Langhaarnetzwerk

Ich glaube, ein kalter Lockenstab würde auch nicht sonderlich viel bringen.

Ich habe vor einem Jahr oder so ein Hair Style-Set gekauft: Glätteisen, Lockenstab, Kreppeisen etc. Alles wechselbare Aufsätze.
Dann entdecke ich so ein dreieckiges Ding... denke, wie sieht das wohl aus? Klatsch eine Strähne rundherum und halt sie recht lange dadrauf, soll ja ein Ergebnis geben.
Tja, es hat funktioniert. Locken mit ECKEN drin! Zum Glück war's nur eine Strähne, aber natürlich 10min vor Ausgang und die vorderste, die man immer sieht

Von dem Dreieckteil lass ich die Finger... aber ich hab' ja andere hübsche Aufsätze

Sophitia hat geschrieben:Ich habe als Kind mal das Kunststück vollbracht, eine kleine Rundbürste von den Spitzen bis zum Ansatz in eine dicke Strähne einzudrehen. Meine Haare waren damals zwar nicht sonderlich lang, aber meine Mutter hat trotzdem mehrere Stunden gebraucht, um das Mistding wieder rauszufummeln. Dabei sind natürlich auch viele Haare abgebrochen und die Strähne sah noch Tage hinterher wie explodiert aus, aber ich war einfach nur froh, keine Bürste mehr am Kopf zu haben. Seitdem gilt: Rundbürsten = böse!

Ah, da kommen auch Kindheutserinnerungen hoch. Oh Gott ich hatte das schon verdrängt. Wollte halt für Schulfasching die Haare gaaaanz toll haben und meine Mutter hat dann vorne eine dicke Strähne auf eine Rundbrürste aufgedreht, tja und dann ging nix mehr. Nach ewigem Gefummel musste sie die Bürste zerschneiden (die war innen hohl und komplett aus Plastik) naja besser als die Haare abschneiden. Viel Haarverlust gabs trotzdem und die eine Seite der Haare sah merklich dünner aus. Geheult hab ich, hatte da ja mittel Rücken lange Haare und ich habe lange Haare immer geliebt und wollte sie nie abschneiden (will ich bis heute nicht und hab ich auch nicht^^).

Ich hab mir als Jugendliche von Mama die Lockenwickler geborgt, aber leider zur falschen Seite hin aufgerollt. Ich sah aus wie ein chinesisches Dach.... schande, das war peinlich

Ich glaub die meisten von uns hatten schlechte Erfahrungen mit Rundbürsten....

Hat es eigentlich jemand geschafft, sich die Haare beim Fönen so einzudrehen, dass die Bürste wieder rausgegangen ist?

ich hab einmal von einem Mädchen ( mit so Hüftlangen, schwarzen Haaren)gehört, die beim Kochkurs nicht aufgepasst hat, und die Haare nicht zusammengebunden hat und beim zusammenmischen mit so einem Handmixer sind ihr die vorderen Haare in den Mixer gekommen...
schwups. die sind bis an die Kopfhaut sehr fest aufgerollt worden.. mit Kuchenteig drin.

zum Glück hat sie schnell genug den Stecker rausgezogen.
sie hat dann mehrere Stunden damit verbracht die Mixdinger wieder rauszubekommen, was ihr dann auch gelungen ist.

seitdem NIE wieder Kuchen machen mit offenen Haaren.... mal abgesehn davon dass einzelne Haare im Kuchenteig auch nicht grad das wahre sind.

Doriangrey hat geschrieben:Ich glaub die meisten von uns hatten schlechte Erfahrungen mit Rundbürsten....

Hat es eigentlich jemand geschafft, sich die Haare beim Fönen so einzudrehen, dass die Bürste wieder rausgegangen ist?

ich hab einmal von einem Mädchen ( mit so Hüftlangen, schwarzen Haaren)gehört, die beim Kochkurs nicht aufgepasst hat, und die Haare nicht zusammengebunden hat und beim zusammenmischen mit so einem Handmixer sind ihr die vorderen Haare in den Mixer gekommen...
schwups. die sind bis an die Kopfhaut sehr fest aufgerollt worden.. mit Kuchenteig drin.

zum Glück hat sie schnell genug den Stecker rausgezogen.
sie hat dann mehrere Stunden damit verbracht die Mixdinger wieder rauszubekommen, was ihr dann auch gelungen ist.

seitdem NIE wieder Kuchen machen mit offenen Haaren.... mal abgesehn davon dass einzelne Haare im Kuchenteig auch nicht grad das wahre sind.

Auuuuuaaaaaa

Mir ist das mal mit einem Milschschäumer passiert... die drin engewickelten Haare mussten rausgeschnitten werden, waren zum Glück nicht so viele. Und weh tat's auch

Mein Vater hat mir mal die Haare geföhnt, als ich noch klein war. Und ich habe gejammert, dass es ziept, er hat aber nur gesagt, ich soll mich nicht so anstellen. Und stillhalten.

Als es dann nach angesengtem Haar gerochen hat, hat er gemerkt, dass der Föhn eine Strähne gefressen hatte. (Hinten in die Ansaugöffnung gezogen.)

