Langhaarnetzwerk

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 Betreff des Beitrags: Re: "Pferdehaar" - Pflege und Umgang
BeitragVerfasst: 09.11.2018, 13:54 
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Ich muss mich wohl auch bei den C-Haaren einordnen, die einzelnen Haare sind größtenteils sehr dick und drahtig, obwohl der gesamt-ZU gar nicht so massig ist.
Die Haare sind eben leider nie weich, geflochtene Zöpfe immer starr und abstehend. Das einzig Gute daran ist die Robustheit, kein Spliss oder Haarbruch trotz 1.5 Jahren schnittfrei :) .
Habt ihr auch das Problem, das bei Flechtdutts euch die Spitzen wahnsinnig auf der Kopfhaut jucken? Ich flechte schon nur noch holländisch, weil beim Franzosen die Spitzen innen zu liegen kommen, aber sobald ich das ganze am Kopf feststecke fängt das piecksen und jucken an.
Kann man da was gegen machen?

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 Betreff des Beitrags: Re: "Pferdehaar" - Pflege und Umgang
BeitragVerfasst: 08.12.2018, 05:52 
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Ich habe das yproblem immer bei Dutts, da rutscht was in den Nacken und dann piekst es. Lösung hab ich selber noch nicht gefunden. :/

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 Betreff des Beitrags: Re: "Pferdehaar" - Pflege und Umgang
BeitragVerfasst: 19.12.2018, 11:22 
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Die Lösung für den Flechtdutt scheine ich gefunden zu haben: Holländisch flechten. Klingt doof bei einem Engländer und fühlt sich am Anfang entsetzlich falsch an, bewirkt aber das die rausstiezelnden Borsten nach außen zeigen und nicht Richtung Kopfhaut. Sieht je nach Taper natürlich unter Umständen unordentlich aus, piekst aber dafür nicht. Man muss nur gucken das auch wirklich die glatte Seite dann beim feststecken am Kopf anliegt.

Bild

Bei normalen Dutts im Nacken hab ich das Problem auch. Überlege gerade ob man da den Hährchen mit twisten Herr werden kann. Natürlich in die richtige Richtung, das sie nach außen zeigen. Muss ich demnächst mal testen...

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 Betreff des Beitrags: Re: "Pferdehaar" - Pflege und Umgang
BeitragVerfasst: 19.12.2018, 11:32 
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 Betreff des Beitrags: Re: "Pferdehaar" - Pflege und Umgang
BeitragVerfasst: 01.12.2019, 01:40 
Kann mir jemand bestätigen, dass ich nicht der Mensch mit den gröbsten Borsten auf der Welt bin :roll: :lol:
Bild

Ich erinnere mich noch an ein Experiment aus dem Chemieunterricht, indem uns die Lehrerin zeigen wollte, dass irgendeine Substanz organisches Material zersetzt.
Ein paar Mädchen warfen Haare in ein Reagenzglas, und nach den Ferien hatten sich alle Haare aufgelöst - außer meine dunklen Borsten, die noch unbeirrt in dem Reagenzglas schwammen.
Das deckt sich auch mit der Beobachtung, dass Rohrreiniger wirkungslos ist :lol:

Ich habe auch den Eindruck, dass die noch dicker wurden, seit ich vor ein paar Jahren die Pille abgesetzt habe (ZU wurde leider deutlich weniger, habe keine Zahl von damals, aber ich weiß, wie ein Flechtzopf aussah). Bin erst Mitte 20, mit 70 hab ich dann wahrscheinlich Drahtseile aus der Kopfhaut sprießen.

Die Enden sind vor einem Monat geschnitten wurden, und auch nicht gesplisst oder sonstwie kaputt, aber stehen eben in alle Richtungen ab oder bekommen diese Knicke von Frisuren.
Ich hab seit dem Schnitt auch fast ausschließlich brav LHN konform hochgesteckt, gerade war es ein cinnamon bun. Ich frag mich, ob die eben einfach so sind, oder ich da doch noch etwas pflegemäßig herausholen kann.
Mit Proteinen habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht, von dem Alterra Mandel Conditioner sind mir vor ein paar Monaten regelrecht die Spitzen weggebröselt.
Mich nervt, dass die dicken Haare zwar robust scheinen, aber es erscheint mir quasi unmöglich, sie mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen, und die Produkte scheinen immer nur aufzuliegen.


