Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 20.01.2012, 10:16 
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ElfenLied hat geschrieben:
Hab nun auch mal ein paar Härchen ins Wasser gelegt, die ich noch im Badezimmer gefunden habe :lol:
Dabei ist mir aufgefallen:

1.) Der Teil meiner NHF samt Haarwurzel sank nach 5 Minuten ein
2.) Der mittlere Teil meiner Längen (coloriert) sank nicht ein
3.) Die Spitzen sanken zum Teil ein, manche blieben über Wasser

:lol: Wie soll ich das nun angehen? Den Ansatz öfters einölen? Er bekommt ja bloß übers Sebum und ggf. Ölkuren Pflege.


ich würde sagen sbum reicht ;)

@schnieki: ja ich hab gesucht was sie mit ihren haaren so anstellt, allerdings bin ich nicht sonderlich sprachbegabt. dankeschön :)

_________________
1bMii 76cm Tallie
Dunkelrot


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BeitragVerfasst: 20.01.2012, 11:43 
ich würde sagen sbum reicht ;)

@schnieki: ja ich hab gesucht was sie mit ihren haaren so anstellt, allerdings bin ich nicht sonderlich sprachbegabt. dankeschön :)[/quote]

öhm, ich versteh da auch oft vieles falsch, also verlass dich da nicht 100%ig! :D aber sie hat ja auf den Fotos auch relaxte Haare und sie schreibt, das andere Frauen vor dem relaxen ihre Haare mit Glätteisen etc. maltretieren, damit sich die Schuppenschicht öffnet und sie es irgendwie anders macht (ich glaub mit angefeuchtete Haare und das unter Duschhauben und warmen Handtüchern einwirken lassen)

Ich hab mir daraufhin auch überlegt, ob die relaxer bei mir deswegen nich funktioniert haben, weil die Schuppenschicht eben geschlossen war.. Bei mir waren die Haare praktisch nur im nassen Zustand relaxed. :?
Aber früher dachte ich dann auch, das es normal ist, wenn man die relaxten Haare dann täglich glatt föhnt oder glättet.. bin mir aber nicht sicher.

Meine nassen Haare sind heute ja auch viel schöner, wie im trockenen Zustand.. da haben die genug gewicht, sind nicht so aufgebauscht etc.


Zuletzt geändert von Víla am 17.05.2017, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.
*** unnötiges Zitat entfernt ***


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BeitragVerfasst: 20.01.2012, 13:36 
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@Aliskara
Das kann natürlich sein- zumindest Öl könnte noch in den Längen gewesen sein.
Ich shampooniere heute mal meine ausgefallenen Haare und wiederhole den Test.

_________________
2b M ii/iii (10,5cm)
zurück auf 97cm SSS

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BeitragVerfasst: 20.01.2012, 13:41 
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habs auch grad getestet.

Erst habe ich Haare die ich mir gerade ausgekämmt hatte mit Babylove Pflegebad (verdünnt) 3 mal geswaschen. Das Haar ist nach einer halben stunde immer noch oben geschwommen.

Dann habe ich aus einer anderen Bürste ältere Haare genommen und mit duschgel gewaschen. die sind sofort zu Boden gesunken??

Dann habe ich die immer noch schwebenden Haare aus dem ersten Glas auch mit Duschgel (sulfate) gewaschen und jetzt sind diese auch sofort gesunken.

Was ich auch noch verändert hatte: ich habe sie bei dem zweiten und dritten versuch in kleine Teile geschnitten.


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BeitragVerfasst: 20.01.2012, 16:38 
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Was heißt denn bei dem Artikel "baggy the hair"? Damit kann ich garnichts anfangen...
Ansonsten unterscheidet sich der Artikel ja ein bisschen von dem ersten. Vorallen bezüglich dem pH Wert der Produkte und sie sagt ja die Haare brauchen lange zum Trocknen... was irgendwie nicht logisch ist, wenn sie kaum Wasser aufnehmen können dürften sie nicht viel Zeit brauchen es wieder abzugeben.
Die warme Rinse am Schluss finde ich auch nicht empfehlenswert, eine geschlossene Schuppenschicht ist doch gut und sollte beibehalten werden, oder nicht?

