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Verfasst: 11.06.2012, 16:17
von Wind In Her Hair
Karalena: Dann hab ich dich missverstanden. ;)

Hab ich vergessen - ich wollte nochmal den hier oft erwähnten Punkt "Gesamtbild" bzw. Kleidung und Schmuck aufgreifen. Ich finde nämlich, dass Kleidung und Schmuck nur bedingt Einfluss auf das Gesamtbild haben, wenn die Frisur in eine bestimmte Richtung geht. Nach meinem Empfinden hat die Frisur einen ähnlichen Effekt auf ein Outfit wie die Schuhe. Es heißt, mit den Schuhen steht oder fällt ein Outfit - was man oft nicht meinen würde, weil die Füße ja schließlich ganz unten sind... Aber es ist wirklich so: Mit dreckigen, ausgelatschten Turnschuhen nützt es auch nichts, wenn man einen schicken Anzug oder ein Kostüm trägt - das Outfit wirkt dann insgesamt unglaubwürdig und unseriös. Hot Pants und T-Shirt sind mit Chucks oder Flip Flops cool, mit High Heels wirkt's schnell billig. Ein kurzes Blümchenkleid ist mit Ballerinas Zuckerwatte pur - mit hohen Lederstiefeln dazu wirkt's plötzlich stark und mit Heels entsteht eventuell ein Lolita-Effekt.

Und so ähnlich wirkt auch eine Frisur auf das Gesamtoutfit. Ein strenger Ballerinaknoten wird durch ein lässiges oder auch ausgeflipptes Outfit nicht weniger streng - eher kann es passieren, dass das Outfit wiederum unglaubwürdig wirkt, weil die Frisur (die ja nicht nur Kleidung oder Accessoire ist, sondern Teil des Körpers) eine ganz andere Aussage macht als die Klamotten.

Will man lässiger wirken, reicht es meiner Meinung nach also eben nicht aus, zu einer edlen Frisur ein zerfetztes Jeans-Outfit und flippigen Schmuck zu tragen. Die Frisur hat eine enorme Wirkung auf das gesamte Erscheinungsbild und muss dem erwünschten Stil daher auch ein bisschen entgegenkommen.

Es hat seinen Grund, dass man das Erscheinungsbild eines Menschen außer mit Bärten mit nichts so schnell und drastisch verändern kann wie mit Perücken, Haarteilen oder auch der Abwesenheit von Haaren.

Verfasst: 11.06.2012, 22:07
von Yerma
HennaJunkie hat geschrieben:
balsenengel hat geschrieben:..mit schulterlangen Haaren geht einfach alles..föhnen, offen tragen, Banane gelingt super. Da hat man viele Möglichkeiten und wird von seiner Umwelt auch anders wahrgenommen.
Ich denk mal, dass die meisten mit iii-Haaren dies doch eher verneinen würden. Auf Schulterlänge musste ich die Haare ausdünnen lassen, um überhaupt irgendwas damit anstellen zu können.
Sign. So geht es mir grade. Das einzige, was funktioniert, sind Flechtfrisuren aller Art - aber nur, wenn sie französisch / holländisch eingeflochten sind. Hochstecken kann ich das aber erst, nachdem ich dank LHN das richtige Werkezeug (Flexi / Ficcare) habe - mit den handelsüblichen Spangen (außer Bobby Pins) kann ich nichts anfangen. Oder doch - seit ich durchs LHN gelernt habe, wie man U-förmige Spangen steckt, geht das auch - allerdings nur in Kombination mit was geflochtenem. Deswegen werde ich meine Haare vor BSL / Midback wohl auch nicht mehr trimmen, nur wenn's ganz grausig wird. Ich muss eine gewisse Länge bekommen um haarschonende Frisuren machen zu können.


Wind in her Hair Sehr interessanter Beitrag! So habe ich das noch nie gesehen, obwohl es eigentlich offensichtlich ist.

