Holly hat geschrieben:Nach langer Zeit wieder ein fieser Haaralbträum. Ich stand vorm Spiegel und bemerkte einfach so das meine Haare ganz plötzlich nur noch kinnlang waren.
Das hab ich auch vor ein paar Tagen geträumt, dazu waren meine kurzen Haare noch voller Spliss.
Länge: März 2025 Knielänge nach Trimm
Ziel: nach oben unten offen
Hab heute Nacht gleich 3 oder 4mal von kurzen Haaren geträumt. Scheußlich. Ich sah sooo verhunzt aus.
Einmal hab ich sogar geträumt, dass es nur ein Traum war, bin dann (im Traum) aufgewacht und hab festgestellt, dass es doch Wirklichkeit war und dann wollte ich losgehen und ganz viel Blütenpollen nehmen, damit die Haare schneller nachwachsen.
Auf Steißbein zurückgeschnitten
Haartyp: 2a-bMii/iii
Ich hab heute Nacht geträumt, ich hätte mir einen Teil meiner Haare bis auf Schulterlänge abgeschnitten, sah ziemlich seltsam aus...danach hab ich mich gefragt warum ich das überhaupt gemacht habe und als ich mir der Sinnlosigkeit bewusst wurde waren sie plötzlich nur noch kinnlang...war froh als ich aufgewacht bin
Merrick hat geschrieben:Einmal hab ich sogar geträumt, dass es nur ein Traum war, bin dann (im Traum) aufgewacht und hab festgestellt, dass es doch Wirklichkeit war und dann wollte ich losgehen und ganz viel Blütenpollen nehmen, damit die Haare schneller nachwachsen.
Solche Traum im Traum-Geschichten passieren mir auch recht häufig (aber wenn nur bei den gemeinsten Albträumen, die ich habe). Kann sich das vllt einer erklären? Also, dass man träumt und im Traum aufwacht?
O ja, das kenne ich sehr gut. Bei mir heißt das "Schachtelträume", weil sie mehrfach ineinander verschachtelt sind. Je öfter ich "aufwache", desto panischer, weil irgendwann merkt man das im Traum auch. Und umso schwieriger danach, zu glauben, daß man jetzt wirklich wach ist.
Da muß es vom Inhalt her nicht unbedingt ein Alptraum sein, um einem das Gruseln beizubringen.
Ich hatte immer arge Probleme mit Albträumen. Richtig böse war's. Wegen diesem Problem, habe ich mir einen Trick angeeignet und zwar, dass ich realisieren kann, dass ich träume und dann aufwache. Ja, bis das irgendwann nicht mehr klappte... War wirklich schlimm für mich, weil ich dadurch dann schon fast Angst vorm Schlafen hatte.
Zumindest die Schachtelträume sind bei mir besser geworden, nachdem ich über mehrere Jahre ein Traumtagebuch geführt habe. Schmierpapier neben Bett, jedes noch so winzige Fitzelchen aufschreiben, in PC übertragen. Zuerst kam eine richtige Schwemme von allen möglichen Träumen, dann hat sich's normalisiert, und auch die Aufschreibarbeit gehört bald zur Routine.
Am unheimlichsten war mir, als ich ab und zu mal im Traum realisiert habe, daß ich träume, und ihn deswegen verändern konnte.
Jetzt habe ich seit ein paar Wochen nix mehr notiert, und schon hatte ich wieder einen Schachteltraum *grummels*
Ja, das fand ich mal unheimlich ulkig Habe mir meinen eigenen Albtraum gebastelt oO (bisschen bescheuert, nicht?). Habe mir zwischenzeitlich immer gedacht "Und dass soll gruselig sein? Das geht aber schlimmer..." Habe sogar einen "Soundtrack" dazugeträumt *Schaden hat*
Ja, wenn das so funktioniert Ich habe generell eher wenig Alpträume, meine Selbstbastlerträume waren immer irgendwie relativ sinnlos, ich hab' mir halt warme Moonboots im Schnee geträumt, aber keinen Plan, warum ich jetzt eigentlich bei der Saukälte da lang laufen muß. Und so halt.
Genau das zu lernen wird vielen Leuten mit Albträumen geraten, auch wenn es Jahrzehnte dauern kann, bis man es beherrscht. Nennt sich luzides Träumen.
Weiß ich. Is aba trotzdem unheimlich.
Und es kann zwar möglicherweise bei Alpträumen helfen, aber es hat durchaus Nebenwirkungen. Angstmäßig, meine ich. Und die Träume können sich auch ziemlich übel verändern davon.