Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: "Pferdehaar" - Pflege und Umgang
BeitragVerfasst: 04.07.2021, 12:10 
Was hat denn die Haardicke mit Hormonhaushalt zu tun?

Ich hab einfach Pferdehaar4Life :lol:


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 Betreff des Beitrags: Re: "Pferdehaar" - Pflege und Umgang
BeitragVerfasst: 09.07.2021, 10:42 
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Liebe Pferdehaarige - ich brauch bitte einen Tipp für eine gute Bürste, nachdem meine neuesten Zwei auch schon wieder kaputt sind. Bei der einen hat sich dieses weiche Pad rausgelöst und bei der anderen sind mir die Borsten abgebrochen. Meine Haare sind “too much” für die Standard-Bürsten. Was verwendet ihr so?

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 Betreff des Beitrags: Re: "Pferdehaar" - Pflege und Umgang
BeitragVerfasst: 09.07.2021, 11:57 
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@Nieves Hormone können die Einzelhaardicke beeinflussen. Ich kenne die Hintergründe nicht so genau, aber ich weiss, dass Hormonstörungen zu doichen, drahtigen haaren führen können.

@Sam ich habe eine Holzbürste von Tek. Die ist recht robust. Zum entwirren nehme ich einen groben Holzkamm von LeBaoLong oder meine Finger, und die Bürste eigentlich nur zum massieren.

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 Betreff des Beitrags: Re: "Pferdehaar" - Pflege und Umgang
BeitragVerfasst: 09.07.2021, 12:56 
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Holzbürste mit holzstäbchen ohne Knöpfchen an den spitzen :)

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 Betreff des Beitrags: Re: "Pferdehaar" - Pflege und Umgang
BeitragVerfasst: 10.07.2021, 08:55 
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Ah, die von Tek gibt es sogar mit längeren Borsten, die hab ich mir bestellt. Danke!

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 Betreff des Beitrags: Re: "Pferdehaar" - Pflege und Umgang
BeitragVerfasst: 07.08.2021, 14:30 
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Hey, ich denke, hier kann ich mich auch ganz gut einordnen, in vielen Beiträgen habe ich mich wieder gefunden. Mir wurde auch mein ganzes Leben lang gesagt, wie dick meine Haare doch sind. Zu der Zeit, als ich mich noch garnicht so richtig mit meinen Haaren beschäftigt sind, habe ich sie einfach immer gekämmt und sah total aufgeplustert aus.
Auch wenn ich jetzt mal den Fehler mache und einen halben Tag lang meine Haare geflochten trage, hab ich für die nächsten Tage noch die Wellen davon in den Haaren. Fettige Haare? Vielleicht nach 2 Wochen, dann muss ich aber auch nur kurz mit der WBB durch und das Sebum verteilen. Am besten sehen meine Haare so 3-6 Tage nach dem Waschen aus.

Als ich angefangen habe Dutts zu tragen, hatte ich oft so schlimme Kopfschmerzen von dem Gewicht, was ja plötzlich alles an einer Stelle gesammelt war. Das hat sich zum Glück mittlerweile relativiert. Ich musste häufig meine Dutts öffnen und die Haare wenigstens kurze Zeit auch offen lassen, damit die Schmerzen weg gehen. Der Schmerz in den Haarwurzeln war für mich eigentlich auch immer ganz normal, bis ich hier im Thread realisiert habe, dass es das wohl nicht ist. :D
Leider konnte ich auch nie hohe Pferdeschwänze tragen, weil der Zopf vom Gewicht der Haare immer runtergezogen wurde und mein Pferdeschwanz meist nach kurzer Zeit schon im unteren Bereich meines Hinterkopfes war. Oft hat er sich auch gelockert durch den Zug, wodurch ich ihn das zwischendurch wieder fester gezogen habe, was nicht umbedingt haarschonend war.

Im Moment komme ich ganz gut mit Arganöl klar in Kombination mit der Körperbutte von Alverde, die hier ja viele im Forum benutzen. Beim Shampoo und der Spülung bin ich bei der Bananen Serie von Bodyshop hängen geblieben, das scheinen meine Haare wohl zu mögen.


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BeitragVerfasst: 05.11.2021, 00:42 
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Ich reih mich hier denn auch mal wieder ein.

Als ich das LHN 2011 gefunden habe hatte ich Pferdehaar in schlimmem Pflegezustand (nie besonders gepflegt, allerdings auch keine größeren Färbe-/ Hitzeschäden etc.) und habe die Erfahrung gemacht, dass es zumindest bei meinen Pferdehaaren eine ziemliche Weile gedauert hat bis die verbesserte Pflege deutliche Resultate gebracht hat.

Die erste wichtige Erkenntnis für mich war, dass es bestimmte Inhaltsstoffe gibt, die ich besser meiden sollte wie die Pest - Sulfattenside, Kokosöl, Kokostenside, am besten auch Kakaobutter.

