was GENAU ist Natron? Ich weiß was man alles damit anstellen kann und habe selbst eine Dose damit im Haus, aber woraus setzt sich Natron zusammen? Ist es 100% Natur? Wird es im Chemielabor hergestellt? Wie entsteht es?

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BeitragVerfasst: 30.03.2015, 14:13 
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Wenn ich jetzt böse wäre, würde ich antworten: http://www.google.de :P

Ernsthaft:
Natron besteht zu 100% aus Natriumhydrogencarbonat. Nicht zu verwechseln mit Soda (Natriumcarbonat). ;)
Natron ist vielseitig einsetzbar. Es ist der Hauptbestandteil von Backpulver, kann zur Beruhigung bei Magenproblemen eingesetzt werden (ok, abhängig von den Problemen; üblich ist, wenn man zu fett oder sauer gegessen hat, bei Sodbrennen), kann als Spülung nach dem Wäschewaschen zur Bekämpfung oder Vermeidung von Gerüchen verwendet werden, zum Haarewaschen und einiges mehr, was ich gerade nicht auf dem Radar habe. Es ist ein altbewährtes Hausmittel.
Zum einen gibt es natürliche Vorkommen von Natron (Nahcolith, hauptsächlich in USA); darüber hinaus gibt es auch Natron- bzw. Sodaseen. Zum anderen kann man es auch künstlich nach dem sog. Solvay Verfahren herstellen (benannt nach Ernest Solvay). Letzteres ist meines Wissens der übliche Weg in Europa.

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BeitragVerfasst: 30.03.2015, 15:06 
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Wie gesagt, wozu es verwendet wird, wusste ich bereits :)
Auch dass der chemische Begriff "Natriumhydrogencarbonat" ist. Allerdings klingt mir das alles eben zu chemisch, weshalb ich Natron bisher nicht mit Naturprodukten in Einklang bringen konnte.

Danke für die Erklärung, wo es herkommt. genau daran bin ich beim Googeln gescheitert. Wenn ich eingab "was ist Natron" oder "woraus besteht Natron", bekam ich immer nur die Antworten, die ich eh schon wusste ^^

Dass es abgebaut werden kann und in Seen vorkommt, klingt sehr nach einem Mineral. Kann das sein?

Was mir gar nicht gefällt, ist, dass das europäische Natron chemisch hergestellt wird :/ Das bestärkt mich darin, es nur seeehr selten mal zur Tiefenreinigung zu verwenden.

Vielen Dank für deine Mühe!

OT: Sehr witzig finde ich, dass sich dort in den extrem alkalischen Seen Cichliden finde :D
Cichliden sind Buntbarsche (keine Barsche ;) ..). Das ist DER Überlebenskünstler schlechthin. Buntbarsche passen sich extrem schnell der Umgebung an. Quasi Evolution im Zeitraffer. Natürlich haben die auch Seen besiedelt, in denen andere Tiere wegätzen würden :D Sehr geil!

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BeitragVerfasst: 30.03.2015, 16:04 
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Genaugenommen ist Natron ein Salz und damit genauso ein Naturprodukt wie auch das normale Kochsalz NaCl.
Ich denke dadurch, dass du dich nicht mit dem chemischen beschäftigen willst, lehnst du es irgendwie grundlos ab.

Hier steht doch sogar drin wie es hergestellt wird:
http://de.wikipedia.org/wiki/Natriumhydrogencarbonat
Man nimmt das Salz Natriumcarbonat, löst es in Wasser, gibt Kohlenstoffdioxid (ganz normales in der Luft befindliches Gas) hinzu und kühlt das ganze.

Das ist nicht chemischer, als jedes andere Reinigungsprodukt! Auch bei der Herstellung von Seifen laufen chemische Prozesse ab. Essen kochen, ist genauso ein chemischer Prozess.

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BeitragVerfasst: 30.03.2015, 18:16 
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"Ich denke dadurch, dass du dich nicht mit dem chemischen beschäftigen willst, lehnst du es irgendwie grundlos ab."

Wo liest du Ablehnung heraus? Ich schrieb, dass ich es unter den Umständen ab und an verwenden werde. Ich gehe nur sehr kritisch mit dem Thema um und informiere mich vor einer eventuellen Benutzung ausgiebig. Ich möchte nämlich nur ungern meine Haare ruinieren, wie andere, die falsch mit Natron umgingen.
Bisher traue ich mich nur, es als Badezusatz ins Wasser zu geben.
Ich reibe mir auch gerne mal den Körper mit Salz und Öl ein, aber nicht zu oft, weil es zu oft angewendet meine Haut reizt. Hin und wieder damit gepeelt, hat es eine wunderbare pflegende Wirkung und führt Minerale von außen zu :) (allerdings nicht das Industriesalz, das ist wertlos für den Körper).

Seifen verwende ich ebenfalls nicht :)
Kochsalz ist übrigens raffiniert und somit nicht mehr natürlich. Zudem werden eine Art Rieselhilfen zugeführt, die es noch mehr von der Natur wegbringen.