Ich werd aufjedenfall jetzt die Ãœber-nacht Kuren verstärkt durchführen, Kokosöl ließ sich nach sowas immer am besten auswaschen und ich hab auch das Gefühl das je länger umso besser ist.^^

Und fabeluna, das ist interessant mit den Sulfattensiden. Das müsste man nochmal überprüfen ob das tatsächlich etwas ausmacht.


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BeitragVerfasst: 21.03.2012, 09:54 
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Naja, aussagkräftig ist für mich der Test eigentlich nicht.
Bzw. was soll ich nun genau daraus ziehen?

Meine Haare direkt ins Wasser und die sinken sofort.
Entfalten sich aber schön in die länge, wenn ich die Haare kegringelt hab (wie bei dem Schleifenbändern wenn man mit der schere drüber geht)

etwa 3 min später und die Haare schwimmen wieder oben :shock:

Haar auf der Wasseroberfläche schwimmt vor sich hin.
Die Haare waren ausgekämmt nicht gewaschen also auch irgendwo noch Öl/Leave In reste dran.


Nun mit ausgekämmten extra gewaschenem Haar.
Auf der Wasseroberfläche schwimmt das auch immer noch.


Noch ein Phänomen.
Während sich 2 Haarstücke normal in die länge gerichtet haben,
hat sich davon nun eines sofort richtig gekringelt und kurz danach aber wieder in die länge gezogen :?:
Und das war kein Haarstück das vorher gekringelt war.

Nochmal ein Haarstück rein und ebenfalls gekringelt, aber nur leicht und danach wieder in die länge gezogen.

Ein einziges Haarstück schwimmt mittlerweile in der Länge nach oben.
Nach ca. 5min.
So, und nach ca. 10 min scheinen auch die anderen Haare wieder an die Oberfläche zu kommen.


Wie sich das Haar verhält hat doch aber bestimmt auch was mit der Wasserhärte und der Temperatur zu tun.

Edit:
Wer seine Haare evtl. Stundenlang im Glas hatte, hat evtl. garnicht mitbekommen das es schon am Boden war und wieder aufstieg.
Die eingetauchten sinken sofort.


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BeitragVerfasst: 15.09.2012, 15:21 
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Also mein haar schwimmt seit mehr als ner stunde obenauf und will einfach nicht sinken

ich habe ein haar eingetaucht und das andere nicht aber da ist kein unterschied...

jetzt drück ich gerade das eingetauchte haar noch tiefer ein...

wenn ich es nur leicht eindrücke kommt es sofort wieder hoch, wenn ich es tiefer eindrücke bleibt es unten...?

wenn dieser test fumktioniert und ich nichts falsch gemacht habe dann sollte ich also kaum poröses Haar haben, aber um ehrlich zu sein hab ich nicht extra geschwaschen :oops:

bei mir ist es so dass manches fast gar nicht einzieht manches schon......? hmmm... ich bin nicht sehr viel schlauer :lol:

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Meine Haare: 2a/M/ii

Und die Ziele:
1. super gesundes Haar
2. sie sollen länger werden ;)
Dear Diary...


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 Betreff des Beitrags: Re: Porösität des Haares
BeitragVerfasst: 13.11.2015, 17:23 
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Hm, das Thema ist ja etwas veraltet, wobei es doch eigentlich nichts an Aktualität verloren hat, oder?

Ich habe festgestellt, dass meine Haare porös sind. Wie pflege ich sie nun am besten? Wo sind eure Erfahrungsberichte in Bezug darauf, falls es die gibt? (Hab mit der Search nämlich nur diesen Thread hier gefunden.)

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 Betreff des Beitrags: Re: Porösität des Haares
BeitragVerfasst: 26.11.2015, 14:12 
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Beiträge: 183
Ich habe gestern mal den Test gemacht, aber irgendwie werd ich aus dem Ergebnis nicht so richtig schlau.