Inhaltsstoffe, die meine Haare lieben, sind Seifen auf der Basis von Avocadoöl, Walnussöl, bei mehr Pflegebedarf auch Sesamöl, Aloe Gel, Spitzenpflege mit Sheabutter.

Die Pflegeroutine, die sich für mich über die letzten Jahre etabliert hat:
*Mein Waschrhythmus liegt der Einfachheit halber bei zweimal pro Woche - alle 5 Tage oder so würde auch reichen.
*Prewash mit dem Bodygel Aloe Vera von Balea (mindestens ein paar Stunden vor der Wäsche, gerne auch einen ganzen Tag vorher). Gelegentlich zusätzlich Walnussöl, Sesamöl nur bei großer Trockenheit (war früher oft nötig, jetzt kaum noch).
*Seifenwäsche mit der Hauptsache Avocado-Zypresse von Villa Schaumberg, anschließend starke saure Rinse (wegen dem Kalkwasser hier), anfallsweise zusätzlich mit ein paar Tropfen Protein und Walnussöl oder gelegentlich die Haarbutter Traumlocken von Balea Professional.
*Wenn die Haare schwer kämmbar sind gebe ich ein paar Tropfen Walnussöl rein; ich kämme nur mit Holzkämmen, überwiegend gröbere.
*Bei Bedarf Spitzenpflege mit der Basis Sensitiv Creme von Lavera.
*Bei Bedarf Kopfhautpflege mit dem Wildrosen-Gesichtswasser von Alverde/ Aloe Gel/ Walnussöl.
*Da ich quasi täglich ein Kopftuch trage, habe ich die Haare für den Großteil des Tages oben, meist Dutt oder hochgesteckter Holländer; Nachtfrisur ist meist ein Engländer.

Josephine hat geschrieben:
Ich würde mich gerne mit euch austauschen was ihr mit euren Haaren macht. Wie ihr sie pflegt und verwöhnt. Was für Frisuren ihr euch macht und wie ihr es schafft, dass diese auch halten und nicht ständig wegflutschen oder nicht mehr halten.

Wegflutschen kenne ich so gar nicht, höchstens sich auflösende Frisuren wegen ungeübter Technik. Gibt sich aber mit mehr Übung.

Josephine hat geschrieben:
Denkt ihr es wäre auch möglich die Haare durch intensive Pflege weicher zu bekommen?

Definitiv. Dauert aber.

Phoibes hat geschrieben:
Als ich angefangen habe Dutts zu tragen, hatte ich oft so schlimme Kopfschmerzen von dem Gewicht, was ja plötzlich alles an einer Stelle gesammelt war. Das hat sich zum Glück mittlerweile relativiert. Ich musste häufig meine Dutts öffnen und die Haare wenigstens kurze Zeit auch offen lassen, damit die Schmerzen weg gehen. Der Schmerz in den Haarwurzeln war für mich eigentlich auch immer ganz normal, bis ich hier im Thread realisiert habe, dass es das wohl nicht ist. :D
Leider konnte ich auch nie hohe Pferdeschwänze tragen, weil der Zopf vom Gewicht der Haare immer runtergezogen wurde und mein Pferdeschwanz meist nach kurzer Zeit schon im unteren Bereich meines Hinterkopfes war. Oft hat er sich auch gelockert durch den Zug, wodurch ich ihn das zwischendurch wieder fester gezogen habe, was nicht unbedingt haarschonend war.

Kopfhautschmerzen und Kopfschmerzen von Frisuren hatte ich früher auch, das hat sich mit der entsprechenden Kopfhautpflege und Stecktechnik für Dutts alles gelegt. Jetzt kann ich auch hohe Dutts gut tragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: "Pferdehaar" - Pflege und Umgang
BeitragVerfasst: 04.12.2021, 18:16 
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Ich habe meine perfekte Pflege gefunden: Olivenöl und Sheabutter, zu je 50 %.

Meine Struktur kommt zum Vorschein, seit ich nur noch im Stehen Haare wasche und auf knüppelhartes Frottee an den Haaren verzichte :D

Ich wasche mit selbstgemixtem Shampoo, bei dem der Fokus auf der Reinigung liegt, rinse mit einem Schuss Apfelessig und Leinsamengel auf einen Liter Wasser.

Sowohl vor als auch der nach der Wäsche gebe ich pi mal Daumen meine Olivenöl/Sheabutter Mischung in die Haare. Interessanterweise vertragen meine Haare von dieser Mischung deutlich mehr als von purem Olivenöl, ohne unansehnlich zu werden, sondern im Gegenteil werden sie weich und glänzend und bündeln sich besser. Auch zwischen den Wäschen kann ich nachlegen, dann allerdings mit spitzem Finger dosiert. Dieses Nachlegen hat bei allen anderen Ölen zu katastrophalen Ergebnissen geführt, auch bei kaltem Wetter.

Ich bin sehr happy und hoffe auf dieses Ergebnis zu allen Jahreszeiten.