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BeitragVerfasst: 30.03.2015, 21:14 
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"Was mir gar nicht gefällt, ist, dass das europäische Natron chemisch hergestellt wird :/ Das bestärkt mich darin, es nur seeehr selten mal zur Tiefenreinigung zu verwenden."

Klingt für mich eindeutig nach einer Ablehnung. Ich finde es auch gut, wenn man sich ausreichend informiert. Aber die Wikipedia-Seite mit Antworten auf deine Fragen, war ja nun wirklich nicht schwer zu finden?
In deinem Projekt steht, dass du nur Nahrungsmittel zur Haarpflege nutzen möchtest. Das wäre doch trotz chemischer Herstellung gegeben. Insbesondere da du bei dem was du als Nahrung (also Essen) zu dir nimmst, bei weitem nicht nach so strengen Regeln handelst?

Diese Rieselhilfen sind übrigens Stoffe, die auch in ganz normalen Mineralwasser vorkommen können. Das find ich nicht umbedingt unnatürlich. Zudem ist Raffination nicht per se schlecht. So mache Verunreingungen (die ja ganz natürlich auftreten können) sind garantiert schädlicher als raffinierte Produkte.

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BeitragVerfasst: 31.03.2015, 21:26 
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"Aber die Wikipedia-Seite mit Antworten auf deine
Fragen, war ja nun wirklich nicht schwer zu finden?"

Das nicht. Aber bei dem vielen chemischen Fachgeschreibe was ich dort auf den ersten Blick gesehen habe, hat mein Gehirn dicht gemacht. Da brauche ich gar nicht erst anfangen mit lesen. Es bleibt eh nichts hängen.

"seeehr selten"

Das empfindest du als unveränderbare Ablehnung?


"Insbesondere da du bei dem was du als Nahrung (also Essen) zu dir nimmst, bei weitem nicht nach so strengen Regeln handelst?"

Kannst du dich ohne weiteres von Suchten lösen? Ich strebe eine viel gesündere Ernährung an, als ich sie hege. Eine radikale Änderung habe ich versucht, dadurch verstärkt sich die Sehnsucht nach den Suchtmitteln aber lediglich, also ändere ich mein Essverhalten in der Geschwindigkeit, die für mich passt.
Meine Haarpflege konnte ich radikal von jetzt auf gleich ändern, da mir die neuen Pflegemethoden riesen Spaß machen und sich meine Haare einfach nur geil seitdem anfühlen.
Dieser Spaß und das "Geil"-Gefühl sind der Ausschlag für Erfolg einer Umstellung. Die Industrie hat fleißig daran gearbeitet, uns süchtig nach deren Angeboten zu machen und ich bin jemand, der Versuchungen noch nie widerstehen konnte.
Dafür schäme ich mich aber nicht. Ich weiß warum das so ist und kann dementsprechend an mir arbeiten. Das ist ok für mich.

Natron finde ich ebenfalls ok. Aber die Negativinfos, die ich von Bekannten und dussligen Anwenderinnen aus dem Internet dazu erhielt, in Zusammenhang mit meiner eigenen Experimentierfreudigkeit, schrecken mich ab. Ich hab zu große Angst davor, aus Übermut zu überdosieren. Mit meinen Mittelchen kann ich nicht überdosieren :) Da passiert nix.

Danke für dein Interesse an meinem Projekt :)

Ps: Mineralwasser trinke ich seit einiger Zeit nicht mehr (vor Jahren Tank ich nur Limo, dann nur Mineralwasser und jetzt ausschließlich Leitungswasser und Tee - Schritt für Schritt ;) ..)

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BeitragVerfasst: 31.03.2015, 22:07 
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Ahh ich denke nun verstehe ich dich besser. :)

"Sehr selten" klingt für mich nach etwas, was man wenn möglichst vermeiden will.

Mich hat halt vorallem die Diskrepanz zwischen Nahrung und Haarpflege gewundert, aber deine Gründe kann ich nachvollziehen. Auch, dass du dich eher vor dir selbst schützen willst. Aber ich denke, solange man Natron nicht zu stark erhitzt, kann eigentlich nicht viel schlimmes passieren.

Wieso sollte man bei Paleo kein Mineralwasser trinken dürfen? Wenn man Wasser aus Plastikflaschen vermeiden will, kann ich das ja verstehen. Aber du trinkst ja auch Tee, das ist ja im Grunde auch nichts viel anderes als Wasser? Aber ich glaube das wird hier jetzt zu Off-Topic.

Ach und ich kann Versuchungen übrigens ziemlich gut widerstehen. :D

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BeitragVerfasst: 02.04.2015, 11:43 
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""Sehr selten" klingt für mich nach etwas, was
man wenn möglichst vermeiden will."

Nee nee, dann schreibe ich auch ein Synonym für vermeiden ;)

"Ach und ich kann Versuchungen übrigens ziemlich
gut widerstehen."

Dafür bin ich echt etwas neidisch ^^

Den Rest beantworte ich dir per PN :) Hier lese ich aber weiter mit, weil mich das Natronthema halt doch interessiert (auch wenn ich noch skeptisch bin).

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