Def. Pflegen - Was BRAUCHT das Haar wirklich?
Moderatoren: Anja, Moderatoren
Re: Def. Pflegen - Was BRAUCHT das Haar wirklich?
Sorry, doppelter Beitrag.
Zuletzt geändert von CuteBird am 25.10.2012, 17:47, insgesamt 1-mal geändert.
<a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> ~63cm (fast BSL) - 1c bis 2a/b - M - ii (ZU 9-10cm)
NHF hellbraun; ca. 8cm NHF-Ansatz, dann 2cm orange-braun, Rest dunkelbraun (Khadi Farben)
Ziele:
-betonte Wellen
-mehr Volumen, keine Haardichte verlieren
-komplett NHF
-Taille, volle Kante
NHF hellbraun; ca. 8cm NHF-Ansatz, dann 2cm orange-braun, Rest dunkelbraun (Khadi Farben)
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Re: Def. Pflegen - Was BRAUCHT das Haar wirklich?
Stimmt natürlich und ist auch ein guter Vergleich.antheia hat geschrieben:ich denke auch, dass bei der haarpflege weniger oft mehr ist....und wenn etwas gut funktioniert sollte man auch bei dieser art von pflege bleiben...ich für mich stecke gerne meine haare hoch, erstens sind sie dann aus dem weg und zweitens denke ich sind sie am wenigsten beansprucht....ich muss auch weniger kämmen, weil meine haare sich nicht so verhedern wie wenn sie offen sind ( und das tun sie leider sehr gerne)
glg antheia
Aber es überdeckt nur oder bildet eine Schutzschicht, kann aber nichts richtig/für immer (und ohne weitere Pflege danach) 'reparieren'. Es hält einfach nur bei regelmäßiger Anwendung den positiven Effekt (von Außen, die 'Schicht'). Also hält die Feuchtigkeit drinnen, kann sie aber nicht so ins Haar einbringen, dass sie für immer drin ist. Trockenes Haar bleibt trocken, wenn nicht erneut was 'pflegendes' zum Überdecken drauf kommt.
Zuletzt geändert von CuteBird am 25.10.2012, 17:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Def. Pflegen - Was BRAUCHT das Haar wirklich?
Klar, wenn man es schaffen würde, die mechanische (Schrägstrich thermische, Schrägstrich chemische) belastung so gering zu halten, dass das Haar an der fünf Jahre alten Spitze noch genauso "wie neu" ist, wie ein Babyhaar an der Wurzel, dann braucht man theoretisch nix. Das geht aber nur in einer perfekten, reibungsfreien Welt.
Re: Def. Pflegen - Was BRAUCHT das Haar wirklich?
einfach nicht mehr waschen, dann hat hat das haar die pflege, die es wirklich braucht.
sofern du dem haar das sebum nicht wegnimmst, braucht es auch keine alternativen pflegestoffe
sofern du dem haar das sebum nicht wegnimmst, braucht es auch keine alternativen pflegestoffe

Re: Def. Pflegen - Was BRAUCHT das Haar wirklich?
Danke Jessca, schöner und treffender hätte ich es nicht sagen können! 


- LeichtesHaar
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Re: Def. Pflegen - Was BRAUCHT das Haar wirklich?
*auch*wollmaid hat geschrieben:Danke Jessca, schöner und treffender hätte ich es nicht sagen können!

1b/c Fii (0,03-0,04mm) // Meter! // UF: 9cm
NW/SO seit 11/2011 davor Kräuterwäsche
Ich bin wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich
*Konrad Adenauer*
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Re: Def. Pflegen - Was BRAUCHT das Haar wirklich?
Fehlende Kopfhautpflege?
ANDERE Kopfhautpflege!
(Und die Auswirkungen von 20 Jahre andauernder Nichtpflege der Kopfhaut will ich mir ehrlich gesagt gar nicht erst vorstellen...)
Alte Bücher schön und gut. Altes Wissen auch schön und gut. Neue Erkenntnisse plus altes Wissen erscheint mir recht lebbar. Grüße

