Da schließe ich mich doch gleich an!wollmaid hat geschrieben: Bouton, wer auch immer was für dich ausrichten läßt, werde ich natürlich gerne andich weiterleiten, wir lesen uns ja trotzdem!
NW/SO — Ein Experiment wird zum Dauerprojekt
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LeichtesHaar
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Hallo alle miteinander! Ich hoff, es ist in Ordnung, wenn ich stille Mitleserin, Dir liebe bouton, alles Gute wünsche. Ich hab beide NW/SO Freds gelesen (für mich entschieden, daß diese Art der Haarpflege nicht klappt), und fand/finde es immer sehr spannend, die verschiedenen Entwicklungsstufen zu sehen. Auch wenn ich hier weiter still spioniere, werd ich Dich vermissen. Schade, wieder einer der "Alteingesessenen", die geht. 
So, jetzt verzupf ich mich wieder ganz brav, lass noch ein paar Kekse und Tee (jaja, nach Silvester keinen Sekt oder so, ich will Euch nicht verführen) da. So wie ich gelesen hab, seit ihr ja alle dem nicht abgeneigt^^.
So, jetzt verzupf ich mich wieder ganz brav, lass noch ein paar Kekse und Tee (jaja, nach Silvester keinen Sekt oder so, ich will Euch nicht verführen) da. So wie ich gelesen hab, seit ihr ja alle dem nicht abgeneigt^^.
Haartyp: 1bFii
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Angelegenheit
Ich glaube meine KH hasst mich. 
Alles, egal was sich in meinem Leben abspielt, meist gefällt es ihr nicht und ich bekomme die Rechnung am nächsten Tag.
Weihnachtsfeiertage = Stress = KH spannt und juckt
Kurzurlaub mit dem Liebsten = Erholung = KH spannt, juckt UND schuppt
leichte Krankheit = KH spannt und juckt und juckt und juckt....
Silvester = Alkohol = KH spannt, juckt und fettet (Prämiere!)
Ich gebe auf.
Das Jucken ist einfach nicht mehr auszuhalten. Unerträglich trifft es wohl am besten.
Ich kann nicht die Finger (und Nägel) von der KH lassen und weiß das ich sie dadurch schädige.
Mein Stresspegel, der am Juckreiz nicht ganz unbeteiligt ist, wird in der nächsten Zeit leider nicht sinken.
Nächstes Jahr stosse ich wieder zu euch wenn ich darf. Da beginne ich schon im Herbst mit der Vorbereitung, und vielleicht habe ich bisdahin schon eine Geheimwaffe gegen das Jucken gefunden.
Bis dahin, fettet schön!
Alles, egal was sich in meinem Leben abspielt, meist gefällt es ihr nicht und ich bekomme die Rechnung am nächsten Tag.Weihnachtsfeiertage = Stress = KH spannt und juckt
Kurzurlaub mit dem Liebsten = Erholung = KH spannt, juckt UND schuppt
leichte Krankheit = KH spannt und juckt und juckt und juckt....
Silvester = Alkohol = KH spannt, juckt und fettet (Prämiere!)
Ich gebe auf.
Das Jucken ist einfach nicht mehr auszuhalten. Unerträglich trifft es wohl am besten.
Ich kann nicht die Finger (und Nägel) von der KH lassen und weiß das ich sie dadurch schädige.
Mein Stresspegel, der am Juckreiz nicht ganz unbeteiligt ist, wird in der nächsten Zeit leider nicht sinken.
Nächstes Jahr stosse ich wieder zu euch wenn ich darf. Da beginne ich schon im Herbst mit der Vorbereitung, und vielleicht habe ich bisdahin schon eine Geheimwaffe gegen das Jucken gefunden.
Bis dahin, fettet schön!
3a-b M-C ii 9,5 cm Umfang
Steiß (102 cm) next Step: opti. Klassik / MO(118 cm)
*The boat is safer anchored at the port; but that’s not the aim of boats.*
- Paulo Coelho, The Pilgrimage
Steiß (102 cm) next Step: opti. Klassik / MO(118 cm)
*The boat is safer anchored at the port; but that’s not the aim of boats.*
- Paulo Coelho, The Pilgrimage
liebe bouton! Schade - ein weiterer Fixpunkt vom LHN zieht aus. Aber ich weiss ja wo ich Dich finde - insofern: schließt sich eine Türe - öffnet sich eine andere. Orleander:
Armes Mausi - Deine KH ist ja echt ein böses Biest....ähm, ich meine eine komplizierte Diva. 
