vor allem dieMinz-grüne hat es mir angetan.
allerdings kann ich leider keine Erfahrungsberichte dazu finden....
Die Borsten sind folgendermaßen beschaffen: Mischborsten aus Kunststoff und Naturborste, weitere Angaben dazu finde ich auch nicht.
Auf den Bildern sieht es zumindest so aus, als hätten die Borsten keine "Nuppsis" an den Enden, was ich schon mal gut fände.
daher wollte ich fragen, ob schon jemand von euch etwas über diese Bürsten gehört hat.
Sind sie einfach nur schön und teuer? oder taugen die auch was???
ca. <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> 93 cm, U: ~7cm,
irgendwas 3-lockig-welliges, aber immer ausfrisiert
Ich kenne diese Bürsten nicht, jedoch mag ich generell keine Kunststoffborsten für meine Haare. Plastikzeugs wird immer in Form gepresst und dabei entstehen kleine Grate an der Stelle, an der die Pressform zusammengesetzt wurde. Diese Grate werden wirklich so gut wie nie komplett entfernt und wegpoliert. Die Folge: Deine Haare werden beim Bürsten nach und nach zerstört.
Du kannst eine eine Bürste nur mit Wildschweinborsten verwenden, wenn es dir nur um die Pflege geht. Zum Bürsten würde ich persönlich Holzstifte bevorzugen.
Von der Firma Groetsch gibt es sogar Bürsten mit Holzstiften und Wildschweinborsten, allerdings nicht ganz billig.
Die Kämme von Groetsch kann ich übrigens nur empfehlen, es sind meine Lieblingskämme. Sie gleiten superleicht durchs Haar, hervorragend geglättet und poliert. *schwärm*
danke für deinen rat!
mit reinen wildschweinborsten-bürsten komme ich nur leider nicht gut zurecht. ausserdem reißen sie mir die die haare kaputt, da bin ich auch erst nach einiger zeit drauf gekommen. dafür bin ich ein großer tangle teezer-fan, der bekommt meinen haaren sehr gut. allerdings halt zum entwirren, zum in-form-bürsten mag ich lieber eine "richtige" bürste. daher dachte ich, so ein zwischen-ding wäre genau das richtige. halb pflege - halb in form bringen.
mir ist durchaus bewusst, das plastik-borsten immer die gefahr von scharfen nähten beinhalten. aber da gibt es ja auch sehr große unterschiede.... aber teuer heißt ja leider nicht automatisch gute verarbeitung.
an holz-noppen habe ich auch schon gedacht, nur sind mir die, von den bürsten, die ich bisher sah, einfach immer zu dick und fest.
ca. <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> 93 cm, U: ~7cm,
irgendwas 3-lockig-welliges, aber immer ausfrisiert
Holzbürsten mit Nupsis am Borstenende sind auch Mist, die verhaken sich wie blöde. Ich habe eine Paddle-Bürste von *grübel*, ich glaube Kostkamm. Die einzelnen Borsten sind relativ dünn und ohne Nupsi am Ende.
Meine Haare werden von der WBB ebenfalls zerstört. Einige sind mit den Bürsten von Mason Pearson zufrieden, vielleicht wären die was für dich?!
Die Bürsten von June Ainscough scheinen neu auf dem Markt zu sein, Google kennt nur den Shop und ein paar Frauenzeitschriften zu diesem Thema. Einfach mal abwarten, entweder tauchen in den nächsten Wochen ein paar mehr Berichte dazu auf, oder die Dinger verschwinden ganz schnell in der Versenkung.
Viele machen den Fehler direkt mit einer WBB an die Haare zu gehen. Die WBB sollte aber nur zum pflegen und Sebum verteilen da. Die Routine sollte also sein: breitzinkiger Kamm, damit alle gröberen Fitze raus sind und dann erst die WBB dran. Das schont sowohl Haare, als auch WBB und hat den positiven Nebeneffekt, dass man leichter durch die Haare kommt
<a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> - ~121cm -01.05.11 - klassische Länge
2b M/C iii, NHF: Dunkelblond Mein Tagebuch
Endziel: Knie ~150cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>