Verfasst: 11.06.2012, 22:19
von Gruenekatze3
eine sehr interessante diskussion!

ich kann den letzten beiträgen nur zustimmen. meine haare sind auch eher dick und viele frisuren gingen früher nicht und gehen jetzt auch noch nicht, was die vielfalt deutlich eingrenzt.

trotzdem finde ich meine haare nicht langweilig. ich hatte auch schon alles, vom pixie bis taillenlang als kind. langweilig fand ich eigentlich immer eher kurze/kürzere haare. machen konnte ich da so gut wie nichts und es war, außer beim pixie, immer unmöglich meine haare in irgendeine form zu bringen. bei langen haare ist das anders, frisuren halten und sehen schön aus und ich fühle mich wohler, wenn es auf dem kopf mehr oder weniger ordentlich aussieht und sich keine locken rumkringeln oder senkrecht hochstehen.

Verfasst: 12.06.2012, 00:07
von MiMUC
Da das Wort Volumen für meine Haare eh ein Fremdwort ist, war es in der Richtung echt egal, ob Kinnlänge oder APL wie jetzt. Im Gegenteil: Sie sind sogar etwas dichter geworden.
Schulterlänge und Stufen sind bei feinen Haaren genauso blöd wie der ,,Tannenbaum" bei dicken. Stufen machen kein Volumen, wie behauptet, sondern ,,abgefressen-Look". Bei Schulter sieht man im dümmsten Fall auch die Ohren. :roll:
Stylingmöglichkeiten: Außer Pferdeschwanz kaum vorhanden. Half-Up geht bei mir echt nicht und für Föhnbürsten war ich immer zu blöd. Blieb noch Wellenkneten mit Schaum, aber das sieht schnell wie nass aus.

Wenn die Haare wirklich mal langweilen kann man ja mal was mit Directions machen. Sofern man nicht zu dunkel ist.

Ansonsten bekomme ich nie genug vom ,,Fräulein-Rottenmeyer-Stil". Bei mir wandert nur der Scheitel bei jeder Wäsche, sonst darf vorne ruhig alles ganz ordentlich sein, ohne Langweile. So Messy-Buns mag ich eh nicht. Für lässige Looks nehme ich dann Haarstäbe mit Gebamsel. Ich halte den Haarschmuck fast für noch wichtiger als die Frisur selber, was das Gesamtbild angeht. es ist ein großer Unterschied, womit man ein und densselben Dutt festmacht.
Auf mich wirken z.B. TTs immer etwas alternativ, SL eher edel.

Verfasst: 12.06.2012, 09:16
von Noangel
Ich habe meinen Haaren in der Vergangenheit sehr viel zugemutet. Färben, fönen, glätten, toupieren etc.
Jetzt mache ich ja so etwas nicht mehr. Insofern dürstet es mich manchmal regelrecht nach Veränderung. Aber ich wüsste auch, wenn ich meine Haare abschneiden ließe, würde ich mir ewig Vorhaltungen deswegen machen, weil ich liebe sie ja.

Ich versuche, meiner Haarlangeweile mit anderen Frisuren und neuen Accessoire-Kombinationen entgegen zu wirken. Es funktioniert meist ganz gut, jedenfalls, bis sich der nächste Haarfrustanfall breitmacht.

Bewegung bekomme ich in die Längen, indem ich meine Haare über einen längeren Zeitraum (in einer Banane) geduttet trage - das werden schöne Wellen. Flechtwellen mag ich an mir gar nicht.

Weil ich es auch nicht mag, von vorn immer gleich auszusehen, trage ich einen Pony, den ich öfter mal anders frisiere.

Allerdings habe ich für mich selbst das Gefühl, dass ich weniger mit meinen Haaren hadere, wenn ich mich insgesamt wohlfühle. Und ich denke, das wirkt entsprechend auch auf Außenstehende. Insofern gehe ich mit Nemesis mit, dass im Endeffekt der innere Zufriedenheitszustand ausschlaggebend sein wird.

Denn wenn ich mich selbst so richtig wohl fühle, trete ich auch meinen Mitmenschen gegenüber anders auf.

Verfasst: 12.06.2012, 11:14
von Buschrose
Ja, manchmal finde ich meine Haare öde und langweilig. Ich weiß aber, wie ich mich mit Stufenschnitt oder Bob fühlte, genervt und gefrustet, dann lieber so.
Außenstehende sehen das nicht so. "Du siehst immer mal anders aus", so ein Kommentar. Klar, unterschiedliche Kleidungsstile und -farben, dazu passender Haarschmuck ist schon abwechslungsreich.