Aber nächstes Jahr klappt das sicher besser - mit besserer Vorbereitung und längerer Vorlaufzeit. Ausgesehen und angefühlt haben sich Deine NW/SO - Haare nämlich super!
Bei mir ist alles beim Alten - gestern hatte ich mal wieder eine ausgiebige Kämm-Session, streng dem Motto: grob-fein-feiner (Staubkamm). Ein bisschen Staub kam auch raus - aber in erster Linie hab ich gestern deutlich gemerkt wie sich das Sebum verteilt und nun wirklich bis 10 cm vor den Spitzen gelangt. Dieser Teil der Haare ist soooo superseidig und weich. Die Spitzen durften dann noch ein Arganöl-Rosenmazerat schlürfen und seit dem trag ich einen Franzosen.
Solong - das wars von mir wieder....
Ich berichte dann jetzt auch mal wieder, meine Kopfhaut war in letzter Zeit recht brav 
. Das Sebum lässt sich mittlerweile richtig gut verteilen und ist auch schon ziemlich bis in den Spitzen angekommen. Ich trage die meiste Zeit einen Dutt da sehen sie richtig gut aus. Leider hatte ich in der Woche vor Weihnachten und auf Silvester hin viel Stress und das hat sich doch ziemlich auf die Kopfhaut ausgewirkt (habe auch Neurodermitis). Richtung Silvester bin ich zum Staubmagnet geworden was ich auch mit Staubkämmen nicht in den Griff bekommen habe. So wurden meine Haare an Silvester kurzentschlossen ganz kurz mit kaltem Wasser gespült, danach waren sie so schön das ich sogar offen tragen konnte 
Bouton schade das du uns verlässt ich fand deine Beiträge imemer sehr schön zu lesen, aber du wirst deine Gründe haben.
So das wars erstmal von mir
. Das Sebum lässt sich mittlerweile richtig gut verteilen und ist auch schon ziemlich bis in den Spitzen angekommen. Ich trage die meiste Zeit einen Dutt da sehen sie richtig gut aus. Leider hatte ich in der Woche vor Weihnachten und auf Silvester hin viel Stress und das hat sich doch ziemlich auf die Kopfhaut ausgewirkt (habe auch Neurodermitis). Richtung Silvester bin ich zum Staubmagnet geworden was ich auch mit Staubkämmen nicht in den Griff bekommen habe. So wurden meine Haare an Silvester kurzentschlossen ganz kurz mit kaltem Wasser gespült, danach waren sie so schön das ich sogar offen tragen konnte Bouton schade das du uns verlässt ich fand deine Beiträge imemer sehr schön zu lesen, aber du wirst deine Gründe haben.
So das wars erstmal von mir
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Rapunzelchen
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Auch von mir alles erdenklich Gute, liebe Bouton.
Früher oder später wäre ich ja doch hier gelandet. Deshalb war meine Entscheidung richtig, daß ich mal hier vorbeigeschaut habe und es selbst ausprobiert und immernoch ausprobiere.
Nach einiger Zeit sind die Haare ganz komplett anders als mit Shampoo gewaschen. Nichts gegen Shampoo gewaschene Haare - wenns die Kopfhaut verträgt, bitte schön.
Ich finde es richtig, daß die Kopfhaut Sebum produziert, an die Haare abgibt, damit diese es aufsaugen können, bis sie gesättigt sind.
Das passiert aber nur dann, wenn man die Kopfhaut vollkommen in Ruhe läßt - also nicht waschen oder dergl.
Mit Kämmen/ Bürsten wird das Sebum im Haar verteilt.
Und wenn man tagsüber viel Flüssigkeit trinkt, verändert sich auch das Sebum; es wird geschmeidiger, sodaß es den Haaren besser zugute kommt.
Habe ich persönlich so an mir selbst festgestellt.
Auch wenn ich meine Haare alle 14 Tage mit Wasser ausspüle, verteilt sich das Sebum ganz hervorragend im Haar. Dies ist allerdings nur nach einiger Zeit möglich, wenn sich der ganze Körper an diese "Umstellung" gewöhnt hat.
Das Sebum ist unter anderem Wasserabweisend. Das sehe ich immer dann, wenn ich aus der Dusche komme und meine Haare sind naß geworden. Ãœberall sind da so Wasserperlchen zu sehen.
Und ein hervorragender Hitzeschutz ist das Sebum auch noch.
Merke ich immer wieder in der Sauna.