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 Betreff des Beitrags: Re: "Pferdehaar" - Pflege und Umgang
BeitragVerfasst: 01.12.2019, 11:04 
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Wilkommen im Club :cheer:

hört sich für mich nach C Haar mit low Porosity an.
Ich hab da in meinem PP im zweiten und dritten Beitrag einige infos zusammengeschrieben. Vielleicht findest du da ja noch was hilfreiches für dich :)
Es lässt sich tatsächlich noch einiges rausholen mit der richtigen Pflege. Natürlich werden sie nie so flauschig weich wie andere Haarstrukturen, aber du kannst immerhin von Stroh zu Heu kommen :kniep:

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 Betreff des Beitrags: Re: "Pferdehaar" - Pflege und Umgang
BeitragVerfasst: 01.12.2019, 15:49 
Hi Bunny-chan! Vielen Dank für das Zusammentragen deiner Low Porosity Erfahrungen. Ich hab vor einiger Zeit mal einen Low Porosity Thread aufmachen wollen, um genua sowas zu sammeln, doch der wurde leider wieder eingestampft mit Verweis auf den allgemeinen Porositäts-Thread :(

Ewige Trocknungszeiten (im Winter bei mir über 10h), brauchen lange um nass zu werden, schwer frisierbar... da finde ich mich zu 100% wieder.
Was mich etwas irritiert, ist dass ich trotzdem Todesfrizz habe und ich meine Haare auch nicht besonders glänzend finde. Allerdings habe ich auch eine 2a-b Struktur, und viele Haare kringeln sich noch mal ganz anders, unregelmäßig (böse Zungen wiesen auf die Nähe zu Intimhaaren hin :lol: ), wie man schon auf dem Spitzenfoto sieht. Wenn meine Wellen so richtig schön gebündelt sind, dass sie glänzen, hab ich gleichzeitig Build-Up Speck-Strähnen und so wenig Volumen, dass es seltsam an mir aussieht, da ich einen großen Kopf habe und auch sonst nicht zierlich wirke. Aber sobald ich kämme, habe ich das reinste Plusterstroh auf dem Kopf.
Wenn ich so ein einzelnes Haar ins Licht halte, dann wirkt es schon glänzend, hm.
In meiner Familie gibt es sonst nur seidenhaarige Lockenköpfe und glatte "asiatische" C-Haare, ich bin die Einzige, die die Fusion davon abbekommen hat und extracoarse Wellen.

Ich werde auf jeden Fall noch ein bisschen mit Wärme experimentieren. Das Blöde ist nur, dass ich gerade eine diagnostizierte Kleienpilzflechte bekämpfen muss, und deshalb die Kopfhaut vor Wärme + Nässe, v.a. in Kombination schonen sollte. Den ganzen Tag eine Kur unter einer Mütze oder Frischlufthaltefolie einwirken lassen scheint mir deshalb keine so gute Idee im Moment.


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 Betreff des Beitrags: Re: "Pferdehaar" - Pflege und Umgang
BeitragVerfasst: 01.12.2019, 16:21 
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Ohje, in dem Fall würde ich auch erst das Kopfhautproblem angehen und die Haare in der Zeit einfach weg ignorieren. Sobald die Kopfhaut wieder in Ordnung ist kannst du ja den Pflegemarathon beginnen ;)

Frizz habe ich übrigens auch, aber NUR wenn die Wäsche austrocknend war, sprich mit fast allen Shampoos auf dem Markt. Calia ist bei mir die einzige Alternative neben Seife. Aber bring zuerst lieber deine Kopfhaut in Ordnung :)

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 Betreff des Beitrags: Re: "Pferdehaar" - Pflege und Umgang
BeitragVerfasst: 02.12.2019, 15:44 
Ich habe bisher auch den Eindruck, dass jedes Shampoo austrocknet, es aber ohne leider nicht geht bei mir. :x

Die Flechte war akut, und ich füchte, durch das Shampooverdünnen (+Umzugsstress, neue Stadt usw.) habe ich sie begünstigt. Aber auch sonst neige ich zu Schuppen, empfindliche Haut + Verhornungsstörung, auch im Gesicht. Ist wohl eine hormonelle Überempfindlichkeit, da meine Hormonwerte im Normalbereich sind, aber mit der Pille will ich da nicht mehr gegen arbeiten.
Dabei würd ich so gerne wieder WO und Roggenmehl ausprobieren :(

Hier sieht man auch schön den Draht, der in alle Richtungen absteht 8)
Bild

Aber nun mal zu was Positivem:
Seit den LHN-Wickeldutts kann ich endlich kopfschmerz-frei meine Haare hochstecken! Das ging früher wirklich gar nicht, weil weder Knuddeldutt noch irgendwelche Krebsklemmen ziep- und absturzfrei gehalten haben. Hab das Gefühl, dass dicke Haare gegen jede Art von drapierten Frisuren arbeiten, weil sie sich dann wieder in ihre ursprüngliche Richtung biegen wollen.


