Arola hat geschrieben:- hat man auch immer eine Haarschere dabei. In langweiligen Vorlesungen spielt man dann nicht mit dem Handy, malt oder fängt zu stricken an wie jeder andere im Hörsaal an, sondern fängst an S&D zu machen.
Das mach ich schon seit 3 Jahren (noch lange vor LHN-Zeit aber schon angehaucht) Anfangs auch mit der Papierschere aus dem Büro
...muß man den Lazy-wrap plötzlich über mehr Finger wickeln, bzw. die ganze Hand (das ist mir die Tage bei mir aufgefallen).
3bCiii Umfang=12+xcm.
Farbe=versilberndes Schwarzbraun.
Länge= ca. Taille, cm messe ich nicht mehr.
Ziel: Terminallänge.Pflege:selbstgerührte NK,
viel Öl+Feuchtigkeit,Hornkamm
...jubelt man wenn beim Haarewashcen (über die Wanne gebeugt versteht sich) die Haarspitzen sich zum erstenmal auf dem Boden der Badewanne ringeln.
Nur ein paar Spitzen und die gaaaanz dünnen, feenhaften. Aber immerhin.
Tobe, Welt, und springe,
ich steh hier und singe
(BWV 227) Ich mach's öfter
Früher mußte man selbstbewußt sein, als Frau kurze Haare zu tragen.
Heutzutage muß man selbstbewußt sein, wenn man wieder als Frau lange Haare trägt.
(meine eigene Feststellung)
Freut man sich, dass man immer öfter aufpassen muß, sich nicht die Haare in den Rock/Hosenbund zu stopfen. Leider ziehen meine Locken die Haare immer noch bis zur Rückenmitte rauf. Ich hätte doch so gern endlich mal auch optisch taillenlange Haare...
3bCiii Umfang=12+xcm.
Farbe=versilberndes Schwarzbraun.
Länge= ca. Taille, cm messe ich nicht mehr.
Ziel: Terminallänge.Pflege:selbstgerührte NK,
viel Öl+Feuchtigkeit,Hornkamm