(Und die Auswirkungen von 20 Jahre andauernder Nichtpflege der Kopfhaut will ich mir ehrlich gesagt gar nicht erst vorstellen...)
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- LeichtesHaar
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Re: Def. Pflegen - Was BRAUCHT das Haar wirklich?
- Bürstenmassagen für Wohlbefinden, Entspannung und Körperreinigung von Kopf bis Fuß.
- Morgendliche Müdigkeit und Anlaufschwierigkeiten werden durch eine Bürstung schnell überwunden.
- Blut- und Lymphkreislauf werden aktiviert, Schadstoffe abtransportiert und das Bindegewebe gereinigt.
- Trockenbürsten hilft auch bei kalten oder schlecht durchbluteten Händen und Füßen.
Zu Urgroßmutters Zeiten war es üblich, einmal pro Woche die Körperreinigung mit einer groben Bürste zu unterstützen. Damit wurde die Haut nicht nur von hartnäckigen Verunreinigungen befreit, sondern auch von locker sitzenden Hautschuppen. Gleichzeitig wurden in den oberflächennahen Gefäßen die Mikrozirkulation und die Hautregeneration angeregt.
Aber heutzutage gilt ja nix wofür wir nicht gaaanz viiiel Geld ausgeben müssen... :
Belebende Energie- Bürstenmassage, das besonders prickelnde Hauterlebnis...
Der Energie-Kick für mehr Lebensfreude
Diese Massage ist eine Trockenbürstung mit zwei speziellen Energiebürsten. Beim Bürsten des ganzen Körpers in Ausscheidungsrichtung wird der ganze Organismus angeregt. Das steigert nicht nur das Wohlbefinden, es ist eine wirksame Hilfe, die Haut von abgestorbenen Hautpartikeln zu befreien, den Blut- und Lymphkreislauf zu aktivieren. Die verbesserte Durchblutung regeneriert das Gewebe mit Sauerstoff und lebensnotwendigen Nährstoffen. So werden Haut und Bindegewebe straff und rein und Sie fühlen sich nach dieser Anwendung vital und frisch. Bürstenmassagen sind ein wirksames Mittel gegen kalte und schlecht durchblutete Hände und Füße.
http://deinwellness.de/basische-anwendungen.html
- Morgendliche Müdigkeit und Anlaufschwierigkeiten werden durch eine Bürstung schnell überwunden.
- Blut- und Lymphkreislauf werden aktiviert, Schadstoffe abtransportiert und das Bindegewebe gereinigt.
- Trockenbürsten hilft auch bei kalten oder schlecht durchbluteten Händen und Füßen.
Zu Urgroßmutters Zeiten war es üblich, einmal pro Woche die Körperreinigung mit einer groben Bürste zu unterstützen. Damit wurde die Haut nicht nur von hartnäckigen Verunreinigungen befreit, sondern auch von locker sitzenden Hautschuppen. Gleichzeitig wurden in den oberflächennahen Gefäßen die Mikrozirkulation und die Hautregeneration angeregt.
Aber heutzutage gilt ja nix wofür wir nicht gaaanz viiiel Geld ausgeben müssen... :
Belebende Energie- Bürstenmassage, das besonders prickelnde Hauterlebnis...
Der Energie-Kick für mehr Lebensfreude
Diese Massage ist eine Trockenbürstung mit zwei speziellen Energiebürsten. Beim Bürsten des ganzen Körpers in Ausscheidungsrichtung wird der ganze Organismus angeregt. Das steigert nicht nur das Wohlbefinden, es ist eine wirksame Hilfe, die Haut von abgestorbenen Hautpartikeln zu befreien, den Blut- und Lymphkreislauf zu aktivieren. Die verbesserte Durchblutung regeneriert das Gewebe mit Sauerstoff und lebensnotwendigen Nährstoffen. So werden Haut und Bindegewebe straff und rein und Sie fühlen sich nach dieser Anwendung vital und frisch. Bürstenmassagen sind ein wirksames Mittel gegen kalte und schlecht durchblutete Hände und Füße.
http://deinwellness.de/basische-anwendungen.html
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Re: Def. Pflegen - Was BRAUCHT das Haar wirklich?
Bürstenmassagen sind wunderbar - auch wenn es mir herzlich egal ist, was zu Großmutters Zeiten üblich war, denn wir leben nunmal in dieser Zeit, jetzt.
Was ich mit meinem kleinen Menschenverstand nicht nachvollziehen kann, ist die Tatsache, ein Körperteil nicht zu waschen und den Rest schon. Konsequenter Weise müsste ich bei NW/SO auch auf die Reinigung des restlichen Körpers verzichten.
Der Mensch besteht nunmal zu ca. 80% aus Wasser. Wir reinigen unser Auto, putzen unser Haus, gießen die Blumen und müssen Wasser trinken, um zu überleben. Warum um alles in der Welt sollte ich meine Kopfhaut ausklammern, und nicht mit Wasser in Berührung bringen?
Das es für euch funktioniert, spreche ich euch nicht ab. Es zeigt mir wieder einmal das der menschliche Körper ein Wunderwerk ist, und sich den Gegebenheiten anpassen kann.
Um zum Thema zurückzukommen, das Haar braucht überhaupt nichts von außen, um einfach da zu sein. Schönes, glänzendes, gepflegtes Haar braucht genau soviel, wie es DEINER Überzeugung nach braucht. Alles ist möglich...
Was ich mit meinem kleinen Menschenverstand nicht nachvollziehen kann, ist die Tatsache, ein Körperteil nicht zu waschen und den Rest schon. Konsequenter Weise müsste ich bei NW/SO auch auf die Reinigung des restlichen Körpers verzichten.
Der Mensch besteht nunmal zu ca. 80% aus Wasser. Wir reinigen unser Auto, putzen unser Haus, gießen die Blumen und müssen Wasser trinken, um zu überleben. Warum um alles in der Welt sollte ich meine Kopfhaut ausklammern, und nicht mit Wasser in Berührung bringen?
Das es für euch funktioniert, spreche ich euch nicht ab. Es zeigt mir wieder einmal das der menschliche Körper ein Wunderwerk ist, und sich den Gegebenheiten anpassen kann.
Um zum Thema zurückzukommen, das Haar braucht überhaupt nichts von außen, um einfach da zu sein. Schönes, glänzendes, gepflegtes Haar braucht genau soviel, wie es DEINER Überzeugung nach braucht. Alles ist möglich...
Re: Def. Pflegen - Was BRAUCHT das Haar wirklich?
Hierzu hätte ich dann doch gerne eine Quellenangabe. Wo genau steht geschrieben, dass KopfhautPFLEGE ausschließlich mit Haarwäschen (as in Wasser+Reinigungsmittel) gleichzusetzen ist? (Nein, Bücher aus den 1930er Jahren und aufwärts zähle ich nicht als "alt", seitdem ich weiß, was meine Mutter und ihre Schwestern für eine "moderne" Haarpflege betrieben haben.engelsgesicht hat geschrieben:Im Gegenteil!!, man warnt davor, die Auswirkung der fehlenden Kopfhautpflege (Haarwäsche:Wasser und milden Reinigungsmittel) [!