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 Betreff des Beitrags: Re: "Pferdehaar" - Pflege und Umgang
BeitragVerfasst: 03.12.2019, 00:14 
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*hereinhusch*

Meine weißen Haare sind teils deutlich dicker als die pigmentierten und ich bin Mutter Natur dankbar dafür, sehr dankbar - mal was, was ich nicht problematisieren muß! Wenig porös dürften sie auch sein, mit der glatten Oberfläche in der Farbe erinnern sie mich an Fiberglas. Dummerweise kletten sie trotzdem, aber unter dem Strich freue ich mich an der "späten Pracht".

Hallo, Nieves!

Nein, Shampooverdünnen ist generell keine gute Idee, sondern eher eine „Unsitte“! Dann lieber einen kleineren Klecks nehmen und den ggf. in der Handfläche mit ein bißchen Wasser aufschäumen, um das Shampoo besser verteilen zu können.
Verhornungsstörungen sind leider angeboren, bei leichten Fällen kann man außer Bürsten und ggf. Peelings kaum etwas machen, die Regelmäßigkeit ist dabei durchaus ausschlaggebend. Dürfte ich auch haben, seit ich aber Shampoos mit Salicylsäure verwende, habe ich mit Schuppen keine Probleme mehr.

Ach ja, und Bunny-chans PP ist gerenell sehr lesenswert! Wirklich sehr zu empfehlen!

* und wieder heraushusch*

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
Haare ganzheitlich denken

Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille


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 Betreff des Beitrags: Re: "Pferdehaar" - Pflege und Umgang
BeitragVerfasst: 04.03.2021, 11:19 
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*rauskram*

Ich habe heute mal meine Haargeschichte angeschaut und festgestellt, dass mir eine erkenntnis viel Geld, Mühe und Unwohlsein gespart hätte:

Meine C-Haare waren nie wirklich trocken.

C-Haare neigen oft einfach dazu, sich hart und grob anzufühlen. Und das wird vom Anfassgefühl schnell mit dem von sogenannt trockenen und geschädigten Haaren verwechselt. Aber wenn keine übermässigen Haarschäden z.B. durch blondieren da sind, sind die haare vermutlich einfach von Natur aus hart.

Ich habe in Vergangenheit zig Produkte ausprobiert, damit meine haare nicht mehr "trocken" sind. Prä-LHN habe ich tonnenweise von so einem SprühLI von Fructis benutzt. Dann mit LHN jede Menge Spülungen, Kuren und LIs. Alles hatte aber nur den Endeffekt, dass meine Haare massiv überpflegt waren und dadurch rau und struppig.

Jetzt bin ich eher auf der minimalistischen Schiene: Shampoo, Öl und ab und zu eine Kur. Ich wasche sogar wieder mit den zuvor geächteten Sulfaten. Die gelten ja als austrocknend. Aber da meine Haare nicht trocken sind sondern dick und eher robust, und ich nur alle 14 Tage wasche, darf auch eine kräftigere Reinigung sein.

C-Haare werden sich bei vielen nie so weich und fluffig wie dünnere (Einzelhaar)Typen anfühlen. Und das muss nicht unbedingt ein Symptom von trockenem Haar sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: "Pferdehaar" - Pflege und Umgang
BeitragVerfasst: 04.03.2021, 11:48 
Das stört mich auch am meisten in der Wahrnehmung von dicken Haaren, dass die viele optisch mit kaputt und ungepflegt gleichsetzen. :roll:
Kuren für strohiges Haar haben auch immer gleich sowas wie "stapaziert" oder "stark geschädigt" im Untertitel.

Meine sind früher wirklich unten trocken gewesen, aber auch mit besserer Pflege sehen sie gerade ausgekämmt immer etwas struppig aus. Seit ich regelmäßig die Spitzen öle (was denke ich eher mechanisch schützt, da ich öfter offen trage) habe ich gar keinen Klett oder Bruch mehr und muss auch gar nicht mehr entwirren.

Ich denke auch, dass C-Haare nicht deshalb so viel Öl vertragen, weil sie zwingend trocken sind, sondern weil die Weichmacheroptik und -haptik später eintritt. C Haare sind so starr, dass es schon sehr viel Öl braucht, damit Strähnen fettig zusammenpappen. Darum kaufe ich auch weiterhin besagte Kuren für strohiges, strapaziertes Haar, weil die am reichhaltigsten und ich nur mit etwas schwere die Wellen gebündelt bekomme.