Seitdem ich das mache, heizen sich meine Haare nicht mehr so stark auf. Somit kann ich mir durch die Haare gehen, ohne daß ich mich verbrenne.
Trotzdem wird das Körpereigene Haarfett von vielen Menschen als Dreck, Schmutz empfunden, was man unbedingt mit möglichst scharfen Shampoos und Tensiden bekämpfen muß.
Warum mischt man nicht gleich Desinfektionsmittel in Shampoos?
Nee - ehm ... zurück zum eigentlichen Thema:
Ich finde, daß Shampoos eine vollkommen überflüssige "Erfindung" sind, weil das Sebum durch nichts ersetzbar ist.
Das wird regelmäßig und immer in ausreichender Menge von der Kopfhaut produziert, so wie es gut und richtig ist.
Warum sollte man sich da noch die Haare mit Shampoo waschen?
Früher oder später wäre ich ja doch hier gelandet. Deshalb war meine Entscheidung richtig, daß ich mal hier vorbeigeschaut habe und es selbst ausprobiert und immernoch ausprobiere.
Nach einiger Zeit sind die Haare ganz komplett anders als mit Shampoo gewaschen. Nichts gegen Shampoo gewaschene Haare - wenns die Kopfhaut verträgt, bitte schön.
Ich finde es richtig, daß die Kopfhaut Sebum produziert, an die Haare abgibt, damit diese es aufsaugen können, bis sie gesättigt sind.
Das passiert aber nur dann, wenn man die Kopfhaut vollkommen in Ruhe läßt - also nicht waschen oder dergl.
Mit Kämmen/ Bürsten wird das Sebum im Haar verteilt.
Und wenn man tagsüber viel Flüssigkeit trinkt, verändert sich auch das Sebum; es wird geschmeidiger, sodaß es den Haaren besser zugute kommt.
Habe ich persönlich so an mir selbst festgestellt.
Auch wenn ich meine Haare alle 14 Tage mit Wasser ausspüle, verteilt sich das Sebum ganz hervorragend im Haar. Dies ist allerdings nur nach einiger Zeit möglich, wenn sich der ganze Körper an diese "Umstellung" gewöhnt hat.
Das Sebum ist unter anderem Wasserabweisend. Das sehe ich immer dann, wenn ich aus der Dusche komme und meine Haare sind naß geworden. Ãœberall sind da so Wasserperlchen zu sehen.
Und ein hervorragender Hitzeschutz ist das Sebum auch noch.
Merke ich immer wieder in der Sauna.
Seitdem ich das mache, heizen sich meine Haare nicht mehr so stark auf. Somit kann ich mir durch die Haare gehen, ohne daß ich mich verbrenne.
Trotzdem wird das Körpereigene Haarfett von vielen Menschen als Dreck, Schmutz empfunden, was man unbedingt mit möglichst scharfen Shampoos und Tensiden bekämpfen muß.
Warum mischt man nicht gleich Desinfektionsmittel in Shampoos?
Nee - ehm ... zurück zum eigentlichen Thema:
Ich finde, daß Shampoos eine vollkommen überflüssige "Erfindung" sind, weil das Sebum durch nichts ersetzbar ist.
Das wird regelmäßig und immer in ausreichender Menge von der Kopfhaut produziert, so wie es gut und richtig ist.
Warum sollte man sich da noch die Haare mit Shampoo waschen?
Früher mußte man selbstbewußt sein, als Frau kurze Haare zu tragen.
Heutzutage muß man selbstbewußt sein, wenn man wieder als Frau lange Haare trägt.
(meine eigene Feststellung)
Heutzutage muß man selbstbewußt sein, wenn man wieder als Frau lange Haare trägt.
(meine eigene Feststellung)
Für mich ist NW/SO ohnehin nichts, aber hier "stört" mich deine doch arg verallgemeinerte Sicht der Dinge.Rapunzelchen hat geschrieben: Trotzdem wird das Körpereigene Haarfett von vielen Menschen als Dreck, Schmutz empfunden, was man unbedingt mit möglichst scharfen Shampoos und Tensiden bekämpfen muß.
Warum mischt man nicht gleich Desinfektionsmittel in Shampoos?
Nee - ehm ... zurück zum eigentlichen Thema:
Ich finde, daß Shampoos eine vollkommen überflüssige "Erfindung" sind, weil das Sebum durch nichts ersetzbar ist.
Das wird regelmäßig und immer in ausreichender Menge von der Kopfhaut produziert, so wie es gut und richtig ist.