NW/SOler, die sich ernsthaft mit diesem Thema auseinandergesetzt haben, kennen sehr wohl den Unterschied zwischen „nicht waschen“ und „nicht pflegen“ bzw. „nicht reinigen“. Es ist eindeutig nicht gleichzusetzen. Allerdings ist es sehr schwer, das in die Köpfe so genannter moderner (wer will das objektiv beurteilen?) Menschen (zurück) zu bekommen.
NW heißt im Übrigen nicht, dass keinerlei Wasser an unsere Kopfhaut/Haare kommt. Die offizielle LHC-Übersetzung bedeutet zwar „no water“, die sinnvollere LHN-Übersetzung aber „no WASH“. Etwas anderes ist unserer Erfahrung nach auch völlig aberwitzig. Wir trinken ausreichend Wasser, um das Sebum geschmeidiger zu machen (was auch uns und der Kopfhaut gut tut), wir gehen durch Regen ohne gleich die Lebenskrise zu kriegen, wir gehen sogar schwimmen (in natürlichen Gewässern wie Meer oder See auch ohne Badekappe

Jetzt klinke ich mich auch wieder aus, denn diese NW/SO-Diskussion ist hier bereits mehrfach durchgekaut worden und an dieser Stelle völlig überflüssig.
Re: Def. Pflegen - Was BRAUCHT das Haar wirklich?
Ja gut, das ist was anderes, wenn man sagt: Natürliches Wasser ok, Leitungswasser und Reinigungsmittel nein danke...
Aber so hat jeder seine eigene Auffassung davon, was ein Haar braucht und was nicht. Und offensichtlich funktioniert sowohl das eine wie das andere, wenn man sich hier im LHN die Bilder anschaut.
Da hilft nur, sich mit offenem Geist alles anschauen und das, wozu man sich hingezogen fühlt, an sich selbst ausprobieren
Aber so hat jeder seine eigene Auffassung davon, was ein Haar braucht und was nicht. Und offensichtlich funktioniert sowohl das eine wie das andere, wenn man sich hier im LHN die Bilder anschaut.
Da hilft nur, sich mit offenem Geist alles anschauen und das, wozu man sich hingezogen fühlt, an sich selbst ausprobieren