Im Zuge meiner Schuppenprobleme habe ich auch wieder mit SLS angefangen und die Kopfhaut dankt. Ich dachte auch lange Zeit, meine Kopfhaut würde nicht fetten, weil meine Haare trocken aussahen. Tatsächlich fettet sie wahrscheinlich ganz normal, und ein Feenhaar würde mit der selben Fettmenge nach einer Woche wie in Schmalz getaucht aussehen, während man es bei mir nicht erahnen würde.


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BeitragVerfasst: 23.05.2021, 17:12 
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Hallo alle zusammen.

Ich habe lange gesucht nach einer Gruppe mit Gleichgesinnten mit dem Haartyp C = Coars =Pferdemähneähnlich..... aber bis jetzt noch keine gefunden.

Ich würde mich gerne mit euch austauschen was ihr mit euren Haaren macht. Wie ihr sie pflegt und verwöhnt. Was für Frisuren ihr euch macht und wie ihr es schafft, dass diese auch halten und nicht ständig wegflutschen oder nicht mehr halten.

Mein Haar ist schon immer sehr schwer und steif. Bedeutet, dass Locken sich wirklich schon nach einer halben Stunde wieder aushängen.

Wenn ich meine Haare morgens im nassen Zustand flechte gibt es am Abend beim Öffnen immer noch Stellen die gut feucht sind.

Denkt ihr es wäre auch möglich die Haare durch intensive Pflege weicher zu bekommen?

Auf der einen Seite liebe ich ja meine Pferdemähne, doch auf der anderen Seite bin ich auch ganz oft am verzweifeln und denke “einfach wieder kurz schneiden“, denn sie hängen oft auch nur glatt runter.

Aber ich möchte doch gerne zurück zu meinen langen Haaren wie vor fünf Jahren. Damals hatte ich einige Stufen drin, doch das mag ich nicht mehr so gerne.
Jetzt habe ich alles auf einer Länge und möchte das auch beibehalten.

Wer findet sich hier wieder? Wem geht es teilweise genau so? Ich freue mich schon darauf mit euch zusammen auf diese Haarreise zu gehen.

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Zuletzt geändert von Víla am 24.05.2021, 10:27, insgesamt 1-mal geändert.
*** verschoben und mit bestehendem Thread zusammengeführt ***


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 Betreff des Beitrags: Re: "Pferdehaar" - Pflege und Umgang
BeitragVerfasst: 06.06.2021, 19:00 
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Hallo alle zusammen,

ich habe jetzt etwas getestet. Nach dem Waschen mit Lush Honey Shampoo habe ich die letzten Male immer das Aloe Vera Gel von behawe eingesprüht. Gut ringsherum und auch morgen als leave in im trocken Haar oder zwischendurch. Abends gehe ich mit geflochtenem Zopf ins Bett. In die Spitzen kam dann auch wieder erst das Aloe Vera und danach 2-3 Tropfen Arganöl. Ich finde das es wirklich etwas gebracht hat und meine Haare deutlich weicher sind.
Heute Früh habe ich nach der Wäsche und dem Aloe Vera noch selbst gemachten Leinensamengel eingearbeitet und wieder Aloe drüber. Sie fühlen sich super an.

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 Betreff des Beitrags: Re: "Pferdehaar" - Pflege und Umgang
BeitragVerfasst: 03.07.2021, 17:03 
Meine Pferdehaarsträhnen am Hinterkopf, die ich ungefähr seit der Pubertät hatte, wachsen langsam "normal" nach, sprich: in der Textur, die ich auch sonst überall auf dem Kopf habe. So wirklich kann ich es mir nicht erklären, weil sich in meinem Hormonhaushalt eigentlich nicht so wirklich was geändert haben sollte. Ich dachte sogar die letzten paar Wochen über, dass ich ein Build-Up am Hinterkopf haben muss, weil die Haare sich hinten nicht mehr so aufplustern und drahtig vom Kopf abstehen. :D Jetzt sieht es nur ein bisschen unglücklich aus, weil die Längen da hinten natürlich immer noch drahtig und frizzig sind, die nachwachsenden Haare aber eher fein-normal - sieht aktuell eben aus, als wären die Ansätze fettig, weil sie im Gegensatz zu den Längen so am Kopf kleben. Ich weiß noch nicht ganz, was ich davon halten soll aktuell.


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