Habe die Haare extra untergetaucht, dann sind sie sofort zu Boden gesunken, aber nach ein paar Minuten wieder aufgetaucht. :shock: Hab sie über Nacht im Glas gelassen und sie schwimmen immer noch auf der Oberfläche. Keine Ahnung wie ich das jetzt deuten soll :nixweiss:

Wenn man sich die Ergebnisse hier so anguckt, beschleicht mich das Gefühl, dass der Test nicht wirklich aussagekräftig ist. Es hatte ja keine (?) als Ergebnis normale Porosität. Das ist doch sehr unwahrscheinlich, oder?

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 Betreff des Beitrags: Re: Porösität des Haares
BeitragVerfasst: 21.06.2016, 10:45 
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Wohnort: Kurz vor Hamburg
Hab das gleiche Ergebnis raus. Das Haar bleibt auf der Oberfläche des Wassers - auch nach 24 Stunden. Da heißt wohl eine geringe Porösität. Allerdings gibt es bei der Bestimmung von der Haarporösität auf dem Blondblog anhand der Fragen ein anderes Ergebnis http://www.blondblog.de/bestes-haaroel/
Kann wer helfen und aufklären ?

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aschblonder Haarzwilling gesucht 2a M ii Herbst 2019 Steißlang
2016 PP: Farene seift sich von bsl zu midback und noch viel viel weiter :-D


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 Betreff des Beitrags: Re: Porösität des Haares
BeitragVerfasst: 28.06.2016, 11:48 
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Beiträge: 4377
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Ich kann zu dem Unterschied in den Tests nichts beitragen, finde aber bedenklich, dass die Dame bei porösen Haaren Leinöl empfiehlt :shock:
Das würde ich mir aufgrund der Brandgefahr niemals in die Haare schmieren.

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Mein PP ~ Kräuterwäsche FAQ
2a Fii mit 8,6cm ZU, nach erneutem Rückschnitt ca. BCL


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 Betreff des Beitrags: Re: Porösität des Haares
BeitragVerfasst: 28.09.2016, 06:41 
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Registriert: 20.09.2016, 08:41
Beiträge: 5
Ich habe den Test folgendermaßen durchgeführt:

Ein Deckhaar und eins aus der Unterwolle genommen, gewaschen und getrocknet -> ab ins volle Waschbecken und untergetaucht.
Schon hier hat man einen Unterschied gesehen, aber beide Haare sind schließlich wieder an die Oberfläche gestiegen.

Dann bin ich nach 2, nach 6 und nach 14 Minuten hin und hab ein bisschen nachgeholfen - Ergebnis:

Mein strohiges Deckhaar ist bereits nach zwei Minuten wie ein Stein zu Boden gesunken und auch nicht wieder aufgetaucht.
Meine weichere Unterwolle ist erst nach 14 Minuten untergegangen - bis auf den Ansatz des Härchens, der blieb hartnäckig oben.

Das bestätigt nicht nur wie sie aussehen, sondern hilft mir auch bei meinem Pflegeproblem weiter.
Es wird wohl kein Weg daran vorbei führen, mein Deckhaar anders als den Rest zu behandeln. Immerhin habe ich jetzt schon Anhaltspunkte wie ich das anstellen kann :)

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2b-M/C-iii (ZU 11cm)


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 Betreff des Beitrags: Re: Porösität des Haares
BeitragVerfasst: 17.12.2016, 14:10 
Das mit der Porösität ist wirklich interessant und hat mir gerade in gewisser Weise Erkenntnis gebracht, dass ich meine Haare falsch pflege. Ich habe den Test gerade auch mal gemacht und habe herausgefunden, dass meine Haare eine geringe Porösität haben. Ich war eigentlich immer der Annahme sie hätten eine hohe Porösität, aber manchmal sieht man einfach den Wald vor lauter Bäumen nicht :lol: Bei mir treffen die Aussagen aus dem Anfang des Threads ebenfalls zu, dass heißt meine Haare nehmen trocken kein Öl auf, es bleibt einfach auf der Oberfläche. Nicht mal 1 Tropfen zieht ein und es sieht sofort(!) klätschig aus und bleibt auch tagelang so. Meine Haare trocknen sehr sehr lange (mit knapp 60cm SSS und ii/iii), fast 6 Stunden und sie reagieren auf Protein sehr sehr empfindlich, das heißt sehen grauenvoll aus. Ölkuren auf trockenem Haar haben quasi keinen Effekt, weil das Öl einfach auf dem Haar sitzen und Feuchtigkeit allgemein wird nur sehr schwer aufgenommen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Porösität des Haares
BeitragVerfasst: 16.05.2017, 16:12 
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Beiträge: 309
Wohnort: Bergisches Land
Ich puste hier mal gerade den Staub herunter, weil ich die Frage so spannend finde. Bei dem Problem der Porosität bin ich eigentlich nur gelandet, weil ich wissen wollte, was welches Öl macht -- und dann tut sich plötzlich noch eine ganze Welt auf. Jahrelang denkt man nach Lektüre von Shampooflaschen, es gäbe nur normales, feines oder fettiges Haar, und dann das! ;)