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 Betreff des Beitrags: Re: "Pferdehaar" - Pflege und Umgang
BeitragVerfasst: 31.08.2024, 15:23 
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Ist hier noch jemand? :-)

Meine Haare behalten im Moment keine Feuchtigkeit, sprich wandelnde Luftbefeuchter.

Feuchtigkeitscondi hilft zwar und sie sind kuschelweich, nach 3 bis 4h war es das wieder und ich habe gefühlt die Wüste Gobi auf dem Kopf. Ein leichter Silikonschutzmantel drüber hilft zwar etwas gegen das verdunsten, aber ein bisschen Sprühkur hilft leider nicht, da muss wenn dann viel drauf.

Ich schaue schon, dass Glycerin weit hinten steht und föhne in Wuchsrichtung, aber so richtig bringt es das auch nicht.

Zu Hilfe! Wie bleibt das drin? :-D

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 Betreff des Beitrags: Re: "Pferdehaar" - Pflege und Umgang
BeitragVerfasst: 31.08.2024, 15:40 
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Ich empfehle ein Feuchtigkeitspendendes Gel drüber. Man muss ja nicht cgm damit betreiben und kann auch einfach das Haar bürsten, aber ich finde dass die Haare feuchter bleiben :)
Les Secrets de loly boost Curl Gel oder Leinsamengel :)

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 Betreff des Beitrags: Re: "Pferdehaar" - Pflege und Umgang
BeitragVerfasst: 31.08.2024, 16:25 
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Ich habe hier noch eine Kleingröße Curlsmith Hydro Style Gel Zeug, ich probiere das mal aus :)
Es ist leider nicht zu übersehen, sobald meine Haare feucht werden wellen sie sich wie blöde, nach ein paar Stunden sind sie wieder plumpstrocken und schlapp mit einem letzten Überrest von Welle in den Spitzen. Nicht weil ich gesteigerten Wert auf meine Wellen lege, aber wenn sie traurig aussehen, sind meine Haare auch traurig ;-)

In die klatschnassen Haare oder handtuchtrocken? Leave In vorher oder nachher?

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 Betreff des Beitrags: Re: "Pferdehaar" - Pflege und Umgang
BeitragVerfasst: 31.08.2024, 17:07 
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Was passiert, wenn Du sie nicht föhnst? Sind sie dann auch noch so trocken?

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 Betreff des Beitrags: Re: "Pferdehaar" - Pflege und Umgang
BeitragVerfasst: 31.08.2024, 17:29 
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Die curlsmith Gele sind meiner Meinung nach dafür eher ungeeignet.. ich finde sie eher ein wenig zu griffig, wenn man das so sagen kann.

Edith: aber versuchen kann man es natürlich, Haare reagieren ja bei jedem ein bisschen anders.

Haare nass, leave in rein, Gel rein und durchbürsten. Wenn du willst dann kneten und Feuchtigkeit mit Mikro plopping etwas reduzieren, damit sie nicht ewig trocknen.

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 Betreff des Beitrags: Re: "Pferdehaar" - Pflege und Umgang
BeitragVerfasst: 31.08.2024, 19:46 
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Dropselmops: Uhhh, ein anderes Pferdehaar ! :-D Tatsächlich macht das nicht viel Unterschied. Solange noch Restfeuchte drin ist weich, aber danach fühlbar rauer als nach föhnen in Wuchsrichtung. Als ob die Schuppenschicht sperrangelweit offen wäre (ist sie vermutlich auch). Der Diffusor macht es richtig schlimm, ich frage mich, warum ich den noch nicht verschenkt habe.
Das Problem am nicht-föhnen ist, dass ich dann den halben Tag feuchte Haare habe und das ist das Ticket für Ekzeme Deluxe. So versuche ich, zumindest immer die Kopfhaut trocken zu bekommen.

Früher habe ich mir Gesichtscreme in die Haare geschmiert, aber die atmen sie auch gnadenlos weg. Selbst Hardcore-Sili-Öl zieht flugs ein, falls Fragen zur Porösität bestehen sollten ;-) Die Repair Handcreme von vorhin war auch nach 20 Minuten in der Teststrähne verschwunden. Eine reine Feuchtigkeitsmaske hingegen verursacht Klätsch.

SoftKitty: von der Haptik und Optik her würde ich das Endresultat eher als stumpf und strohig umschreiben. Ich dachte, das liegt an mir. Daher stand das Zeug eigentlich auch mehr rum als alles andere.



Tante Editha fragt: wäre LOC eine Möglichkeit? Eiiiigentlich haben zwar eher Afrohaarstrukturen das Problem, das keine Feuchtigkeit drin bleibt, aber in der Light Variante?

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Also meine Haare mögen LOC, ein Versuch wäre es wert.
Alternativ was, das die Schuppen anlegt. Rinse mit eiskaltem Wasser. Oder Fructis Ananas Hair Drink.

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