Verfasst: 12.06.2012, 11:33
von Harriet
Wind In Her Hair hat geschrieben:Hast Recht, das war die Frage. ;) Ich hab auf die Meinung Außenstehender nur nochmal Bezug genommen, weil das hier trotzdem mit angesprochen wurde.

Aber ich denke echt nicht, dass man da so einfach rumpsychologisieren kann oder sollte. Das ist immer eine heikle Angelegenheit, und gerade wenns um Äußerlichkeiten geht, ist seit einiger Zeit leider zu schnell das Wort "Projektion" im Spiel meistens witzigerweise von Leuten, die mit Psychologie zumindest nicht beruflich zu tun haben... und damit, scheinen manche zu meinen, könne man sämtliche Unzufriedenheiten anderer Leute vom Tisch fegen. Das kann zwar so sein, ich halte es aber im Allgemeinen eher für ungerechtfertigt - mindestens bei Leuten jenseits der Pubertät.

Wenn man schon anfängt, psychologische Aspekte mit ins Spiel zu nehmen, würde ich wie gesagt vermuten, dass Unzufriedenheit mit dem Äußeren oder langweilig finden wirklich eher mit einer Diskrepanz zwischen Innenleben und Außenwirkung zu tun haben kann. Ich denke, nicht umsonst gibt es hier etliche, die bewusst ein kaum "aufregendes" Äußeres pflegen und damit hochzufrieden sind, weil sie sich sich passend dazu auch nicht besonders ausgeflippt, modern oder unkonventionell empfinden. :wink:

Wer anders drauf ist, für den passen eher strenge oder schicke oder romantische Frisuren u.U. einfach nicht zu einem als authentisch empfundenen äußeren Erscheinungsbild. Das kann dann für Unzufriedenheit sorgen und, ja, auch als langweilig empfunden werden.
ich bin ja eher unkonventionell und modern, aber lange Haare gefallen mir trotzdem und wenn ich nicht über Phasen, wo ich früher ständig was anderes hatte, einfach weggegangen wäre, wären sie immer noch kurz.
Ich hab auch Phasen, wo ich sie mal langweilig finde, was damals aber auch bei kurzen Haaren so war. Insofern hat sich nichts geändert.
Ich hab auch keinen Pony und damit ist auch der Vordereindruck immer gleich, aber ich habe z.B. knallrote Lippenstifte entdeckt, mit denen das schon ganz anders wirkt. Wenn alle Haare weg sind, ist das Gesicht wichtiger, wenn man älter wird, werden betonte Konturen wichtiger als je zuvor, damit "das Gesicht nicht absäuft" ;) Das wirkt dann langweilig.

Ich finde Menschen sehr komplex, mit durchaus widersprüchlichen Anteilen von Konvention und Veränderung. Models, die sich ja ständig verändern, tragen privat am liebsten Dutt, nicht alle natürlich, aber wenn man mal Backstage eine Modenschau erlebt und sieht, wie die kommen und gehen und wirklich private Bilder sieht, fällt das schon auf.
Richtig passend wird es dann aber tatsächlich mit lockeren Anzügen und entsprechenden Kleidern, wobei man denen ansieht, dass es nicht ihr privater Stil ist, trotzdem wirkt es spannend und deswegen überhaupt gekauft.

Ich frage mich nur gerade, ob lange Haare auch Einfluss auf die eigene Persönlichkeit nehmen und sozusagen bestimmte Anteile verstärken, vielleicht so, dass man sich eher danach verhält. Ob das Aussehen die Persönlichkeit bestimmen kann? Bild

Es gibt Zeiten, wo mich die Haare gar nicht interessieren, ich lasse wachsen und inzwischen entdecke ich Nagellacke oder andere Schuhe.
Frisuren sind aber auch eine Möglichkeit, ganz schnell einen anderen Eindruck oder Lebensgefühl hervorzurufen - auch bei sich selber.

