Leave In
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celluloide
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Re: Leave In
mischen,reinsprühen,fertig.xxxJiny hat geschrieben:Ich habe hier schon öfters etwas über Leave In gelesen. Habe auch mitlerweile eine ungefähre vorstellung. Jetzt würde ich mal gerne wissen wie man sowas genau macht? Wie finde ich raus welches Leave In gut für mich ist? (Haare sind an den Spitzen trocken und haben Spliss und am Ansatz fettig) Was gibt es alles für Leave In's? Und was genau bewirkt ein Leave In? Danke für dei hilfe
was für deine haare richtig ist, wirst du testen müssen. das kann dir hier keiner sagen.
es gibt alle möglichen leave in's, was man sich grade mischt.
ein leave in pflegt meiner Meinung nach mehr, weil es eben drin bleibt und nicht abgewaschen wird.
es gibt fertige leave in's, ich kenn aber nur die phösen mit silis und viel zu viel schnaps drin.
9/01.1cFii.7[ohne Pony]|Midback.
"I am not free while any woman is unfree,
even when her shackles are very different from my own."
Audre Lorde
"Friede den Hütten, Krieg den Palästen!"
Georg Büchner
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Guten morgen!
Also was ein Leave-In genau bewirkt hängt natürlichvon dessen Inhalt und von deinen Haaren ab
Viele Anregungen zum Selbermixen findest du hier:
selbstgemachte Leave-Ins
Ich selbst benutze mein Leave-In abends zum besser kämmen und am Morgen um die Frisur haltbarer zu machen und die Babyhaare "anzukleben" - also als Haarsprayersatz quasi.
Wenn dein Ansatz fettig ist, sprühst du es halt nur in die Längen und Spitzen.
Du kannst vorher testen, ob dein Haar eher Protein, Feuchtigkeit oder beides braucht oder zB einen Proteinüberschuss hat. Protein und Feuchtigkeit Das gibt dir einen Hinweis darauf, welche Inhaltsstoffe geeigneter sein könnten - meine Haare mögen zB nicht so viel Protein, brauchen aber viel Feuchtigkeit. Deshalb verwandelt ein Leave-in mit Seidenproteinen sie in pures Stroh, Aloe Vera macht sie geschmeidig. Bei anderen ist es vielleicht genau anders herum
Generell würde ich sagen: erst mal mit wenigen Inhaltsstoffen anfangen, eher kleine Mengen mischen und dann sehen, wie deine Haare jeweils reagieren. (wenn du sofort mit vielen verschiedenen Sachen gleichzeitig anfängst, weißt du ja hinterher nicht mehr, was deine Haare nun genau mochten oder nicht mochten...)
Wenn du trockene Spitzen hast, wäre vielleicht eine zusätzliche Spitzenpflege was?
Wie zB die die hier: Spitzen-Balsam
Hoffe, ich konnte dir ein paar Anregungen geben. Stöber doch einfach mal in der Rubrik "Selbstgemacht"
Und das Wichtigste: testen, testen, testen
Also was ein Leave-In genau bewirkt hängt natürlichvon dessen Inhalt und von deinen Haaren ab
Viele Anregungen zum Selbermixen findest du hier:
selbstgemachte Leave-Ins
Ich selbst benutze mein Leave-In abends zum besser kämmen und am Morgen um die Frisur haltbarer zu machen und die Babyhaare "anzukleben" - also als Haarsprayersatz quasi.
Wenn dein Ansatz fettig ist, sprühst du es halt nur in die Längen und Spitzen.
Du kannst vorher testen, ob dein Haar eher Protein, Feuchtigkeit oder beides braucht oder zB einen Proteinüberschuss hat. Protein und Feuchtigkeit Das gibt dir einen Hinweis darauf, welche Inhaltsstoffe geeigneter sein könnten - meine Haare mögen zB nicht so viel Protein, brauchen aber viel Feuchtigkeit. Deshalb verwandelt ein Leave-in mit Seidenproteinen sie in pures Stroh, Aloe Vera macht sie geschmeidig. Bei anderen ist es vielleicht genau anders herum
Generell würde ich sagen: erst mal mit wenigen Inhaltsstoffen anfangen, eher kleine Mengen mischen und dann sehen, wie deine Haare jeweils reagieren. (wenn du sofort mit vielen verschiedenen Sachen gleichzeitig anfängst, weißt du ja hinterher nicht mehr, was deine Haare nun genau mochten oder nicht mochten...)
Wenn du trockene Spitzen hast, wäre vielleicht eine zusätzliche Spitzenpflege was?
Wie zB die die hier: Spitzen-Balsam
Hoffe, ich konnte dir ein paar Anregungen geben. Stöber doch einfach mal in der Rubrik "Selbstgemacht"
Und das Wichtigste: testen, testen, testen
90cm dunkles Aschbraun in 2CFii
Tagebuch.
Nun kann ich euch in Frieden betrachten; ich esse euch nicht mehr. Franz Kafka
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Nun kann ich euch in Frieden betrachten; ich esse euch nicht mehr. Franz Kafka