Hi Chrissi, danke für den Tipp. Ich werde das mal alles ausprobieren, habe ja noch 3 Tage. Als ich gestern James Bond geguckt hab, fiel mir ein, dass ich auch mal einen Gibson Tuck testen könnte.
Im März hatte ich das Problem schon mal, da hab ich mir dann anders geholfen. Ich hab von Basler so ein Teil, wo man die Haare rumwickelt und das dann zusammengeklappt wird. Dann werden die Haare ringsrum verteilt und es entsteht ein perfekter Dutt in Doghnut-Form. (So ein Teil, wie es früher mal Kinderarmbänder gab - die gerade waren, man haute sie auf den Arm und sie wickelten sich von selbst um den Arm). Tja, aber im Moment haben meine Haare so eine doofe Länge, dass ich sie nicht richtig aufwickeln kann. Ich sag mal, im März konnte ich sie dreimal rumwickeln - jetzt 3,5-Mal - es müssten aber 4 mal sein, damit der Doghnut am Kopf hält... Was man nicht alles für Probleme hat
2a/C/iii - 86,5 - Hüfte (19.9.2011) - Ziel: bis 20.9.2012 Steiß, dann Klassiker
So, rasches Probieren - der Gibson Tuck funktioniert blendend und gefällt mir zu meinem Kleid super gut. (ich werd dann mal ein Foto in voller Montur einstellen nach dem WE). Jetzt brauch ich nur noch Zubehör - wir wollen eh gleich noch einkaufen, bei C&A gibt es tolle Pullover für 9 Euro, die brauch ich noch in den restlichen Farben. Da werd ich dann mal bei Claire's reinhüpfen und mir ein paar Amish Pins in schwarz und einen straßverzierten Zierkamm kaufen.
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Das sind Haarnadeln, also nicht diese, die ganz zusammengebogen sind, sondern die, die so ein Stück offen stehen, mit denen man eben Knoten befestigen kann.
Die stabilsten und haltbarsten kommen (meiner Meinung nach) aus Amerika und da heißen sie so, weil sie wohl überwiegend von Amish People getragen werden. Vorteil an den Nadeln ist, dass sie dicker sind als die meisten Haarnadeln, die es hier gibt. Dadurch halten sie die Haare besser.
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