Eben halt leider nicht auf Dauer, was einem entweder zum Sklaven der Veränderung macht oder man mit der Veränderung auf andere Bereiche ausweicht.

Verfasst: 12.06.2012, 11:47
von Aurelinchen
ich finde lange Haare eingentlich nicht langweilig und habe auch keine "boah wie langweilig"-Phasen wegen der Haarlänge.
Im Gegenteil, dadurch dass ich mich mit zu nehmender Haarlänge mehr frisuren machen kann, kann ich viel eher verschiedene Looks von verspielt bis streng ausprobieren.
Kurze Haare wären mir zu styling-intensiv. Meine Haare grundsätzlich kein Volumen, egal wie lang, und kurze Haare ohne jegliches Volumen sehen oft einfach nicht gut aus, wohingegen bei langen Haaren die tatsachen das die haare "platt" sind weniger ins Gewicht fällt...auf jede Menge Stylingprodukte habe ich keine Lust.

Schade ist nur dass man nicht mal eben kurz die Haarfarbe ändern kann, wie man lustig ist, wenn man nicht mit Zuckerwatte auf dem Kopf rumlaufen will.
ich fänd grüne und blaue Haare zwar total spannend und besonders ab ner gewissen Länge erinnert es mich an die Fee von Pinocchio, aber ich trau mich nicht wirklich, weil es dann bestimmt ewig bis ich die Farbe wieder draußen habe.
ich hatte vor fast 3 Jahre mal ne rote Tönung drin und bei richtigem Licht sieht man immer noch das Rot in den Spitzen.

Verfasst: 12.06.2012, 16:52
von Inconnue
Ich finde, dass die Accessoires sehr viel Einfluss darauf haben, wie "langweilig" die Frisur wirkt. Ein strenger Dutt, ne Pilotenbrille drüber, ne schöne, "voluminöse" Kette zu weitem Top und enger 7/8 Jeans, nem Armreif der farblich zur Brille passt und en top einpaar Ballerinas und man hat einen absolut unlangweiliges Aussehen. Stilbrüche sind modisch, aber eben nicht jedermanns Sache. Aber ein einfaches Accessoire oder ein "Eyecatcher" reichen meist schon, um den Stil in eine andere Richtung zu lenken.

Beispiel: "Glamouröse Wellen"

Bild

Ausgekämmt, roter Lippenstift, bisschen Schaum ins vordere Haar:

Bild

Würde man hier wiederrum eine Blume ins Haar stecken, würds nichtmal overdressed für nen Mittag im Cafe wirken, im Sommer angemerkt.

Ausserdem verstehe ich garnicht, wieso man Probleme haben sollte. "Wet Hair look" ist in und so auszusehen
Bild
kriegt wohl jeder hin :D

Verfasst: 12.06.2012, 19:59
von Lenja
Ich find meine taillenlange Haare nicht langweilig. Man kann soviel damit machen.

Ich glaub das Problem dabei liegt 1. an Unzufriedenheit im allgemeinen Leben und dem eigenen Aussehen und 2. am Charakter und das mein ich gar nicht böse! Es gibt Menschen die brauchen Abwechslung in ihrem Leben. Ob oft Haarschmuck wechseln passend zum Outfit, oder nicht täglich das selbe Essen usw.
Genau deshalb gehen doch auch so viele Frauen zum Frisör - sie wollen eine neue Frisur / Abwechslung.
Beim langzüchten ist das teils wirklich "eintönig" und insofern man keinen Pony hat, ist die Frontansicht jahrelang gleich.

Was soll ich sagen? Ich bin langweilig, ess gerne täglich das selbe Frühstück, Mittagessen und Abendessen. :roll:

Verfasst: 12.06.2012, 21:27
von bluhbluh
Ich mag's sonst gerne abwechslungsreich aber gerade diese Problemstellung, das man von vorne ja immer gleich aussieht, hatte ich wirklich nie. Das wäre mir niemals in den Sinn gekommen bevor ich auf den Thread hier gestoßen bin. Liegt vielleicht daran, dass ich gerade von vorn schon immer das gleiche gemocht hatte, seitlichen Scheitel und kinnlange Strähnen im Gesicht. Das gehört genauso in mein Selbstbild wie meine Augen, Nase, etc und deshalb war es für mich schon immer völlig selbstverständlich, in dieser Hinsicht gleich auszusehen, ich änder ja auch nicht die Form meiner Wangenknochen. Aber ich konnte und mochte mich nie wirklich stylen oder schminken und war sehr lange ein ignorantes Hippie-Kind, was Modetrends usw anging, vielleicht gibt es da einen Zusammenhang :)