Doriangrey hat geschrieben:Ich glaub die meisten von uns hatten schlechte Erfahrungen mit Rundbürsten....

Ooohja.

Doriangrey hat geschrieben:Hat es eigentlich jemand geschafft, sich die Haare beim Fönen so einzudrehen, dass die Bürste wieder rausgegangen ist?

Naja, ab und zu schon...

Aber ich hab schon oefters Blut und Wasser geschwitzt, wenn es mal wieder nicht geklappt hat, und ich die Buerste am Kopf haengen hatte. Ich hab sie bisher immer wieder rausgekriegt, ohne Haare schneiden zu muessen, aber jedesmal, wenn ich dachte, dass ich jetzt weiss wie es geht, ist es mir wieder passiert. Deswegen hab ichs irgendwann aufgegeben Mit dem Lockenstab hatte ich das gleiche Geschick.

Straehnen im Foen hatte ich auch schon mehrfach.

Und den Pony ueber einer Kerze angebrannt, ja das hab ich auch schon geschafft.

Beim Essen irgendwelche Straehen in den Mund gekriegt... usw usf.

Das uebliche halt
Wenn ich die Haare nicht wirklich sicher aus dem Weg raeume, dann passiert da alles moegliche Unschoene damit! Naja, was solls

Liebe Gruesse,
Denebi

Oh, da fällt mir ein das mir mein Vater IMMER als Kind die Haare geföhnt hat, das war irgendwie schön.. =)

Und die Rundbürste.. ooohja wie ich sie kenne.
Oder einmal hat die Katze mit im Schlaf eine Strähne angekaut.. auch lange her.

Gestern bin ich zur Feier des letzten Schultages mit nem Haarreif mit rentiergeweih rumgelaufen..damit er nicht rutscht natürlich noch mit Haarnadeln festgepinnt.Beim Einsteigen in ein Auto, hab ich nict geblickt, das ich ja nu höher bin, und hab mir das ding am Rahmen vom Kopf gestreift. das hat, dank der Haarnadeln, auch einigen Zotteln das Leben gekostet....

Also Rundbürsten hatte ich früher ständig in den Haaren..weitl ich meine Eltern nicht föhnen lassen wollte^^ Ich hab sie am einfachsten wieder rausbekommen, wenn ich mich dann mit samt der Bürste wieder in die Wanne gelegt habe, und sie dann unter Wasser wieder entfernt habe...

Gestern hab ich noch eine weitere Meisterleistung vollbracht: Ich wollte nur ne cd ins Laufwerk schieben, doch hab irgendwie die Haare mit reinbekommen, und konnte sie dann nicht mehr rausziehen, weil sie sich durch das drehen der cd irgendwie verheddert haben....Mein Vater durfte dnn nen Pc auseinanderbaauen, um sie wieder halbwegs zu befreien...

LG,
Krümel

Jeanne hat geschrieben:Mein Vater hat mir mal die Haare geföhnt, als ich noch klein war. Und ich habe gejammert, dass es ziept, er hat aber nur gesagt, ich soll mich nicht so anstellen. Und stillhalten.

Als es dann nach angesengtem Haar gerochen hat, hat er gemerkt, dass der Föhn eine Strähne gefressen hatte. (Hinten in die Ansaugöffnung gezogen.)

Ich hab mir auch mal mit dem Fön ne Strähne hinten reingefönt. Hab es erst gemerkt, als der Fön in Flammen stand.

Das gehört zwar nicht zu einem Erlebnis mit den Kopfhaaren, aber eine meiner Ratten hat mir letzte Woche einige Wimpern am rechten Auge abgeknabbert
Sie schnuppert immer so gerne in meinem Gesicht rum und geht mit den Pfötchen immer an meine Wimpern, das mag sie so. Naja nur letzte Woche hat sie dann reingebissen und dran gezogen. Sieht total dumm jetzt aus mit der Lücke

Betsi hat geschrieben:Ich hab hier so einen Fliegenfänger rumhängen (dieses klebrige Band). Habs bis jetzt schon 2x geschafft daran hängen zu bleiben mit ein paar Haaren und dieses Zeug erstmal wieder rauszubekommen ist auch nicht gerade leicht. Rundbürstenerfahrung hab ich auch

mir is so ein ding mal auf den kopf gefallen. das war kacke, wir haben zu dritt beim friseur (soweit hatte ich das ding dann schon raus dass mans nicht gleich sah) versucht das zeugs wieder rauszuwaschen... haben meine arbeitskolleginnen gelacht.. ich hab ja mal beim friseur gearbeitet...

Gestern war ich bei einer Freundin zu Besuch, die noch längere Haare hat als ich und diese auch gern offen trägt. Als wir uns dann beide in einem sehr engen Flur die Schuhe anzogen und zubinden wollten, bückte sie sich so, dass ihre Haare auf meinen Fuß fielen. Da habe ich dann doch lieber mit dem Zubinden gewartet, bis sie sich wieder aufgerichtet hatte, denn ich wollte ja ihre Haare nicht mit meinen Schnürsenkeln verknoten.