Warum sollte man sich da noch die Haare mit Shampoo waschen?
Diese Form der Haarpflege funktioniert nun wirklich nicht für jeden, und nicht jeder möchte mit einem Fettkopf rumlaufen und hat dadurch glückliche Kopfhaut.
Meine dreht völlig ab, wenn ich sie mal 4 Tage nicht wasche, zudem bin ich auch nicht die Einzige, die den Geruch des Sebums nicht mag.
Und dass es nicht Wenigen da nicht viel anders geht, liest man hier im Forum ja auch desöfteren.
Ich persönlich halte Shampoo für eine super Sache, wenn man es vernünftig einsetzt, sobald es nötig ist und seine Haare nicht unnötig "totwäscht".
Hier gibts ja sogar Userinnen, die mit den sehr scharfen Tensiden besser zurecht kommen, als mit Zuckertensiden, hat also schon alles seine Richtigkeit so.
Und wenn sich tatsächlich jemand mal den Kopf desinfizieren möchte, weil ers gut findet, bitte, den muss man dann aber auch nicht weniger komisch finden als jemanden, der sich nicht mehr die Haare wäscht, finde ich zumindest.
(Oder sie jeden Tag wäscht, oder alle 3, oder alle 14, whatever)
Haartyp: 1aF/Mi (4,5-5cm)
- Dunkelblond, ca. 55cm (normal gemessen)
- Ziel: gesunde 70-75cm (Midback)
- Dunkelblond, ca. 55cm (normal gemessen)
- Ziel: gesunde 70-75cm (Midback)
[quote="Rapunzelchen"](...)Ich finde es richtig, daß die Kopfhaut Sebum produziert, an die Haare abgibt, damit diese es aufsaugen können, bis sie gesättigt sind.
(...)
Habe ich persönlich so an mir selbst festgestellt.
(...)
Ich finde, daß Shampoos eine vollkommen überflüssige "Erfindung" sind, weil das Sebum durch nichts ersetzbar ist. [quote]
Ich finde nicht, dass "zu sehr" verallgemeinert wurde. (Außerdem sind Ãœbertreibungen meist als Verdeutlichungen zu sehen - so auch hier mMn bzgl. Desinfektionsmittel.)
Ich argumentiere mal wie Du:
Für mich ist täglich waschen ohnehin nichts, aber hier "stört" mich Deine doch arg verallgemeinerte Sicht der Dinge.
Diese Form der Haarpflege funktioniert nun wirklich nicht für jeden, und nicht jeder möchte mit trockener Kopfhaut und strohigen Spitzen und Längen rumlaufen und hat dadurch glückliche Kopfhaut.
Meine dreht völlig ab, wenn ich sie mal jeden Tag wasche, zudem bin ich auch nicht die Einzige, die das Gefüh lvon nassen Haaren nicht mag.
Und dass es nicht wenigen da nicht viel anders geht, liest man hier im Forum ja auch desöfteren.
Ich persönlich halte Sebum für eine super Sache.
Hier gibts ja sogar Userinnen, die mit NW/SO besser zurecht kommen, als mit Zuckertensiden, hat also schon alles seine Richtigkeit so.
Und wenn sich tatsächlich jemand mal den Kopf nicht mehr waschen möchte, weil ers gut findet, bitte, den muss man dann aber auch nicht komischer finden als jemanden, der sich die Kopfhaut wegätzt, finde ich zumindest.
In diesem Sinne vielen Dank für Deine sachliche Stellungnahme.
(...)
Habe ich persönlich so an mir selbst festgestellt.
(...)
Ich finde, daß Shampoos eine vollkommen überflüssige "Erfindung" sind, weil das Sebum durch nichts ersetzbar ist. [quote]
Ich finde nicht, dass "zu sehr" verallgemeinert wurde. (Außerdem sind Ãœbertreibungen meist als Verdeutlichungen zu sehen - so auch hier mMn bzgl. Desinfektionsmittel.)
Ich argumentiere mal wie Du:
Für mich ist täglich waschen ohnehin nichts, aber hier "stört" mich Deine doch arg verallgemeinerte Sicht der Dinge.
Diese Form der Haarpflege funktioniert nun wirklich nicht für jeden, und nicht jeder möchte mit trockener Kopfhaut und strohigen Spitzen und Längen rumlaufen und hat dadurch glückliche Kopfhaut.
Meine dreht völlig ab, wenn ich sie mal jeden Tag wasche, zudem bin ich auch nicht die Einzige, die das Gefüh lvon nassen Haaren nicht mag.