Verfasst: 12.06.2012, 21:49
von dobatz
Wegen Länge und Frisur finde ich lange Haare überhaupt nicht langweilig. Ich bin in einigen Dingen ein absolutes Gewohnheitstier, am liebsten kaufe ich ein T-Shirt, das passt, gleich noch ein paar Mal nach :lol:
Ich möchte, dass es jeden Tag gleich aussieht, dann brauch ich mich nicht damit zu beschäftigen, aber das klappt natürlich nicht. Meine Haare sind ja keine Perücke und Dank LHN-getriggerten Testzyklen sehen sie im Moment garantiert immer mal ziemlich anders aus.

Was ich aber irre langweilig finde ist meine Haarfarbe. Jaja, dunkelaschblond. Bei anderen manchmal richtig schön. Bei mir Tristesse soweit das geplagte Auge reicht (außer im Sonnenlicht, aber wo gibt es das schon) :roll:

Nene, und mit dem Älterwerden wird dunkelaschblond nicht schöner, weil es dunkelgrau aussieht (also jetzt OHNE graue Haare). Naja, ich akzeptier es nicht und strähne ziemlich viel.

Strenge Dutts finde ich zugegebenermaßen schon etwas weniger spannend. Ich möchte niemandem ein blödes Gefühl geben, ich meine aber schon, dass der Oma-Eindruck immer noch bei vielen entsteht, die einen Dutt betrachten. Ich glaube auch nicht, dass der tolle Schmuck, den sich einige für teuer Geld kaufen oder mit viel Liebe basteln daran was ändert. Naja, aber das ist meine total subjektive Sichtweise.

Kurzhaarfrisuren kann ich generell gar nicht verstehen, hatte noch nie eine und kann irgendwie gefühlsmäßig nicht nachvollziehen, wie man auf diese Idee kommt/ den Wunsch hat/ wie auch immer.

So mittelhalbknappüberdieSchulter finde ich in soweit uninteressant, als dass ich dann eher auf andere Besonderheiten der Person achte, weil mich die Haare gar nicht interessieren. Bei besonders kurzen oder besonders langen Haaren frage ich mich meist, was/wer wohl dahinter stecken mag.

Verfasst: 13.06.2012, 08:32
von Froschfrollein
Inconnue hat geschrieben:
Ausserdem verstehe ich garnicht, wieso man Probleme haben sollte. "Wet Hair look" ist in und so auszusehen
Bild
kriegt wohl jeder hin :D
Ehrlich gesagt... ich finde das sieht einfach ungepflegt aus.

Verfasst: 13.06.2012, 09:39
von Harriet
gefällt mir auch nicht. Wet-Look passt einfach zu kurzen Haaren oder gedutteten.

Zum Haarschmuck: ich hatte ja nie das Gefühl, dass es anderen so viel gibt, sondern dass es eine Sache ist, wo man sich selber mit den Haaren beschäftigt. Das langweilig-Fühlen ist mir egal, wenn andere das so sehen, es ist nur ein Problem für mich selber und Schmuck lenkt mich eben davon ab.
Bei mir sind die Phasen immer recht kurz, danach bin ich froh, dort nicht rumgebastelt zu haben.

Verfasst: 13.06.2012, 17:55
von Inconnue
Froschfrollein hat geschrieben:
Inconnue hat geschrieben:
Ausserdem verstehe ich garnicht, wieso man Probleme haben sollte. "Wet Hair look" ist in und so auszusehen
Bild
kriegt wohl jeder hin :D
Ehrlich gesagt... ich finde das sieht einfach ungepflegt aus.
Der Smiley am Ende sollte auf die mangelnde Ernsthaftigkeit der Empfehlung eines Wet Hair Looks hindeuten ;)