Re: Def. Pflegen - Was BRAUCHT das Haar wirklich?
Die Quellenangabe würde mich noch immer extremstens interessieren.Nehsi hat geschrieben:Hierzu hätte ich dann doch gerne eine Quellenangabe. Wo genau steht geschrieben, dass KopfhautPFLEGE ausschließlich mit Haarwäschen (as in Wasser+Reinigungsmittel) gleichzusetzen ist? (Nein, Bücher aus den 1930er Jahren und aufwärts zähle ich nicht als "alt", seitdem ich weiß, was meine Mutter und ihre Schwestern für eine "moderne" Haarpflege betrieben haben.engelsgesicht hat geschrieben:Im Gegenteil!!, man warnt davor, die Auswirkung der fehlenden Kopfhautpflege (Haarwäsche:Wasser und milden Reinigungsmittel) [!)
Re: Def. Pflegen - Was BRAUCHT das Haar wirklich?
Ich stimme Clanherrin da voll und ganz zu, denn bei mir ist es genauso. Wenn ich nichts machen würde mit meinen Haaren, wären sie strohtrocken, porös und würden regelrecht davonbröseln. Sicher habe ich von Grund auf keine sehr gesunden Haare, aber mit Pflege, also Spülung, Haarkur, Leave-In usw kann ich meine Haare weich und geschmeidig halten, so dass sie zumindest gesund aussehen und nicht brechen und ich noch lange sehr viel Freude an ihnen habeClanherrin hat geschrieben:Eine kleine Gegenüberlegung: Ich besitze zwei Lederjacken. Das Leder der einen pflege ich regelmäßig (die trockene Jacke wird geölt und gelegentlich mit Creme bearbeitet), das der anderen gar nicht. Resultat: Das Leder der zweiten ist spröde und kaputt, das der ersten weich und geschmeidig. Beide Jacken bestehen aus totem Material. Also bringt Pflege sehr wohl etwas: sie hilft einen wünschenswerten Zustand (weich und geschmeidig) länger zu erhalten.CuteBird hat geschrieben:Ich weiß nicht, ob es darüber schon ein eigenes Thema gibt, aber ich habe ein paar Überlegungen und kam vor allem wieder darauf, als ich eine Diskussion über den Sinn von Spülungen las, wobei es auch z.T. um Haarkuren und Pre-Wash ging.
Und zwar frage ich mich, was es eigentlich heißt, seine Haare zu 'pflegen', und was dabei etwas bringt. Also so grundsätzlich und ganz im Allgemeinen.
Haare sind ja tote Zellen. Reparieren/erneuern/ändern ist also nicht wirklich möglich (zumindest auf natürliche Weise).
Die meisten Leute benutzen ja ab und an Intensivkuren. Vor dem Waschen ins trockene Haar. Ob das jetzt fertige Kuren aus der Packung oder Ölmischungen sind ist nebensächlich. Aber warum ins trockene Haar VOR dem Waschen? Diese Kuren können doch eigentlich gar nichts am Haar ändern, oder? ...
Auf das Haar übertagen sehe ich das genauso: die (richtige!) Pflege hält mein Haar weich und geschmeidig. Es bricht weniger und bleibt mir daher länger erhalten. Und es sieht mit dem richtigem Mass Pflege viel besser aus.![]()
Was die richtige Pflege ist, muss jeder für sich selbst herausfinden. Jeder Schopf hat seine eigene Vergangenheit und - so tot wie die Haare auch sind - seine eigenen Vorlieben (z.B.: <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB2/viewtopic.php?t=16"><a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=16">HES</a></a> gibt gibt einigen weiches Seidenhaar, bei mir gibt es Stroh pur).

Re: Def. Pflegen - Was BRAUCHT das Haar wirklich?
Habt ihr, mit den trockenen Haaren, schon mal überlegt ob es vielleicht mit der Ernährung
zusammenhängen könnte?....Und dass die Leute, die NW/SO oder minimal pflegen, sich vielleicht
generell gesünder ernähren?
Immerhin wachsen ja gesunde Haare aus einem gesunden Körper.
L.G. M.
zusammenhängen könnte?....Und dass die Leute, die NW/SO oder minimal pflegen, sich vielleicht
generell gesünder ernähren?
Immerhin wachsen ja gesunde Haare aus einem gesunden Körper.
L.G. M.
Denken ist allen erlaubt. Vielen bleibt es erspart.
- Mad Hatter
- Beiträge: 988
- Registriert: 01.01.2011, 21:15
Re: Def. Pflegen - Was BRAUCHT das Haar wirklich?
Ganz ehrlich, ich finde deine Aussage richtig provokant
Ich lasse mir hier doch keine ungesunde Ernährung unterstellen nur weil ich mein Leben lang zu trockenen Haaren neige!

Ich lasse mir hier doch keine ungesunde Ernährung unterstellen nur weil ich mein Leben lang zu trockenen Haaren neige!
ca 94cm (<a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>), 2b Ciii 11-12cm Umfang
Tagebuch: http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/v ... 77#1241877
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