Also, ich gestehe folgende Haarsünden:
- ich trage sie viel zu viel offen(vor allem in der Öffentlichkeit)
- ich wasche vieeeel zu oft (beruhige mein Gewissen mit häufiger CO-Wäsche)
- ich bin süchtig nach dem "Frisch gebürstet- Gefühl"! (dieser Sünde gebe ich mich oft sehr ausgiebig hin

- ich hab STÄNDIG die Finger in den Haaren, zum spielen, drehen, befühlen, aber auch um sie nach hinten zu werfen, dann wieder nach vorn und wieder zurück,....
- ich neige dazu sie mir immer am Schulterriemen meiner Tasche einzuklemmen, merke es erst wenns schon zu spät ist
-ich bin oft zu faul zum ölen ( das hängt aber eben auch damit zusammen, dass ich sie so oft offen trage)
- in meinem Bestand finden sich diverse Haargummis mit Metall, die ich aber nur noch selten benutze ( gefällt mir auch optisch nicht so)
-ich schlafe oft mit offenen Haaren oder nur mit Flechtzopf ( ohne schonenden Kissenbezug o. ä.)
- werde beim frisieren oft ungeduldig, wenn die Enden verkletten oder sich von unten entgegenflechten und bin dann manchmal etwas forscher
Man, das deprimiert mich jetzt echt, das ist doch schon einiges, dabei liegt mir doch so viel an meinen Haaren (brauche mehr Disziplin)
Ich finde zum Ausgleich sollten wir auch einen Thread machen in dem wir uns selbst loben, wie lieb wir doch zu unseren Haaren sind...