Ich komme zu dem Schluss, das meine Haare extrem wenig porös sind: aus der Bürste oder vom Kopf gezupfte Haare treiben immer oben (das Experimentierglas stand den ganzen Tag zur Beobachtung auf dem Schreibtisch); lediglich Haare aus dem Duschsieb treiben in der Mitte des Glases, sinken tut nichts. Das passt soweit aber auch zum Gesamtbild, denn sie trocknen sehr langsam, Öl führt bei mir sofort zu Klätsch, und ich bin fast vom Glauben abgefallen, als ich hier gelernt habe, dass meine Haare vielleicht sogar 2a sind, weil ich sie immer für so flutschig angesehen habe, dass sie einfach 1a-aalglatt "hätten sein müssen". ;)

Andererseits habe ich letzte Woche (natürlich auch vom Forum angeregt :roll: ) auch zum ersten Mal eine Öltunke ausprobiert, und war total geflasht, wie gut das funktioniert hat. Wenn ich mir vorstelle, dass ich das Haar erstmal "aufmachen" muss, damit ich das Öl irgendwie da hinein kriege, dann passt das natürlich auch hervorragend ins Bild.

Gibt es nun außer
-kleinmolekülige/gesättigte Öle verwenden
-feucht & warm pflegen, damit das Haar "offen" ist
-nicht überpflegen
-aufpassen, dass Pflege sich nicht hochsaugt
noch Lektionen, die ich dringend behalten sollte, die ich aber vor lauter Informationsfülle schon wieder vergessen habe?

_________________
1c/2aMii, ~7cm ZU, BSL
Henna seit 2001, amerikanische Methode seit 2011
Begeisterte Roggen-Jüngerin


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 Betreff des Beitrags: Re: Porösität des Haares
BeitragVerfasst: 04.08.2017, 17:44 
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Registriert: 11.02.2015, 22:17
Beiträge: 56
Guten Tag und Hallo!
Die “Porosität“ des Haares scheint sehr interessant zu sein, aber es gibt doch noch einiges an Miskonzeption:

Eigentlich gibt es nur zwei Ergebnisse
1. Das Haar sinkt
2. Das Haar schwimt auf

Ist 1 der Fall, liegt es daran, dass das Haar, welches von Natur aus hydrophob ist, hydrophil geworden ist, das heißt, Wasser kann das Haar wunderbar benetzen, weil es nicht mehr abgestoßen wird.
Von Natur aus haben wir eine festgebundene sogenannte 18-Methyleicosansäureschicht ( 18-MEA) auf dem Haar, welche durch alkalische Prozesse, aber vermutlich (?) Auch durch andere Schädigungen des Haares abgetragen wird. Dadurch können sich an den Stellen, an denen Disulfidbrücken sitzen, Cysteinsäuren bilden, welche eine negative Ladung haben und somit Wasser anziehen können.

Dadurch ist auch der Schluss zulässig, dass bei intakter 18-MEA-Schicht das Wasser nicht so gut eindringen kann bzw es das Haar nicht richtig benetzen kann. (Ergebnis 2)

Muss man dagegen nun etwas tun? Nein, so ist das Haar nämlich dann so, wie es auch sein sollte, deep conditioner und co sind dort nicht nötig ^^ man muss ja nicht auf Teufel komm raus pflegen, wenn dies nicht nötig ist..

Ist das Haar sehr hydrophil, helfen vor allem Prewashkuren gegen weiteres Eindringen des Wassers, welches ein Problem sein kann..


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