Und dass es nicht wenigen da nicht viel anders geht, liest man hier im Forum ja auch desöfteren.
Ich persönlich halte Sebum für eine super Sache.
Hier gibts ja sogar Userinnen, die mit NW/SO besser zurecht kommen, als mit Zuckertensiden, hat also schon alles seine Richtigkeit so.
Und wenn sich tatsächlich jemand mal den Kopf nicht mehr waschen möchte, weil ers gut findet, bitte, den muss man dann aber auch nicht komischer finden als jemanden, der sich die Kopfhaut wegätzt, finde ich zumindest.
In diesem Sinne vielen Dank für Deine sachliche Stellungnahme.
71 cm, V-Schnitt (24.02.15)
dunkelaschblond (NHF)
1b F ii (Umfang: 7,5 cm)
dunkelaschblond (NHF)
1b F ii (Umfang: 7,5 cm)
Warum ich jemanden komisch finde, der sich die Kopfhaut desinfiziert, aber nicht denjenigen, der nicht wäscht:
Weil nicht waschen für mich das natürliche und logische Verhalten ist, wohingegen eine Desinfektion noch weiter von diesem Verhalten weg ist als tägliches waschen.
Insofern gibt es für mich eine Steigerung:
nicht waschen=logisch, natürlich
waschen=unnatürlich, aber ich bin es so gewohnt, daher empfinde ich es als normal
desinfizieren=sehr unnatürlich, ich empfinde es nicht mehr als normal und somit als komisch
Ich hoffe das war jetzt verständlich.
Weil nicht waschen für mich das natürliche und logische Verhalten ist, wohingegen eine Desinfektion noch weiter von diesem Verhalten weg ist als tägliches waschen.
Insofern gibt es für mich eine Steigerung:
nicht waschen=logisch, natürlich
waschen=unnatürlich, aber ich bin es so gewohnt, daher empfinde ich es als normal
desinfizieren=sehr unnatürlich, ich empfinde es nicht mehr als normal und somit als komisch
Ich hoffe das war jetzt verständlich.
71 cm, V-Schnitt (24.02.15)
dunkelaschblond (NHF)
1b F ii (Umfang: 7,5 cm)
dunkelaschblond (NHF)
1b F ii (Umfang: 7,5 cm)
hallo
ich bin neu hier und hab eine frage.
ich mache ab 5.1.12 nw/so (zumindestens für eine gewisse zeit)
nach der haarreihnigung mit natron und anschliessend essig sind meine haare quitschtrocken. sie lassen sich total schwer kämmen und entwirren, sind richtig strohig.... soll ich abwarten bis sie von selber nachgefettet sind oder kann ich auch mit der methode was fettendes rein machen?wenn ja was? und woher?
danke schonmal =)
ich bin neu hier und hab eine frage.
ich mache ab 5.1.12 nw/so (zumindestens für eine gewisse zeit)
nach der haarreihnigung mit natron und anschliessend essig sind meine haare quitschtrocken. sie lassen sich total schwer kämmen und entwirren, sind richtig strohig.... soll ich abwarten bis sie von selber nachgefettet sind oder kann ich auch mit der methode was fettendes rein machen?wenn ja was? und woher?
danke schonmal =)
Ähm, du merkst schon, dass das, was du gerade gemacht hast dem auch in keinster Weise entspricht, oder?Orsina S. hat geschrieben: In diesem Sinne vielen Dank für Deine sachliche Stellungnahme.
Diese "Ich halte dir den Spiegel vor, da hast dus!" Masche zieht bei mir leider nicht.
Und es ging mir darum, dass meine Vorposterin Shampoo als "überflüssige Erfindung" bezeichnet hat, und ja, das ist verallgemeinert, ich wollte es nur nicht völlig aus dem Zusammenhang reissen und habe daher den Absatz davor noch zusätzlich zitiert. Dass sie da noch "ich finde" schrieb, war selbst mir aufgefallen, aber danke, dass du es mir nochmal fett zitiert hast!
Aber vielleicht kannst du mir ja sagen, warum gerade in dem Thread hier immer gleich extrem piensig reagiert wird, wenn mal jemand Kritik übt?
Aber es kein Problem ist, wenn man die Gewohnheiten Anderer, wie Shampooverwendung, als überflüssig bezeichnet und gleich maßlos übertreibt und fragt, wann sich denn der erste den Kopf desinfizieren wird?
Das ist schon ein klein wenig auffällig.
Haartyp: 1aF/Mi (4,5-5cm)
- Dunkelblond, ca. 55cm (normal gemessen)
- Ziel: gesunde 70-75cm (Midback)
- Dunkelblond, ca. 55cm (normal gemessen)
- Ziel: gesunde 70-75cm (Midback)
Letztlich ist Shampoo überflüssig, denn der einzige Sinn, den es hat, ist eine optische Erscheinung herbeizuführen, die so und nicht anders in unserer Gesellschaft akzeptiert wird, die aber nichts mit sauber, ordentlich oder gesund zu tun hat. Fettige Haare, unabhängig davon, ob man den Fettkopf nun sieht oder nicht, sind nicht per se unsauber, unordentlich oder ungesund (im Gegenteil).
Wenn deine kopfhaut ohne Wäsche verrückt spielt, ist das doch gerade ein Hinweis darauf, wie zerstört sie schon ist. Es ist ja nun nicht so, dass sich vor der Erfindung des Shampoos alle Menschen mit blutender, juckender Kopfhaut herumschlagen mussten.
Viele hier (ich auch) haben die Erfahrung gemacht, dass sich die Kopfhaut wieder regeneriert, wenn man sie eine Weile in Ruhe lässt. Das geht natürlich nicht von heute auf morgen. F. G. hat sie ja auch schon eine ziemlich lange "Quälerei" hinter sich und ist entsprechend stark geschädigt.
Sicher kannst du trotzdem Shampoo verwenden, wenn du magst. Dagegen sagt ja keiner etwas. Aber überflüssig finde auch ich es.
Meine Kopfhaut und auch meine Haare waren jedenfalls noch nie und nie wieder so gesund und sauber wie zu NW/SO-Zeiten. Leider habe ich den berüchtigten Fettkopf nicht wegbekommen, aber das ist kein gesundheitliches Problem und auch kein Problem der Sauberkeit sondern allein ein Problem der gesellschaftlichen Nichtakzeptanz.
Ich fand Orsinas Post eigentlich nicht übertrieben oder "piensig (?)", falls ich das Wort richtig interpretiere. Im Gegensatz zu deinem hier doch eher unpassenden Post. Unpassend nicht der Kritik wegen, sondern weil verschiedene Teile deines Postings darauf schließen lassen, dass du dich mit der Sache, um die es hier geht, eigentlich gar nicht ausreichend beschäftigt hast.
Die Spiegel-vorhalt-Masche regt oft zum Nachdenken an, dafür wars wohl gedacht. Wenn das bei dir nicht zieht, ist das schade, denn nachdenken sollte man eigentlich immer, am Besten sogar bevor man Kritik übt.
Wenn deine kopfhaut ohne Wäsche verrückt spielt, ist das doch gerade ein Hinweis darauf, wie zerstört sie schon ist. Es ist ja nun nicht so, dass sich vor der Erfindung des Shampoos alle Menschen mit blutender, juckender Kopfhaut herumschlagen mussten.
Viele hier (ich auch) haben die Erfahrung gemacht, dass sich die Kopfhaut wieder regeneriert, wenn man sie eine Weile in Ruhe lässt. Das geht natürlich nicht von heute auf morgen. F. G. hat sie ja auch schon eine ziemlich lange "Quälerei" hinter sich und ist entsprechend stark geschädigt.
Sicher kannst du trotzdem Shampoo verwenden, wenn du magst. Dagegen sagt ja keiner etwas. Aber überflüssig finde auch ich es.
Meine Kopfhaut und auch meine Haare waren jedenfalls noch nie und nie wieder so gesund und sauber wie zu NW/SO-Zeiten. Leider habe ich den berüchtigten Fettkopf nicht wegbekommen, aber das ist kein gesundheitliches Problem und auch kein Problem der Sauberkeit sondern allein ein Problem der gesellschaftlichen Nichtakzeptanz.
Ich fand Orsinas Post eigentlich nicht übertrieben oder "piensig (?)", falls ich das Wort richtig interpretiere.
Im Gegensatz zu deinem hier doch eher unpassenden Post. Unpassend nicht der Kritik wegen, sondern weil verschiedene Teile deines Postings darauf schließen lassen, dass du dich mit der Sache, um die es hier geht, eigentlich gar nicht ausreichend beschäftigt hast.Die Spiegel-vorhalt-Masche regt oft zum Nachdenken an, dafür wars wohl gedacht. Wenn das bei dir nicht zieht, ist das schade, denn nachdenken sollte man eigentlich immer, am Besten sogar bevor man Kritik übt.